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Umzug ins Wohnmobil

Lesedauer 8 Minuten

Aktualisiert – November 1, 2023

Wer beabsichtigt einen Umzug in ein Wohnmobil zu planen, steht zunächst einmal vor der Frage, was braucht man für ein Leben im Wohnmobil, – was braucht man wirklich?

Der Platz ist knapp, die Zuladung knapper und man fragt sich schnell, wohin mit all dem – vermeintlich – unentbehrlichen Zeug? Und überhaupt: wo fängt man an, wo hört man auf? Fragen über Fragen.

Nachfolgend will ich versuchen, aus eigener Erfahrung zu berichten und zu helfen, das gedankliche Chaos in konstruktive Kanäle zu leiten.

Nicht jeder wird mit allem zufrieden sein und zustimmen. Wie jeder Mensch einzigartig und in seinen Bedürfnissen entsprechend andere Gewichtungen hat, so individuell ist letztlich auch das Ergebnis aller Überlegungen. Es sollen lediglich Anregungen sein, Gedanken, die möglicherweise nicht bedachte Aspekte aufdecken, die in diesem oder jenem Bedarfsfall von Bedeutung sein können.

So erhebt dies auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Und genau deshalb gilt: wer Anregungen hat, möge sie gern mitteilen, damit sie hier das Spektrum erweitern und vielen Lesern von Nutzen sein können!

Alle Links leiten auf weiterführende Beiträge weiter, die sich spezifischer mit dem jeweiligen Thema befassen. Auch hier gilt: Fragen bitte über das Kontaktformular stellen!

Wahl des Gefährts

Wer unter obiger Prämisse ein Wohnmobil zu erwerben sucht, wird u.U. zunächst Respekt vor der Länge eines mit – ausreichendem – Platz ausgestatteten Wohnmobils haben.

Die Länge ist jedoch weniger gewöhnungsbedürftig als die Breite. So sind amerikanische Wohnmobile in der kürzesten Ausführung selten unter 8 m anzutreffen, eher 10 m und mehr. Auch deutsche Hersteller bieten in gehobenen Preisklassen entsprechende Chassis-Längen, aber bei geringerer Breite.
US-Mobile mit bis zu knapp 2,5 m Breite sind auf engen, zweispurigen Straßen bei entgegenkommendem LKW-Verkehr eine Herausforderung an die Konzentration. Die mit „nur“ 2,32 Breite schmäleren deutschen Ausführungen hingegen fahren sich weitaus relaxter.

Je länger, desto wichtiger ist es, Kurven großzügig auszufahren. Sie zu schneiden ist fatal – und nicht jeder möchte mit einer „mobilen“ Ampel oder diversen Verkehrsschildern am Spiegel durch die Gegend fahren.

Der Sprung von 120 qm Wohnfläche auf ggf. noch gerade 16 qm, inklusive Mobiliar, ist schon eine Hausnummer und will gut geplant sein.

Besichtigung gebrauchter Wohnmobile

Es muss nicht immer ein neues Fahrzeug sein. Mitunter sind gerade die älteren Baujahre erstrebenswerter. Sie sind mit weniger Elektronik behaftet und die Mechanik, Motor, Getriebe ist auch noch vom „Dorfschmied“ in abgelegenen Gegenden beherrschbar.

Elektronik ist nicht zu verteufeln, aber wenn sie grundlegenden Einfluss auf die Fahrbereitschaft eines Fahrzeugs nimmt, ist es – in unserem angestrebten Fall – eher ein Hindernis und somit besser zu vermeiden.
Selbst eingebaute und beherrschte Elektronik hingegen ist für die Fahrt als solch selten elementar, regelt aber vieles ohne explizites Zutun und ist damit ein angenehmer Helfer.

Worauf ist zu achten?

Neben der allgemeinen technischen Beschaffenheit (TÜV) sollte das Mobil trocken sein, keinen Wasserschaden haben, wasser- und gasführende Leitungen dicht sein, Heizung, Warmwasserbereitung, Klimaanlage im Heiz- und Kühlbetrieb, sowie die Lüftung funktionieren.

Luffederung

Eine Luftfederung der Hinterachse ist nicht nur ein Komfort-, sondern auch ein Sicherheitsaspekt: das Kurvenverhalten ist definitiv stabiler (bei korrekter Beladung – schwere Teile so weit als möglich unten) und das Fahren angenehmer.

Zusatzheizung

Auch eine Zusatzheizung ist in kalten Regionen kein Luxus, sondern u.U. elementar. Die üblichen Heizungen reichen bei extremeren Minusgraden nicht mehr aus, um innen ein behagliches Wohnklima zu gewährleisten. Ebenso ist die Möglichkeit der Motorbeheizung in nordischen Gefilden mehr als nur ratsam, um ein Starten am Morgen zu garantieren und ein Einfrieren zu verhindern.

Solar-Anlage

Eine Solar-Anlage ist für eine gewisse Autarkie unabdingbar, ebenso eine gute Ausstattung bzgl. Batteriespeicher, MPPT-Regler und Solar-Module.
Die Module werden sehr oft mit niedrigen Spoilern auf dem Dach aufgeklebt. Diese Befestigungsweise ist nachteilig, da keine ausreichende Belüftung gegeben ist und die Module die Leistung zum Eigenschutz reduzieren. Besser ist eine Montage, auch vollflächig über Dachluken (in geöffnetem Zustand), über die gesamte Dachfläche.

Dach-Inspektion

Ein Blick auf das Dach: Anschlüsse und Kabel-Durchführungen von SAT-, Klima-Anlage, Entlüftungen oder Antennen sollen keine Risse in Abdichtungen aufweisen.

Dusche

Die Duschwannen sind bei allen Herstellern ein Kritikpunkt, denn die Weichmacher verabschieden sich binnen, im Schnitt, vier Jahren und führen zu Haarrissen um die Abflussrosetten, sowie den Kantenrundungen. Da sie im Bereich bis 500 Euro kosten ist eine Alternative der Austausch gegen eine Edelstahlwanne, die meist günstiger ist.

Feuchtigkeit

Feuchtigkeitsspuren sollten weder in den Hängeschränken, noch sonstwo zu finden sein. Bei der Besichtigung die Hängeschränke, insbesondere in den Ecken, mit einer hellen Taschenlampe ausleuchten. Ebenso in Bodenluken nach Wasserspuren suchen.
Bei Alkoven- aber auch teil- oder vollintegrierten Fahrzeugen die Stoßfugen zwischen Karosserie und Wohnaufbau, sowie Windschutzscheiben- und Aufbaubereich auf Dichtigkeit prüfen.

Boden

Im Aufbau sollte der Boden überall fest sein. Ein punktuelles Nachgeben, das Gefühl auf einem „weichen“ Untergrund zu gehen, verrät i.d.R. mindestens einen „Verschleiß“ der Bodenplatten, ggf. auch einen vorhergegangenen Wasserschaden im Bodenbereich. Ist gar ein Aufquellen an manchen Stellen zu sehen, sollte hier gesondert nachgefragt und neu bewertet werden.

Fahrwerk

Ob Radlager ausgeschlagen sind lässt sich durch Rütteln an der oberen Reifenkante feststellen: hier sollte sich nichts rühren!

Unterboden

Auch der Unterboden sollte frei von Schäden, der Motorblock nicht mit Ölnasen oder anderen Leckagen versehen sein. Die Auspuff-Aufhängungen sollten keine Risse an den Gummiteilen aufweisen, Bremsschläuche und -leitungen frei von Beschädigungen, Rost, etc. sein.

Probewohnen und Findungsphase

Ist die Entscheidung für ein Wohnmobil gefallen, gebraucht oder neu, ist Probewohnen vor der eigenen Haustür angesagt.

Man zieht also in sein Wohnmobil. Alles, was man glaubt zu brauchen, wird hinein gepackt. Zu bedenken ist jedoch, dass der Platz sehr(!) begrenzt und schneller voll, als einem lieb ist. So wandert manches gleich wieder hinaus, – übrig bleibt, was räumlich passt.

Erste Nacht, erster Tag

Ist die erste Nacht verbracht, waschen oder duschen und dann geht es ans Frühstück zubereiten. Der Kühlschrank als erster Adressat. Vermisst man etwas, wird dies aus der Wohnung geholt. Passt es nicht (mehr) in den Kühlschrank, muss anderes weichen. Vorratshaltung bekommt eine neue Dimension. Angebote hin oder her, es gibt keine Gefriertruhe mehr.

Der Tisch wird gedeckt. Auch der ist kleiner als daheim. Und überhaupt: wieviel Besteck, Teller, Tassen, etc. soll man mitnehmen? So viel wie Personen an Bord sind. Bei zwei Personen max. 4 Gedecke und Bestecke. Bei vier oder sechs Personen max. sechs. Denn jede Begegnung mit angenehmen Zeitgenossen unterwegs wird häufig beim gemeinsamen Speisen ausgelagert werden und jeder hat sein eigenes Besteck und Gedeck dabei. Feten werden draußen gefeiert.

Abwasch, Wäsche und – Wasser

Abwasch. Der Wassertank ist schneller leer als man schaut. Deshalb gilt es künftig den grob mit einem Zewa vorzuwischen und nur die Feinreinigung mit – mäßig – Wasser und (biologischem – wenn keine Entsorgungsstation angefahren werden kann) Spülmittel vorzunehmen.

Wäsche waschen wird über kurz oder lang ein Thema. Man kann es wie im Hotel halten, die Wäsche ins Waschbecken, warmes Wasser drauf, durchwaschen, auswringen, fertig. Man kann Waschmaschinen in Wasch-Centern oder auf Camping-Plätzen nutzen. Aber man kann auch seine eigene, kleine Waschmaschine mitnehmen und sich das Wringen dank eingebauter Schleuder ersparen. Allerdings, man benötigt dafür 230 V. Also unterwegs eine ausreichend große Aufbaubatterie, Solar-Regler und -Module, samt Sinus-Wechselrichter.

Als grobe Verbrauchsschätzung kann man mit 300 Ltr. Wasser bei zwei Personen, inkl. Duschen alle zwei Tage, etwa einen Monat auskommen (ohne Wäschewaschen).

In einsamen Gefilden kann die Trink-Wasserbeschaffung abenteuerlich und aufwändig werden. Hier ist der Einbau von Wasserfiltern und / oder Osmose-Anlage samt UV-C-Klärer zu erwägen, um ggf. selbst Nil-Wasser genießbar zu machen.

Verbesserungspotenzial

Bei den täglichen Abläufen merkt man schnell, wo es noch hakt, Verbesserungspotenzial gegeben ist, etwas gerichtet werden muss, Zweckmäßiges ergänzt oder montiert werden sollte, etwas defekt ist und ausgetauscht oder in stabilierer Version angebaut werden kann.

Besonderes Augenmerk verdienen wasserführende Zu- und Ableitungen, Wasserhähne, Absperrventile, Verschlüsse von Ab-/Wassertank, Anschlüsse der Wasserpumpe und Warmwasserboiler / -Heizung.

Während Warmwasserleitungen durchaus eine Rohrisolierung vertragen können, sollte man alle Warmluft- / Warmwasser-Heizungs-Verrohrungen unisoliert belassen. Die abgestrahlte „Verlust“-Wärme dient der Beheizung von Zwischenböden, Stauräumen und Außenwänden, um Kondenswasserbildung vorzubeugen.

Elektrische Anlage

Ich suche heute noch vergeblich eine Sicherung für die Innenbeleuchtung … – Im über 600 Seiten starken Handbuch des Wohnmobil-Herstellers Niesmann & Bischoff wird zwar mannigfach auf Anhang xyz verwiesen, der Auskunft über so manche Installation geben soll, allerdings, lt. Aussage desselben, gibt es keine der zitierten Anlagen.

Keine der dokumentierten Sicherungen ist defekt und auch alle in den Schränken oder irgendwo sonst verbauten und zufällig gefundenen Sicherungen sind intakt. Daraus schloss ich für mich(!): ich ziehe alle Leitungen, die nicht zuordnungsfähig sind neu und sichere jeden Verbrauche separat mit Sicherungshaltern mit LED-Indikator (leuchtet bei Sicherungs-Defekt) ab.
Sich ggf. bei Regen und Schnee ins Freie zu stellen, um in der Seitenklappe, mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen, nach einer defekten Sicherung zu suchen, kann m.E. nicht Sinn der Sache sein.

Somit gesellte sich ein Kabel zum anderen und man wurde findig im Ziehen von Kabeln: hilfreich ist eine starre 1,5 mm2-Leitung von 10 m Länge. Dieses kann man gut durch Ritzen und Schlitze fädeln, daran das eigentliche Kabel mit Isolierband befestigen und so dorthin ziehen, wo es hin soll.

Bei der Verlegung stromversorgender Leitungen ist stets auf den zu transportierenden Strom und den resultierenden notwendigen Kabelquerschnitt zu achten, um einerseits Spannungsverluste auf längeren Leitungen, andererseits Erhitzung derselben wegen zu geringen Querschnitts zu unterbinden. Nicht selten sind durch Unterdimensionierung Kabelbrände entstanden.

Hier kann der notwendige Querschnitt von Kupferkabeln für DC-Anwendungen berechnet werden, ebenso der Spannungsabfall. Die gelben Felder sind editierbar:

Sind ggf. Netzwerk-Kabel zu verlegen, sollten an Engstellen zuvor ausreichend große Erweiterungen erfolgen. Lieber etwas zu groß dimensionieren: es findet sich immer wieder ein Grund, um doch noch ein Kabel mehr zu ziehen.
In dem Zusammenhang: ein 4-fach-Switch reicht allemal! Wirklich? (Pssst: ich habe mittlerweile zwei 8-Port-Cisco-Switches verbaut und noch drei Anschlüsse frei …). Also, lieber überdimensionieren, als zu früh an unerwünschte Grenzen zu stoßen.

Werkzeug

Bei alledem zeigt sich ebenso, welches Werkzeug man braucht. Neben Multimeter (hierbei handelt es sich um ein Multimeter mit automatischer Wahl der korrekten Messbereiche und damit auch für Laien hilfreich), Lötkolben, Lötzinn, zwei Sätzen Maul- und Ringschlüssel (zum Gegenhalten), Bohrer, Fräser, Schraubendreher, Akkuschrauber, samt Einsätzen, Verlängerungen, Knarrenkasten, etc. finden sich Kabel, Steckverbinder, und mehr.
Wer handwerkliches Geschick hat und sich nicht scheut, so manches selbst nachträglich zu ergänzen, auszutauschen, wird um ein Multifunktionswerkzeug nicht umhin können. Anfangs glaubte ich „ein nettes Spielzeug“, heute weiß ich, dass ich ohne dieses Teil sehr viele Aufgabenstellung definitiv nicht hätte bewältigen können.

Ladegeräte

Ladegeräte, für o.g. Gerätschaften, aber auch Handy, etc. sind ein weiterer Aspekt für Platz und Kabelverlegung, u.a. auch 230 V (Vorsicht – Fachpersonal erforderlich!).
Es ist übrigens keine gute Idee sich eines x-fach USB-Hubs an USB-Steckdosen zu bedienen: sie können meist nur einen Ladestrom von 1 .. 2 A zur Verfügung stellen und sind mit einem Hub und ggf. vier oder mehr angeschlossenen Geräten hoffnungslos überfordert. Dann lieber mehrere USB-Einbausteckdosen planen und installieren. Hierbei wiederum auf ausreichende Kabelquerschnitte achten!

Medizinisches Equipment

Wer an Schlaf-Apnoe leidet oder Medikation via Perfusor erhält, bzw. andeweitige elektronische Assistenz zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen benötigt, sollte auf eine entsprechend stabile Spannungsversorgung seiner entsprechend erforderlichen Geräte achten.
Die meisten Geräte werden zwar über Batterien oder Akkus versorgt, aber nicht immer wird man überall in der Ferne die passenden finden. Daher sollten hier Ersatz-Ladegeräte / -Akkus mitgeführt werden und diese auch mit eigens abgesicherten – und exklusiv verwendeten – Leitungen an die Bordnetz-Versorgung angeschlossen werden.

Sonstige Messeinrichtungen

Je nach Zielort kann es nützlich sein, Umweltparameter, wie radioaktive Strahlung, Radon o.ä. ermitteln zu können.
So sind im ehemaligen Jugoslawien, wie auch in Sardinien Waffen mit abgereichertem Uran eingesetzt, bzw. getestet (Thorium-232) worden. Da diese Stoffe Halbwertszeiten von bis zu 14,5 Mrd.(!) Jahre haben, möchte man sich in diesen Gegenden ungern aufhalten.
Radon ist ein in der Erde entstehendes Edelgas, das sich überwiegend in Kellern und unbelüfteten bodennahen Bereichen ansammelt. Es fördert das Lungenkrebsrisiko um etwa 16% je 100 Bq/m3 und steht im Verdacht auch für andere Atemwegserkrankungen verantwortlich zu sein. Deshalb sind landesspezifische Grenzwerte festgelegt worden, die u.U. auch sanierungspflichtige Folgen haben.

Qualität vor Quantität

Hat man vier Wochen in seinem neuen Zuhause verbracht, dürften die meisten Augenfälligkeiten abgearbeitet sein. Und ja, die qualitativ besten Materialien und Geräte sind gerade gut genug. Und nein, Amazon, Baumärkte und Co. sind u.U. in der Ferne nicht bequem um die Ecke verfügbar.
Deshalb: Qualität ist hier unabdingbar, will man wirklich auch in der „Pampa“ sicher agieren können.

Bzgl. vorstehend erwähnter sonstiger Messeinrichtungen dürften die verlinkten Geräte ausreichen. Wer jedoch den Anspruch hat, Labordaten in geeichter Weise erfassen zu wollen, der findet in den höheren Preisklassen (im vierstelligen Bereich) entsprechende Geräte.

Das zulässige Gesamtgewicht

… lässt grüßen und sollte, will man unliebsame Geldstrafen oder anderes Übel meiden, vor Abfahrt überprüft werden. Nicht selten wird man erstaunt feststellen, dass man, inklusive Fahrer und aller Personen, Gasflaschen, Wasser, Betriebsstoff, etc. über selbigem liegt. Dann gilt es nochmals gründlich zu überdenken und diverse Dinge auszumustern, – sehr zum Leidwesen so manchen Wohnmobilisten.

Als Waage hat sich die 1,5 to Fahrzeugwaage von Reich, in einer abgewandelten Ausführung, nützlich erwiesen. Die einzelnen Räder werden gewogen und die Gewichte addiert. Die addierten Werte je Achse ergeben das Achsgewicht, alle Achsen addiert das Gesamtgewicht. Alle Gewichte sollten den zulässigen Angaben lt. Fahrzeugschein entsprechen, sie keinesfalls überschreiten.

Fazit

Die vorstehen erwähnten vier Wochen Probewohnen können durchaus erweiterungsbedürftig sein. Die tatsächliche Abreise und Abnabelung vom gesicherten Heimathafen sollte erst erfolgen, wenn man einige Wochen relaxt im Wohnmobil verbracht hat, ohne auf etwas gestoßen zu sein, das man noch als abänderungswürdig erachtet hat. Wenn man sicher ist, dass man alles dabei hat was man tatsächlich für das tägliche Leben benötigt, das Gesamtgewicht passt und der Weg das Ziel ist, dann kann man starten!

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