Inhaltsverzeichnis
Wer eine Webseite, ein Blog oder was auch immer auf Basis von WordPress veröffentlichen möchte, braucht ein zuverlässiges WordPress Hosting.
Definitionen
Hosting
Hosting nennt man das Zurverfügungstellen von Hardware zur Speicherung der Webseite und der nötigen Infrastruktur zur Sicherstellung des ununterbrochenen Betriebes und Verfügbarkeit der Webseite.
Wer „nur“ ein privates Blog erstellen möchte, wird nicht unbedingt den Anspruch auf eine ununterbrochene Erreichbarkeit seiner Webseite haben. Shop-Betreiber haben da sicherlich ganz andere Ansprüche, die es gesichert zu befriedigen gilt.
Entsprechend den Anforderungen findet sich auch die Preisgestaltung in einem breiteren Spektrum wieder.
Neben diesen Gegebenheiten mag ein weniger technisch affiner Webseiten-Betreiber sich nur äußerst ungern in die Tiefen von Server-Technologien, Installations-Routinen, Datenbanken, etc. einarbeiten wollen. Folglich ist ein gewisser (Installations-)Service an – kostenpflichtiger – Dienstleistung hilfreich, um sich auf die eigentlichen Webseiten-Inhalte konzentrieren zu können.
Domain
Zu guter Letzt braucht man noch eine Domain, einen Namen, unter der die Webseite erreichbar sein soll. Auch diese ist kostenpflichtig.
Die Wahl des Domain-Namens sollte wohl überlegt sein. Denn er und der dahinter stehende Inhalt sind u.a. maßgeblich dafür, dass die Seite auch von Interessierten gefunden wird.
WordPress-Provider
All diese Leistungen werden von einem Service-Dienstleister, dem Provider, i.d.R. in einem Paket-Preis vereint, was den Preisvergleich nicht unbedingt vereinfacht. Allzu leicht werden Äpfel mit Birnen verglichen. Hier ist Aufmerksamkeit gefordert!
Hier geht es insbesondere um WordPress-Provider, da diese sich auf WordPress-Hosting spezialisiert und Installationen anwenderfreundlich „mit einem Klick“ automatisiert haben.
Provider locken gern mit zeitlich begrenzten Angeboten, die in der später anstehenden Verlängerungsphase dann gern den bis zu vierfachen Preis ausmachen können.
Dennoch sind u.U. 3-Jahres-Verträge sinnvoll, denn sie decken sich preislich meist mit Angeboten von „Billigheimern“, die jedoch nur einen Bruchteil des Service oder sonstiger Leistungen bieten.
Laufen diese aus, zieht man die Domain zu einem – dann – günstigen Provider um. Auch dieser Akt ist zwar kostenpflichtig, aber so moderat, dass man darüber hinweg sehen kann.
Fazit
Man wähle ein über möglichst zwei, drei Jahre laufendes Angebot eines professionellen WordPress Providers, kündige das Abo zum Ablauf (am besten gleich nach Abschluss, so verpasst man nicht den Kündigungstermin) und suche sich kurz zuvor einen preis-leistungs-adäquaten Anbieter.
Meine Empfehlung
Fastcomet LLC, Suite 300 – #846, 350 Townsend Street San Francisco, CA 94107, USA bietet für 2.49 $ (regulär 9.95 $) bis 4.99$ (19.95 $) monatlich.
Der Support antwortet sehr zeitnah, qualifiziert und ist überaus hilfsbereit, wird auch selbst aktiv, wenn man erkennen lässt, dass man nicht so fit im Umgang mit diesen Technologien ist.
Alle Dienste, inkl. Mail lassen sich sehr übersichtlich administrieren und laufen bislang (in den letztem zwei Jahren) ohne jeglichen Ausfall reibungslos.