Eine Rede vor dem EU Parlament von Dr. David E. Martin, nachfolgend inhaltlich auf Deutsch wiedergegeben, weiter unten als Video im Original-Ton mit deutschen Untertiteln.
Das Corona-Virus erblickte nicht erst 2019 oder 2020 das Licht der Welt, sondern bereits 1965, als es erstmals im Zusammenhang mit einer Erkältung als Modell eines Krankheitserregers isoliert wurde. Ein Erreger, der für verschiedene Zwecke genutzt und modifiziert werden konnte. So wurde das erste Corona-Virus-Modell 1966 in den USA als transatlantisches biologisches Experiment (Datenaustausch zwischen USA und Großbritannien) zur Manipulation des Menschen verwendet. 1967 wurden die ersten Versuche mit modifizierten Corona-Viren an Menschen durchgeführt.
In den Jahren 1975 bis 1977 wurde daran geforscht, wie das Corona-Virus in Tiere, wie z.B. Schweine und Hunde eingepflanzt werden kann. 1990 erst fand man heraus, dass das Corona-Virus in den Hunden und Schweinen zu einem industriellen Problem für die jeweils spezifischen Industriezweige wurde. Züchter stellten fest, dass das Virus Magen-Darm-Probleme verursachte
Pfizer meldete 1990 das erste Patent für einen Spike-Protein-Impfstoff an. Doch versagte der Impfung auf Grund der Anpassungsfähigkeit des Virus, wie auch Grippe-Viren und viele andere sich im Laufe er Zeit mutieren, um ihre Spezies zu erhalten. So kamen alle Publikationen bis 2018 zu der Erkenntnis, dass Impfstoffe gegen das Corona-Virus unwirksam bleiben. Dies zeigen auch Bemühungen von Ralph Baric und der University of North Carolina, Chapel Hill.
In 2002 patentierte diese Universität einen infektiösen Klon mit Replikationsdefekt. Das bedeutet, dieser Klon ist gentechnisch so modifiziert, dass er Zielzellen zwar infizieren und ein Transgen in selbige einbringen, sich darin aber nicht mehr replizieren kann. In Folge ist dieser infektiöse Klon mit Replikationsdefekt als biologische Waffe einzuordnen. Die Forschungen, die zu diesem Patent führten, wurden von 1999 bis 2002 von Anthony Fauci, NAID (National Institute of Allergy and Infectious Diseases) finanziert. Ein Jahr später trat das – patentierte – SARS-Virus auf, das Schwere Akute Respiratorische Syndrom, eine grippeähnliche Infektionskrankheit der oberen Atemwege.
Im April 2003 patentierte die CDC, Centers for Disease Control and Prevention in Georgia, Druid Hills, das isolierte Corona-Virus und verstieß damit gegen die Gesetze der USA und die Verträge über biologische (und chemische) Waffen.
Man hat eine Virus-Sequenz aus China heruntergeladen und darauf in den USA das Patent angemeldet. Da dies ein Akt des Verbrechens darstellte, hat das Patentamt den Antrag zweifach abgelehnt. Mit entsprechender finanzieller Zuwendung wurde das Patent dann 2007 erteilt.
Der RT-PCR-Test, der angeblich zur Ermittlung der durch den Corona-Virus verursachten Risiken dienen sollte, wurde auf den von der EU geförderten Veranstaltungen in den Jahren 2002 und 2003 als Bioterrorismus-Bedrohung identifiziert.
2005 wurde der o.g. Erreger-Klon ausdrücklich als „Bioterrorismus“ und „Biowaffen-Plattform-Technologie“ bezeichnet. Offiziell wurde er ab 2005 mit ‚“Biowaffen-Ausgangsstoff“ klassifiziert.
Seit 2005 decken sich die 10 Milliarden Dollar von Anthony Fauci mit der Bilanz für Bio-Defense. Es gibt ein Gain-of-Function Moratorium, das alle Anstrengungen Aktivitäten im Hinblick auf Gain-of-Function Forschung einfrieren sollte. Allerdings erhielt die University of North Carolina, Chapel Hill. im Herbst 2014 ein Schreiben des NAID, das das Moratorium nicht gelte, sie eine Ausnahme erhielten, da ihre Zuschüsse bereits finanziert waren.
2016 erschien ein Artikel, dass „Das SARS-Corona-Virus wird beim Menschen auftauchen“. Das Virus erhielt die Bezeichnung WIV1 – Wuhan Institute for Virology Virus 1.
2017 und 2018 war der Sprachgebrauch „Es wird zu einer versehentlichen oder abscichtlichen Freisetzung eines Erregers der Atemwege kommen.“.
Im April 2019 wurden viermalig Patentanträge von Moderna dahingehend geändert, dass der Wortlaut „unbeabsichtigte oder absichtliche Freisetzung eines Erregers der Atemwege“ als Begründung für die Herstellung eines Impfstoffs für eine nicht existierende Krankheit aufgenommen wurde.
Es handelt sich bei diesem Prozedere um Vorsatz. Im September 2019 wurde die Welt über die versehentliche oder absichtliche Freisetzung eines Erregers der Atemwege informiert. Im September 2020 ergibt sich daraus eine weltweite Akzeptanz einer universellen Impfstoffvorlage. Der Zweck des Corona-Virus war damit erreicht.
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