Table des matières
Aktualisiert – novembre 10, 2024
« Donne-moi, mon Fils, ton cœur et sois satisfait de mes voies.« – c’est ma confirmation disant…
Très stupide, pensais-je à l'époque ! Après tout, je serais heureux de pouvoir enfin faire ce que je veux et de ne pas toujours avoir à faire ce que je devrais. "Tu devrais l'avoir mieux que nous...", presque tous les enfants entendent ce dicton dans leur jeunesse lorsqu'il s'agit de l'idée que l'enfant doit apprendre pour pouvoir plus tard accomplir plus que ce que ses parents ont accordé.
Über Sinn oder Unsinn dieses, an sich durchaus nachvollziehbaren, Ansinnens, lässt sich trefflich streiten. Unsinnig ist es vermutlich, wenn Eltern versuchen aus ihren Kindern das zu machen, was sie gern in Ihrem Leben hätten erreichen wollen. Sinnvoll hingegen ist es sicherlich, Kindern bestmögliche Voraussetzungen für ihr künftiges Leben zu ermöglichen. Das Ermöglichen dürfte wohl einer der Ausschlag gebenden Punkte sein. Dem Kind die Wahl zu lassen, wie es sich für sich selbst entscheidet, ist eine Herausforderung für Eltern, die es, zweifelsohne, zumeist gut meinen. Doch, gut gemeint ist – leider – nicht immer auch gut gemacht.
Oui, et puis vous recevez une confirmation disant comme ça ! Bien sûr, le pasteur en a certainement parlé aux parents au préalable. Il est également clair qu'il voulait juste prendre le dessus sur vous, conformément aux aspirations de ses parents. Quoi d'autre?! Donc, poussé au coin le plus éloigné de mon esprit – et bien. Sécurisé? Nous verrons.
Mes – propres – voies
À un moment donné, plus tôt pour certains, plus tard pour d’autres, vient le moment où l’on devient indépendant. Liberté! Il était temps. Après tout, tu es assez vieux, bien sûr tu sais ce qui se passe dans la vie, tu es un adulte après tout. Maintenant, vous allez leur montrer - ou ils vous montreront...
So erlebt man Tiefen, wie z.B., dass man nicht weiß, wovon man sich morgen seine Brötchen kaufen soll, aber auch Höhen, wie, wenn der Kontosachbearbeiter auf der Bank einen im Juli, bei bestem Sonnenschein, mit der Frage „Wussten Sie schon, dass sie eine Million Haben-Umsatz gemacht haben?“ begrüßt.
Dans le cas des bas, vous diriez que vous n'en avez pas vraiment besoin, tandis qu'avec les hauts, vous pourriez être convaincu que vous avez tout fait correctement. Dans les deux cas, vous avez suivi votre propre chemin. Et entre les deux, il y avait un certain nombre de vallées et de collines que, rétrospectivement, on évaluerait plus ou moins positivement, certaines décisions seraient prises différemment et d'autres voudraient revenir en arrière.
Ses voies
« Les voies de Dieu sont si merveilleuses » est un hymne religieux bien connu, dont le message semble extrêmement positif et pourtant peut susciter le soupir de « Ce serait bien » chez certaines personnes. D’autres, en revanche, sont entièrement d’accord, rapportent même des miracles, ou du moins de nombreuses autres expériences édifiantes, et débordent d’enthousiasme quant à la grandeur de la vie avec Jésus.
Nun bin ich eher der sachliche, kritische und hinterfragende Typus Mensch, der gern überzeugt werden möchte. Landläufig könnte man vielleicht auf rheinisch „Sturkopp“ titeln. Also, mit mir haben Mensch und Gott, Jesus samt Heiliger Geist, es nicht gerade leicht – und ich mit mir manchmal auch nicht!
So gab es Zeiten, in denen ich mir z.B. Freizeit vom Lernen erkaufte, indem ich im Kindergottesdienst Dienst tat. Mit knapp zehn Kindern von etwa 7 .. 10 Jahren begann ich, mit rund 60 Kindern und der zwischenzeitlichen Ermahnung der deutlich älteren Tätigen, ich solle ihnen doch die Kinder nicht abspenstig machen, beendete ich nach einem Jahr diese Tätigkeit. Mir war es damals im Kindergottesdienst immer „langweilig“ gewesen. Spruch lernen, Geschichte hören, das war’s. Na denn. Das wollte ich bei der Gelegenheit nun anders machen. Der obligatorisch zu lernende Spruch blieb zwar, aber dem folgte dann eine, auf den Alltag der Kinder übertragene, und damit für sie praktische, umsetzbare „Geschichte“ gemäß der an dem Tag zu besprechenden Bibelstelle. Plötzlich gab es kein Zöpfeziehen der Jungs bei den Mädels, kein Schienbeintreten, etc. mehr. Selbst ein Junge, den ich wegen seines permanenten Störens einmal vor die Tür setzte, kam nach einigen Wochen wieder und verhielt sich fortan mustergültig.
Dann folgten auch Zeiten, in denen ich Kontakt zu diversen Glaubensrichtungen hatte. Allen gemeinsam die mehr oder weniger offen als Voraussetzung der Zugehörigkeit deklarierte Gesetzlichkeit. Ob Geschlossene oder Offene Brüder, Siebenten-Tags-Adventisten, Zeugen Jehovas oder andere Freikirchen, jede Ausprägung hat ihre eigenen, selbst definierten Gesetze, von deren Einhaltung das Seelenheil und Zugehörigkeit abhängig gemacht werden. Dass Jesus das Gesetz erfüllt hat, dass wir durch Seinen Tod die Vergebung unserer – aller – Sünden, vergangener, aktueller und künftiger, erlangt haben, durch seine Gnade gerecht sind(!), davon ist nicht die Rede.
Son chemin est donc plus facile que prévu. Si C'EST vrai que TOUS les péchés SONT pardonnés ?! J’ai alors pu comprendre les attitudes de ceux qui disent qu’une vie avec Jésus est formidable.
Alors, que devez-vous faire pour obtenir cette certitude ? Eh bien, la réponse la plus courante des chrétiens sera « Lisez la Bible ». Hm, cela me rappelle le service pour enfants précédent : apprenez un dicton, écoutez une histoire et croyez simplement. Classe. Si j'ai une question, la réponse n'y est pas, n'est-ce pas ?!
Andere empfehlen, man könne ja Theologie studieren. Eine Möglichkeit, ja. Aber wie viele von den Studenten kommen hernach zu der Erkenntnis, dass sie nach dem Studium weniger Glaube haben als zu Beginn? Entweder das Studium noch vor dem Abschluss schmeißen oder, eben irgendwann danach, vielleicht auch aus der Kirche austreten oder gar Atheist werden. Klingt für mich also auch nicht nach dem Ei des Kolumbus.
Nach 35 Jahren bekam ich eine Mail von einer ehemaligen Arbeitskollegin, die mein Blog hier via Google gefunden hatte. Wir hatten damals etwa ein Jahr in der selben Firma gearbeitet. Meine Mutter meinte zu der Zeit, dass ich mal wieder „eingenordet“ werden müsse und buchte einen einwöchigen Aufenthalt im Wannsee-Heim, bei unserem damaligen Pastor, der mir o.g. Konfirmationsspruch „verpasst“ hatte und dort die Leitung inne hatte. Allein hatte ich da keine Lust hinzufahren, weshalb ich die Arbeitskollegin fragte, ob sie für eine Woche mit nach Berlin kommen wolle. So kam sie zum Glauben an Jesus. Ich hingegen war in dem Punkt nicht sonderlich ambitioniert.
Grâce à elle, ma femme et moi sommes entrés en contact avec les sermons de Joseph-Prince et Erich Engler, die genau das glaubhaft verkündeten, was die o.g. Freikirchen, wie auch die Kirchen missen lassen. Man könnte sagen, so kamen wir – neu – zum Glauben an Jesus, den Dreieinigen – gnädigen und vergebenden – Gott.
Dennoch ist es keineswegs so, dass plötzlich alles in Butter, Friede, Freude, Eierkuchen ist. Was aber definitiv leichter ist, ist die Gewissheit, nicht allein zu sein, in ALLEN Dingen jemanden wirklich „Kompetenten“ an der Seite zu haben, dessen Rat man erbitten kann. Und vor allem zu wissen, dass Sein Rat immer zum Besten dient und niemals fehlt. Und fast „nebenbei“, menschlich gesehen, ist noch um die unabänderliche Tatsache bereichert, das Ewige Leben zu HABEN. Dies zu ermessen liegt vermutlich außerhalb unseres Vorstellungsvermögens.
Ce que tout cela a également un effet positif, c’est que vous devenez plus agréable, plus indulgent, plus compréhensif et plus aimant. Nous nous souvenons du dicton « Lorsque vous appelez dans la forêt, ainsi le son retentit ».
Un jour, alors que nous dînions ensemble, la femme d'un client qui souffrait encore une fois de beaucoup de problèmes à cause de Windows m'a demandé : « Dis-moi, es-tu réellement chrétien ? » « Dans quelle mesure ? » ai-je répondu. "Eh bien, ils sont différents d'une manière ou d'une autre..." fut la réponse. "Hm,… à quel point c'est différent ?", ai-je demandé. «Eh bien, juste différent des autres. – Agréablement différent. » Maintenant, j’ai dû sourire et dire : « Si agréablement différent signifie être chrétien, alors j’aime être chrétien. »
Croyez simplement – et est-ce suffisant ?
Les cours de confirmation - pour moi à l'époque, c'était plutôt synonyme de temps libre plutôt que de (devoir) étudier, une pause bienvenue, pour ainsi dire.
Un jour, il y eut une description de l'Ancien Testament (Numéros 21) als Mose das Volk der Israeliten durch die Wüste führte, sie verdrossen wurden, weil sie nicht genug zu essen und zu trinken hatten, Gott Schlangen sandte, die sie bissen, was ihnen noch weniger gefiel und sie daher Mose baten, dass er Gott bitten möge, die Schlangen von ihnen zu nehmen. Mose erhielt daraufhin von Gott den Auftrag, eine „eherne“ (aus Kupfererz gefertigte) Schlange an einem langen Stab aufzurichten und die Verheißung, dass, wer dies Schlange ansehe, trotz Biss nicht sterben werde.
Une histoire passionnante, ai-je pensé. Plus tard, je me suis souvent souvenu de cette image et j’ai pensé : vraiment génial, « il suffit » d’y croire et c’est bien ?!
Verschiedene Glaubens-Richtungen
Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte begegneten mir viele Glaubensrichtungen. Die mit den ewigen Wiedergeburten gefielen mir definitiv am schlechtesten: Wer möchte schon gern als Fliege wiedergeboren und letztlich durch eine Fliegenklatsche erschlagen oder am elektrischen Draht gebraten werden?!
Ensuite, il y a eu ceux qui ont expliqué qu'on n'appartenait à l'église et qu'on ne pouvait être chrétien que SI on suivait ceci et cela, faisait cela,... peu importe. La coercition, ce n'était pas mon truc de toute façon, j'en subissais tous les jours quand j'étais jeune.
Auch jene, die eine Glaubensbegründerin und das Halten des Sabbats (Samstag) als elementar erklärten, samstags von Haus zu Haus zogen, um die Leute zu bekehren. Da kam mir die Frage auf, was, wenn das nun gerade z.B. ein Anästhesist oder ein Elektriker ist, der im Krankenhaus angestellt ist und samstags nicht arbeiten darf. „Na,“ hieß es darauf, „wir müssen ja nicht Jeden überzeugen …“ Hm, dachte ich bei mir, wie jetzt? Nur „Ausgewählte“, sicherheitshalber, damit man nicht im OP liegt und keiner ist da, der die Anästhesie einleitet oder z.B. der Strom ausfällt und keiner sich darum zu kümmert, weil sie gerade samstags nicht arbeiten „dürfen“? Das schien mir unplausibel und zudem auch ethisch bedenklich, weil unfair. Denn, wenn Glaube nur möglich ist, wenn andere dafür nicht glauben dürfen, weil sonst, überspitzt gesagt, die Welt zusammenbricht, dann konnte das aus meiner Sicht nicht richtig sein.
J'ai vécu une autre expérience, pour le moins étrange, sur une île de la mer du Nord. L'avis publiait une invitation au service religieux. Il faisait chaud dehors, donc un environnement plus frais était le bienvenu. Nous y sommes arrivés quelques minutes trop tard, car après être entré dans l'antichambre, on pouvait entendre des voix douces derrière la porte fermée. Peu de temps après, une autre personne, visiblement également en vacances, est entrée et m'a demandé à voix basse s'il était en retard, ce à quoi j'ai hoché la tête par l'affirmative. Nous nous sommes présentés et avons discuté à voix basse quand soudain la porte de la salle de réunion s'est ouverte et une voix d'homme a murmuré « pssssssst ! ». Nous nous sommes regardés, étonnés, incrédules de pouvoir être entendus à l'intérieur.
Un peu plus tard, la porte s'est rouverte et les membres de la communauté sont sortis, demandant poliment d'où nous venions. Apparemment c'était une pause, car au bout d'un quart d'heure tout le monde est rentré, nous avons suivi.
Der Raum gliederte sich in drei Bereiche: ein optisch abgetrennter hinterer Bereich, davor zwei weitere, einer links, der andere rechts, sowie gegenüber ein vorderer, in dem rechts und links des Rednerpultes einige Stühle, den anderen zugewandt, aufgestellt und wohl von den Gemeindeältesten besetzt wurden.
Nous avons donc recherché les seules places libres dans les zones avant. Il y avait des regards un peu furieux de la part des aînés, mais nous ne parvenions pas à les interpréter.
Der die Predigt ein- und ausleitende mehrstimmige Gemeindegesang war genial und hätte einem professionellen Chor alle Ehre gemacht! Die Predigt hob sich auf angenehm positive Weise vom herkömmlich gewohnten Kirchenpredigt-Allerlei ab, hatte soliden Gehalt und damit soliden, gleichermaßen gesunden Sättigungswert.
Lorsque nous nous sommes dit au revoir, le secret de l'air grincheux mentionné ci-dessus s'est révélé : nous nous étions assis du côté réservé aux femmes, mais nous ne l'avions pas du tout remarqué alors que nous cherchions seulement deux places libres...
Ce n'est que plus tard qu'il s'est avéré qu'il s'agissait d'une congrégation de « frères fermés », dans laquelle on n'est normalement admis qu'avec des lettres de recommandation de la congrégation d'origine. Apparemment, nous avions un bonus de vacances ici. Le groupe qui existe parallèlement s'appelle les « Frères Ouverts », dans lequel pratiquement tout le monde est le bienvenu en tant que visiteur, mais en fin de compte, l'adhésion avec les obligations financières correspondantes est également une condition préalable, car les prédicateurs travaillent exclusivement comme missionnaires libres et doivent vivre de leur vie. dons des membres de la communauté.
J’ai donc acquis de l’expérience et, avec le recul, je suis revenu à l’idée originale de « juste » croire et c’est bien. Cela est d’autant plus vrai que nous, les humains, ne pouvons pas gagner la vie éternelle, mais qu’elle nous est donnée « comme ça » par la grâce de Dieu.
Et quel est le piège ?
Der „Haken“ ist: unser – schlichter – Glaube an das, vor Gottes Augen vollkommene, Opfer seines Sohnes Jesu, der die Sünde ALLER Menschen vorbehaltlos auf sich genommen hat und am Kreuz gestorben ist, um den Preis der Sünde endgültig zu bezahlen, damit wir Menschen vor Gott wieder gerecht sein können.
Das bedeutet: WIR Menschen können nichts zu unserer Errettung beitragen, außer dankbar für Jesu Sühnetod zu sein und, auf Grund dieser, uns – ohne eigenes Zutun – zuteil gewordenen, GLAUBEN, dass wir das Ewige Leben HABEN, das ist alles!
Oui, en fait – juste comme ça ! Sans si ni mais, sans aucune performance, sans récitation répétée de versets religieux, sans auto-châtiment, sans faire de bonnes actions en rançon de notre culpabilité. La mort de Jésus a payé pour TOUS les péchés. Celui qui croit en LUI doit vivre, même s'il meurt, il le dit Jean 11:25 (Jésus lui dit : Je suis la résurrection et la vie. Celui qui croit en moi, même s'il meurt, vivra ; …).
Es IST so EINFACH, … aber wir Menschen möchten eher glauben, dass wir selbst etwas vollbringen müssen, um gut da zu stehen, etwas zu repräsentieren. Erst dann, so meinen wir, wäre uns ein Lohn sicher. Das mag in der Welt vor Menschen so sein, nicht so aber vor Gott.
Im Glauben ist es glücklicherweise anders: Hier dürfen wir durch – einfachen, schlichten – Glauben an Jesu Werk das Ewige Leben, in Gemeinschaft Gottes und seinem Sohn, haben!
Fidèle au mot «… Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen“ (Matthieu 18:3), das genau diese menschlichen Leistungsgedanken Lügen straft und wiederum die Einfachheit und Vorbehaltlosigkeit als einzige Bedingung für den Glauben bestätigt.
Alors : osez !
Et maintenant – le pilote automatique est activé et tout fonctionne comme sur des roulettes ?
Ce serait tout, oui... mais ne serions-nous pas alors simplement une marionnette contrôlée de l'extérieur ? On nous a consciemment donné notre esprit. Et nous devrions également l’utiliser pour prendre des décisions – et en accepter les conséquences.
C'est ce que j'ai toujours fait jusqu'à présent, certaines choses ont fonctionné, d'autres non, et certaines ont causé beaucoup de problèmes, voire des pertes. Les choses ne devraient-elles pas s'améliorer maintenant si vous croyez en Jésus ?! Qu’en est-il de la direction de Dieu maintenant ?
De bonnes questions que je ne me suis pas posées ! Je manquais toujours le morceau de papier avec l'horaire actuel à côté de l'assiette du petit-déjeuner. Sérieusement, oui, c’était l’un des plus gros problèmes : comment suis-je censé savoir ce que Dieu veut que je fasse ?
Bien sûr, ne mentez pas, ne volez pas, ne tuez personne, cela ne fait aucun doute. Mais le mensonge est autorisé ? Bien sûr que non! Mais plus précisément, comment obtenir des réponses à mes questions ? Bien sûr, je peux prier, demander une réponse, mais la Bible ne dit pas d'aller ici ou là, de postuler auprès de telle ou telle entreprise, d'acheter ceci ou cela. Des réponses comme « il suffit de lire la Bible » étaient les miennes donc pas suffisantes parce que –. pour moi – pas spécifique à la situation respective.
Cependant, l’expérience d’un citoyen étranger qui venait, comme on dit, de « devenir croyant » était convaincante :
Er war bei der Deutschen Post angestellt, um die öffentlichen Briefkästen zu leeren. Da er des Deutschen und der Lateinischen Schrift noch nicht wirklich mächtig war, Straßenkarten für ihn noch schwer zu dechiffrieren waren, wollte es ihm partout nicht gelingen, zwei Briefkästen zu finden. An machen anderen war er schon vorbei gekommen. Aber er musste sich an die Leerungszeiten halten, konnte also nicht einfach die auf dem Weg liegenden leeren. Verzweifelt hielt er an, um erneut die Karte zu studieren. Dennoch, die beiden Straßen wollten sich nicht finden lassen.
Puis il se souvint qu'il pouvait demander à Dieu, cela s'appelait Psaume 50:15 „Appelez-moi en cas de besoin...« . Mais s’il s’occupait de si petites choses, il y avait certainement des soucis bien plus importants ; la « nécessité » serait un peu exagérée ?!
Eh bien, il n'avait rien à perdre et il a donc prié. Puis il releva la tête et regarda la carte, qui n'indiquait toujours pas la rue qu'il cherchait. Très bien, démarrez le moteur et continuez tout droit jusqu’au prochain tournant. Gauche, droite, tout droit - À GAUCHE, lui dit une voix intérieure, TOUT DROIT et enfin À DROITE. Et voilà, la boîte aux lettres que nous recherchions ! Il fut étonné et pensa que cela pourrait être juste une coïncidence, passons à la suivante. A GAUCHE, il tourna, la rue devint plus étroite, au bout il y avait une église. Il a décidé de conduire aussi loin qu'il le pouvait. Passé l'église, aucun signe d'impasse ou de fermeture, mais personne n'était autorisé à s'en approcher maintenant. Finalement, la rue étroite déboucha sur une rue principale. Rien à voir avec la GAUCHE ou la DROITE. Comme d’habitude, il regarda d’abord vers sa gauche et – qu’a-t-il vu ? La deuxième boîte aux lettres ! L'itinéraire le plus court vers votre destination. C’est la direction de Dieu – SI nous sommes prêts à écouter et à agir.
Alors, quelle est notre part ? Laissons à Dieu un espace d'action et apportons notre contribution en lui demandant, en marchant en nous, en écoutant, en partant et en ayant confiance qu'IL nous montrera le chemin. Cela peut en effet être un chemin au sens cartographique, cela peut aussi être les bons mots dans une conversation, le comportement lors d'une rencontre avec une personne que l'on préfère voir de dos, etc.
Si l’accent n’est pas mis sur nos pensées et nos désirs, mais que Son plan s’applique plutôt à nous, alors Il peut guider nos pas, nos pensées et nos paroles dans la bonne direction afin qu’elles deviennent bonnes pour nous et nos semblables. Cela se produit rarement de manière spectaculaire, et le plus souvent de manière imperceptible. Ce n'est que rétrospectivement que l'on reconnaît généralement certains des signes du célèbre poteau de clôture de Dieu.
Comment Dieu peut-il permettre cela… ?!
... on entend toujours certains contemporains se plaindre avec indignation. S'il est si tout-puissant, alors il pourrait... !
Oui, il pourrait, mais il ne le fait pas ! Pourquoi? Parce qu'il nous a donné un testament indépendant. Il ne veut pas de marionnettes, mais des personnes responsables et indépendantes.
Si nous décidons de faire quelque chose, il nous laisse le faire. Nous pouvons nous jeter dans l'abîme, mettre les autres en danger, tuer, diffamer, tromper, tromper, abuser, faire la guerre ou faire le bien, tout est et reste notre propre décision.
Le libre arbitre peut être à la fois une bénédiction et une malédiction : on peut éplucher une pomme avec un couteau de cuisine ou tuer quelqu’un. Ce n’est pas le couteau qui est responsable, mais plutôt la personne qui l’a utilisé ou mal utilisé.
Nous sommes et restons seuls responsables à tout moment de chaque pensée, de chaque mot prononcé et de chaque action que nous entreprenons. Dieu n'entre en jeu que lorsqu'on le lui demande et nous le lui permettons. Et même dans ce cas, c'est toujours à nous de décider si nous suivons ses conseils ou si nous continuons sur notre propre chemin.
Consignes de sécurité
Qui ne connaît pas la même vieille routine de chaque agent de bord avant le décollage d'un avion ?! Vous pensez les connaître de fond en comble, mais vous les suivez rarement de près, encore moins jusqu'au bout.
Voyage de classe. Maintenant, le vol de retour approche. La bêtise et le rire noient tout. Une seule personne dans la classe suit scrupuleusement les instructions de l'hôtesse. L'avion décolle, décolle et disparaît dans les nuages. L'exubérance domine l'atmosphère. Les hauts et les bas croissants de l'avion alors qu'il se fraye un chemin à travers un front de tempête renforcent l'attitude insouciante. Mais seulement jusqu'à ce que le pilote fasse clignoter le panneau de ceinture de sécurité et alerte les passagers qu'il doit procéder à un atterrissage d'urgence. Soudain, tout le monde se tait et se met immédiatement à crier de panique.
Celui-ci, qui a suivi scrupuleusement les consignes de sécurité, a été le seul survivant car il a réussi à s'échapper à temps de l'avion déjà en feu - parce qu'il a suivi les consignes de sécurité.
Dieu nous donne également des consignes de sécurité avec sa Parole, la Bible, que nous lisons probablement de temps en temps, et certains l'ont effectivement lue plusieurs fois dans son intégralité, mais, parce qu'elle est toujours la même, à peine prise avec l'attention et le sérieux nécessaires.
Et maintenant, les consignes de sécurité dans la Bible ?! Oui, même dans l'Ancien Testament, il existe par exemple un règlement sur la construction, ou plus précisément, selon la déclaration d'aujourd'hui, un règlement sur la sécurité routière, à savoir dans Deutéronome 22:8: „Lorsque vous construisez une nouvelle maison, placez une corniche autour de votre toit, afin que si quelqu'un tombe, vous ne versiez pas de sang sur votre maison.„
Mais la consigne de sécurité la plus importante, à savoir celle qui détermine la vie ou la mort, est celle dans laquelle Dieu avertit les hommes de se rappeler qu'ils doivent - inévitablement - mourir (Psaume 90).
Que cette mort aboutisse à la vie éternelle ou à la damnation éternelle, c'est à chacun de décider : est-ce que je crois au salut par la mort et la résurrection de Jésus ou est-ce que je pense que cela n'a aucun sens et préfèrerais tomber amoureux de l'adversaire, le maître de la semence de Jésus ? doute, déformation de la vérité ?
Si je prête une attention particulière à ces consignes de sécurité, je reconnaîtrai les pièges que l'adversaire présente au fil du temps et, avec l'aide de Dieu, je les surmonterai indemne ou je serai emporté, comme le décrit de manière impressionnante le poème « Empreintes de pas dans le sable ». par Margaret Fishback Powers :
Une nuit, j'ai fait un rêve :
J'ai marché le long de la mer avec mon maître.
Brillant contre le ciel nocturne sombre,
Comme des traînées de lumière, des images de ma vie.
Et chaque fois que je voyais deux empreintes de pas dans le sable,
le mien et celui de mon maître.
Alors que la dernière image passait devant mes yeux
c'était, j'ai regardé en arrière. J'ai été choqué quand j'ai découvert
que dans de nombreux endroits de ma vie il n'y a qu'une seule trace
était à voir. Et ce furent les plus difficiles
moments de ma vie.
Inquiet, j'ai demandé au Seigneur :
« Seigneur, quand j'ai commencé à te suivre, tu étais là
m'a promis d'être avec moi de toutes les manières.
Mais maintenant je découvre que dans les moments les plus difficiles
Je ne vois qu'une trace dans le sable de ma vie.
Pourquoi m'as-tu laissé tranquille quand je t'ai rencontré ?
c’est le plus nécessaire ? »
Puis il répondit :
"Mon cher enfant, je t'aime et je ne t'aimerai jamais
laissez-le seul, surtout pas en cas de besoin ou de difficulté.
Où tu n'as vu qu'une trace,
Je t'ai porté là-bas.
Je choisis la vie éternelle – et vous ?
Pénitence – condamnation ou opportunité ?
Le repentir - en particulier dans les institutions ecclésiales, est souvent présenté comme un geste menaçant mais aussi comme une mine d'or financière : trois Je vous salue Marie, quatre chapelets, cinq Notre Père (et quelques bougies supplémentaires...), fidèles à la devise « Quand l'argent est dans la boîte, l’âme sort du purgatoire.
Non, la repentance au sens biblique doit être comprise complètement différemment, à savoir comme une opportunité de faire demi-tour : s'éloigner des choses qui vous pèsent vers la liberté que Jésus donne au pécheur, c'est-à-dire - à tous les hommes - sans distinction, à travers son grâce.
La repentance n'exige pas de confession, mais seulement la reconnaissance que ceci ou cela n'est pas en harmonie avec sa propre conscience (et nous savons très bien ce qui est bien et mal) et la Parole de Dieu, la volonté de le laisser tranquille à l'avenir, de faire il vaut mieux demander pardon à Dieu (et éventuellement à la personne en question).
Cela semble assez plausible, qui ne veut pas « s’améliorer » ?! Mais est-ce vraiment tout ? Vous n'avez rien à faire de plus. pour que la mauvaise action, la parole blessante soient réellement pardonnées ?
Nous, les humains, pensons toujours que nous devons « faire quelque chose de plus ». Nous ne pouvons rien faire pour pardonner nos faux pas. Seul Jésus pouvait faire cela pour nous par sa mort sur la croix. Et c'est seulement grâce à Lui que nous sommes devenus justes aux yeux de Dieu en tant que pécheurs, malgré tous nos défauts et nos incapacités !
Mais l’adversaire est passé maître dans l’art de semer le doute. C'est pas pour rien qu'il est écrit "in" dès le début Genèse 3:1 de la part du serpent à Ève « Si Dieu avait dit… ».
J'imagine bien Ève, et Adam rien de moins. Ils se regardèrent probablement tous les deux d'un air interrogateur, pensèrent que la pomme rouge et brillante n'était pas si mauvaise et, renforcés par l'idée évoquée par le serpent par l'eau dans leur bouche, ils n'incluèrent qu'une infime fraction de ce qu'ils avaient remué. Des doutes ont été soulevés dans leur calcul de probabilité. Ils sont donc parvenus à une conclusion claire : Dieu ne verra pas les choses de si près et fermera les yeux. Et hop, une bonne bouchée dans la pomme cueillie – la première disgrâce avait eu lieu… – juste comme ça !
Nous ressentons la même chose dans de nombreuses situations quotidiennes. Exemple assez banal : « Eh bien, comment vas-tu ? » – « Merci, bien parce que tu n’as pas envie ou le temps de discuter du problème actuel avec l’autre personne. Ou : « Nous pourrions nous retrouver pour prendre un café ! » – « Bonne idée, je manque vraiment de temps en ce moment, même s’il n’y a pas de rendez-vous et que vous ne voulez tout simplement pas qu’on vous propose la compagnie. » Les nombreux petits mensonges et mensonges blancs, initialement discrets, seraient tous sujets à des aveux qui étaient autrefois hebdomadaires.
Ou, par exemple, le juron « Merde… », fréquemment utilisé, qui se révèle si libérateur lorsque quelque chose ne fonctionne pas. La femme d'un pasteur qui m'a surpris en train de prononcer ce mot (je n'avais pas remarqué qu'elle était entrée dans la pièce alors que j'essayais pour la énième fois de remettre une courroie d'entraînement sur les rouleaux d'un magnétophone) a dit un clin d'œil « Dis simplement 'coller la fenêtre' »….
Il existe toujours des alternatives aux réactions dans des domaines qui ne correspondent pas aux souhaits de Dieu et de nos semblables. Et la plupart du temps, notre intuition nous dit ce qui est bon et juste. Mais notre esprit avance souvent plus vite – et alors nous avons un accident.
Ce qu’on appelle l’instinct pourrait également être considéré comme l’œuvre du Saint-Esprit. La voix douce qui nous fait connaître le meilleur chemin. Cependant, les hommes en particulier ont du mal à écouter cette intuition. L’esprit est tout simplement trop réel pour qu’un sentiment instinctif aussi indéfini et souvent complètement illogique ait une chance de s’affirmer.
Par conséquent : donnons une chance à Dieu avec l’œuvre de son Saint-Esprit – la victoire est certaine !
Le paradis et l'enfer
« Nous allons tous au paradis… » dit une chanson de carnaval de Jupp Schmitz. Yves Robert a écrit une comédie du même nom en 1977, qui a été célébrée comme un succès au box-office en France.
JBO a composé la chanson "Nous allons tous en enfer".
Des enquêtes menées en Allemagne ont récemment montré que - avec une tendance croissante - environ 14 %, voire 23 %, des personnes interrogées croient à l'existence du diable et environ 16 % croient à l'existence de l'enfer.
Cependant, avec une tendance à la baisse, passant d'environ 50 à environ 36 %, la croyance en Dieu est actuellement certifiée avec environ 40 % dans l'existence du ciel comme lieu de vie éternelle, alors que la moyenne mondiale pour une croyance en Dieu est de au moins 72%.
Les anges, en revanche, sont plus populaires : avec une tendance à la hausse, à savoir de 33 à 52 %, la croyance selon laquelle les anges existent se confirme.
Ma question préférée dans presque tous les domaines est POURQUOI. Pourquoi les gens ont-ils tendance à croire aux anges ? Les éditeurs ésotériques en particulier ont leur mot à dire Cartes d'ange, etc. dans cette direction. Ils combinent la divination avec le monde angélique. On suppose à tort que cette assistance est fournie par les anges de Dieu. Il est trop facile d’oublier que le diable a aussi ses anges (démons). La bonne aventure était auparavant plutôt du domaine du diable, comme Horoscopes, etc. et est maintenant étendu aux démons.
Tous deux profitent de la curiosité des gens, de leur désir de savoir ce qui les attend, surtout en période d'incertitudes diverses, comme cela est devenu de plus en plus évident ces dernières années. C’est compréhensible – mais dans le bon sens ?
Plus la pensée est éloignée des gens et la vie est rendue confortable, moins il y a besoin d’un Dieu. Les anges sont plus sympathiques parce qu’ils ne contiennent aucun aspect prétendument menaçant du péché humain, qui nous est montré par Dieu et nous est donné à considérer afin de nous permettre de vivre éternellement. Parce que Dieu nous connaît et connaît nos ambitions, il ne veut pas (Deutéronome 18 : 9-13), que nous vivons l'avenir, ce qui va également à l'encontre du besoin de curiosité des gens.
La question demeure : tout le monde ira-t-il au paradis ou en enfer ? Parce que les gens préfèrent une belle idée à une idée moins opportune, ils ont tendance à préférer le paradis – s’ils ont le choix. L’enfer, souvent illustré par le purgatoire, arrive en deuxième position. Qui a envie de subir des tourments éternels ?!
Et la dernière question, très importante : comment puis-je aller au paradis ? (Si vous préférez l'enfer, le choix vous appartient...)
La réponse est si simple qu'elle semble presque incroyable à la personne orientée vers la performance, car elle n'a rien à faire (!) sauf - maintenant vient le « piège », je le savais... - simplement la mort de Jésus comme le pardon de toute culpabilité et d'accepter le péché dans la foi et de lui confier le gouvernail de votre propre vie, afin qu'IL avance et que vous suiviez son chemin, en sécurité en Lui.
Combien de fois entendons-nous des collègues ou des amis dire « … je suis complètement derrière toi ! Eh bien, c'est quelque chose, non ?! Je suis devant, je comprends tout et les gens sont derrière moi. Super! C'est ce que tu veux, non ?
Heureusement, les choses sont différentes avec Dieu, Il nous précède, Il nous défend, Il nous entoure de sa multitude d'anges, Il nous donne les bonnes pensées et paroles par Son Saint-Esprit, Il nous porte là où nous ne pouvons pas marcher. . Le package complet sans soucis, pour ainsi dire, que demander de plus ?
Faites confiance à Jésus, laissez-le prendre le volant de votre vie !
Il y a toujours des miracles...
Voici les paroles d'une chanson de Katja Ebstein de 1970 :
Beaucoup de gens demandent, qu'est-ce qui est à blâmer, pourquoi le bonheur ne me vient-il pas,
commencez bien trop peu par la vie, mais le bonheur est déjà au coin de la rue.
Les miracles se produisent toujours aujourd’hui ou ils peuvent se produire demain !
Il y a toujours des miracles quand on les croise, il faut les voir aussi !
De nombreuses personnes recherchent chaque jour quelqu’un de nouveau qui leur donnera tout leur cœur.
Et s'ils pensent qu'il ne reviendra jamais, ils trouveront celui qui les aime !
Les miracles se produisent toujours aujourd’hui ou ils peuvent se produire demain !
Il y a toujours des miracles quand on les croise, il faut les voir aussi !
Un miracle, ÇA pourrait être utilisé. Si vous le vouliez tous les jours, il n’y aurait rien de mal à cela, n’est-ce pas ?!
Mais les miracles ne sont-ils pas réservés aux personnes âgées ? En tant que personne éclairée, vous ne pouvez pas croire aux miracles (que sont censés penser les voisins ?) ! Est-ce ainsi?
J'ai préparé quelque chose...
Jetons un coup d'œil - oui, oui, je sais, il y a d'autres moyens - dans la Bible : il y a beaucoup de miracles, que ce soit le boiteux qui a pu remarcher, le lépreux s'est débarrassé de sa lèpre ou la femme qui avait douze ans. Pendant des années, elle a couru de médecin en médecin en vain pour trouver la cause de son saignement inarrêtable, mais cela n'a fait qu'empirer avant qu'elle ne soit finalement guérie en touchant simplement les vêtements de Jésus.
Ok, direction les temps modernes, la Seconde Guerre mondiale, l'Allemagne. Régiment d'infanterie dans les tranchées. Échange de tirs d'artillerie. Approche de l'escadron de bombardiers. Un médecin pense voir quelqu'un faire signe dans une tombe voisine, ce qui signifie qu'il devrait y venir. Il appelle ses camarades à le suivre dans l'autre tranchée. Ils s'y précipitent en toute hâte et se jettent dans la tranchée de protection dès que se font entendre les premières détonations des bombes. Le médecin crie « Seigneur, au secours ! » lorsqu’il voit que les bombes recouvrent la tranchée nouvellement abandonnée de cratères. En raison de la proximité des impacts et de la forte pression sonore des explosions qui en résulte, beaucoup de ses camarades perdent l'ouïe, mais leurs vies sont sauvées. Lui-même reste inoffensif. Pourquoi? Son cri a permis à la pression de s'équilibrer sans entrave et son audition est restée intacte.
Nous avons ici deux « miracles », la silhouette qui s’agite (mais personne n’a été trouvé dans le fossé) et le fait que l’ouïe du médecin est restée intacte.
Et maintenant un autre du présent : il y a quelques mois, sur une route de campagne en automne. Traversée d'animaux. Vous connaissez le signe. Peu avant minuit, pluie, temps nordique maussade. Un couple marié qui rentre chez lui. Soudain, un cerf juste devant la voiture, comme sorti de nulle part. Freinage d'urgence. La femme crie « Seigneur, protection ! » Un épais nuage de brouillard blanc passe devant la voiture. Avant même que la voiture ne s’arrête, le cerf a disparu avec le brouillard. Aucun impact, rien. De retour chez eux, ils examinent tous les deux l’avant de la voiture. Ils ont certainement dû au moins toucher le cerf quelque part ! Mais on ne trouve rien, pas un cheveu, encore moins du sang.
Les miracles se produisent encore et encore, oui, vous pouvez les voir si vous assimilez M. Chance, souvent cité dans de tels cas, à Dieu. "Appelez-moi en cas de problème et je vous sauverai !(Psaume 50 : 15) s’applique toujours aujourd’hui.
Maintenant, c'est bien quand un tel sauvetage vous arrive dans une situation dangereuse ou d'urgence. Si quelqu'un nous aide, nous sommes généralement reconnaissants et remercions notre aide en conséquence. Et ainsi, la citation biblique mentionnée ci-dessus conduit également à la demande continue : «.. et tu devrais moi louer« . En fait, ce n'est pas plus que juste de dire merci quand on vous a aidé, n'est-ce pas ?
Qu’ont en commun toutes ces descriptions ? Il y avait une situation extrêmement dangereuse, il suffisait de deux mots et de votre engagement personnel.
Il n’y a pas eu de longues négociations, pas de longues demandes ou mendicité, pas de qualifications particulières, pas de rang, pas d’autres exigences.
Deux mots suffisaient pour écarter le danger et être « sauvé » de la situation sans dommage. Ces deux mots simples suggèrent une croyance simple, à savoir que l'aide viendra, indépendamment des si et des mais, si nous la demandons à Dieu, pas dans des prières longues et élaborées, mais seulement deux mots sincères suffisent.
Mais désolé, est-ce vraiment aussi simple ? Cela ne peut pas être vrai, ce serait comme un conte de fées ! Pourquoi pas? Juste parce que les gens ont un champ de vision limité avec leur esprit ? Juste parce que les gens ont du mal à ne pas compliquer les choses, mais simplement à les accepter telles qu’elles sont et à les accepter comme vraies ? Juste parce que les gens ont tendance à devoir tout acheter avec des performances ? Juste parce que nous, les humains, avons honte de ne pas pouvoir nous contrôler ? Juste parce qu’il n’est peut-être pas « réveillé » pour prendre Dieu au mot ? Ce serait plus que stupide !
Par conséquent : prenez Dieu au pied de la lettre ! Cette monnaie existe sans changement depuis plus de 5 000 ans et est valable pour toujours. Contrairement au prétendu « revenu de base inconditionnel », qui peut être restreint à tout moment et même déclaré nul, les gens ne s’y conforment pas comme il se doit.
Je préfère m’appuyer sur l’amour et l’aide véritablement inconditionnels de Dieu qui peuvent être expérimentés à tout moment ! Amen!
Le prix principal de la loterie...
Le téléphone sonne. Une voix amicale à l’autre bout du fil. « Que diriez-vous si vous aviez gagné le premier prix de notre loterie ? » Si vous l’aviez…, alors je ne l’ai pas fait. « Mais je ne l’ai pas fait, sinon tu m’aurais déjà félicité. De plus, je ne joue pas à la loterie, donc je ne peux pas gagner non plus. " " C'est pourquoi je veux vous convaincre des chances de gagner à notre loterie. Par exemple, si vous dites « , ».
De nombreuses personnes ont probablement déjà passé de tels appels téléphoniques, plus ou moins amicaux, mais avec au final une chance réelle très improbable de gagner. Et bien sûr l'investissement correspondant, à savoir payer les frais pour pouvoir participer à la tombola. Donc le fameux SI... Et encore, gagner n'est que possible, mais encore loin d'être certain.
S'il n'y avait pas le mot SI... je serais millionnaire, ou, ou, ou. C'est pourquoi je n'aime pas le SI utilisé dans de tels contextes, ni le subjonctif HAVE et WERE, qui ne font que souligner l'improbabilité de l'occurrence souhaitée.
Pour être honnête, je suis vraiment heureux que LE principal prix de la vie soit déjà certain à 100 %. Sécurisé? Comment ça se fait? Et de toute façon, quel prix principal et puis cent pour cent ?!
Eh bien, le lecteur attentif a probablement déjà deviné que le prix principal est la vie éternelle ! Et pourquoi cela devrait-il être sûr ?
Tout simplement, Dieu nous a donné la promesse (!) que quiconque croit en Son Fils Jésus A la vie éternelle (Jean 3:36). Non, si et serait, non, un CHAPEAU simple et défini. Tellement facile !
Si nous traitions tout le monde avec le même niveau d’engagement, nos interactions seraient bien plus fructueuses. Dès que nous revenons à la pensée humaine, le subjonctif nous reprend fermement sous contrôle. Néanmoins, il appartient à chacun de transformer le subjonctif au présent.
Au lieu de « Si vous avez besoin de mon aide, je serais heureux de vous aider ». « Appelez-moi et je viendrai vous aider ». Laquelle des deux phrases préférez-vous entendre ? Lequel vous donne le sentiment que vous recevez réellement de l'aide et lequel n'évoque que vaguement la perspective d'une éventuelle aide ?
Alors, tournez-vous vers LUI en toutes choses, car l’aide de Dieu est assurée !
Amour
La phrase "Je t'aime". Souvent prononcée spontanément dans la première phase du amour, plus la composante émotionnelle, les hormones sont élevées, plus intimement et fréquemment. Avec le temps, tout cela s'atténue et les expressions d'amour diminuent. Si l'on demande pourquoi cette personne est aimée, les aspects extérieurs sont rapidement soulignés, surtout chez les hommes, tandis que les femmes font de même, mais qualifient principalement les valeurs intérieures d'adorables.
Mais que se passera-t-il si ces gentillesses s'estompent avec le temps ou si un accident de voiture défigure l'apparence autrefois jolie, et peut-être que la vie n'est possible qu'en fauteuil roulant ? Les gens se retrouvent alors rapidement seuls et livrés à eux-mêmes.
L'amour n'est-il pas peut-être mieux défini s'il est valable comme inconditionnel ? Quelles que soient les caractéristiques, les capacités, les attitudes, l’apparence, si cela se réfère uniquement au cœur d’une personne ? Alors quoi qu’il puisse arriver, car l’amour tolère tout. Comme il est déjà dit dans la Bible (1 Corinthiens 13) est formulé :
Si je parlais avec les langues des hommes et des anges et que je n'avais pas d'amour,
alors je serais un cuivre qui résonne ou une cymbale qui retentit.
Et si je pouvais parler prophétiquement et connaître tous les secrets et
toute connaissance et toute foi, afin que je puisse déplacer des montagnes,
et si je n'avais pas d'amour, je ne serais rien.
Et si je donnais tous mes biens aux pauvres et abandonnais mon corps,
me vanter, et si je n'avais pas l'amour, cela ne me servirait à rien.
L'amour est patient et bon, l'amour n'est pas jaloux, l'amour ne commet pas de mal,
elle ne se gonfle pas, elle ne se comporte pas mal, elle ne cherche pas la sienne,
elle ne se laisse pas aigrir, elle ne tient pas compte du mal,
il ne se réjouit pas de l'injustice, mais il se réjouit de la vérité ;
elle supporte tout, elle croit tout, elle espère tout, elle tolère tout.
Eh bien, « elle croit tout, tolère tout… ». N'est-ce pas stupide de tout croire et de tout tolérer ? La question est de savoir si cette déclaration doit être comprise de cette façon ou si elle doit être considérée sous un angle différent.
L'amour n'est pas un sentiment romantique qui est un sens aujourd'hui et un autre demain, l'amour c'est décider, agir, parler avec amour avec son homologue en tête, mettre soi-même au second plan, non pas son propre avantage mais celui de l'autre personne.
Fait intéressant, il a été prouvé que si vous modifiez votre propre comportement, celui de l’autre personne change également. Fidèle au dicton : « Lorsque vous criez dans la forêt, le son retentit ». Bien que cela soit logiquement compréhensible pour tout le monde, il est souvent difficile à mettre en œuvre dans la situation.
Mais si je ne vois pas mon homologue comme un adversaire, mais comme un ami que je voudrais traiter avec gentillesse, il devient beaucoup plus facile de se souvenir, d'utiliser et d'agir en conséquence sur cet amour désintéressé et donc inconditionnel de Jésus.
Tout comme le feu rouge nous empêche de traverser l’intersection parce que nos vies et notre intégrité doivent rester en sécurité, la Bible donne également des informations concrètes sur ce qui est bon et mauvais et nous fixe des limites destinées à nous soutenir et à nous orienter.
Cependant, c'est toujours à nous de décider si nous voulons l'ignorer en prenant des risques ou si nous voulons le suivre en toute sécurité.
Au moins dans la Bible, de tels signes avant-coureurs sont toujours affichés par amour pour nous, les humains. Dans le monde, les lois ne visent pas toujours le bien-être de ceux sur lesquels elles sont imposées, mais dans la Bible, chaque mot parle toujours de l'amour inconditionnel de Jésus, de Dieu et du Saint-Esprit pour nous.
Eau vive
Différents fabricants de filtres à eau promettent que l'eau de leurs systèmes de filtration sera vivifiée et donc aussi fraîche que l'eau de source.
Certains font tourbillonner l'eau dans des tuyaux en spirale en acier inoxydable, d'autres la font passer à travers des roches minérales dont elle est ensuite censée absorber des biophotons et ainsi être animées, tandis que d'autres souhaitent que cela reste un secret d'entreprise.
Ils ont tous un point commun : ils promettent de l’eau vive. Mais pourront-ils tenir leur promesse ?
Le fait que l’eau de source était encore pure et que l’on pouvait puiser de l’eau potable dans les puits est révolu depuis longtemps. À l’époque du choléra, l’eau était contaminée parce que les eaux usées étaient déversées dans les rivières et que l’eau potable en était prélevée, mais sans traitement approprié pour filtrer ou tuer les agents pathogènes. Aujourd’hui, l’eau est contaminée par des résidus de médicaments, d’hormones et de pesticides et n’est pas non plus potable sans traitement. Vous cherchez en vain une eau vive qui vous assure une vie longue et saine.
Puisque les humains meurent de soif plutôt que de faim, l’eau semble en réalité être l’élixir de vie. Alors, d’où tirez-vous cette eau vive ?
On parlait déjà d’eau vive il y a environ 5 000 ans. À l’époque, il fallait souvent marcher des kilomètres jusqu’au puits le plus proche, y puiser de l’eau, puis faire le même voyage de retour, généralement ardu. Dans les zones désertiques, cela représentait un effort considérable, c'est pourquoi l'eau était considérée comme un bien précieux, utilisé avec parcimonie et conscience. Rien avec la chasse d'eau de 10 litres de toilettes, hop et c'est parti !
La fontaine était donc aussi un point de rencontre pour les habitants de toutes les communes environnantes. Les gens ont échangé des idées, rencontré des voyageurs, découvert des lieux lointains et des événements tout autour.
Un jour, un Juif rencontra une Samaritaine et lui demanda de lui donner de l'eau. Ce n’est pas une question inhabituelle en soi. Cependant, Juifs et Samaritains n’étaient pas en bons termes les uns avec les autres et étaient carrément ennemis.
La réponse incompréhensible de la femme expliquait donc comment lui, en tant que Juif, était venu lui demander de l'eau, à elle et à tout le monde.
Il lui répondit que si elle reconnaissait qui lui demandait de l'eau, elle lui demanderait de l'eau vive. La femme le regarda et secoua la tête, car il n'avait même pas de créateur avec lui pour lui donner l'eau du puits. Qui es-tu, lui demanda-t-elle, es-tu plus grand que Jacob, qui avait fait construire le puits et y buvait, ainsi que son bétail ?!
Le Juif répond que celui qui boit cette eau doit toujours retourner au puits et boire à nouveau car l'eau qu'il a bu ne dure pas. Mais l'eau qu'il lui donnerait, l'eau vive. Celui qui en boit n’aura plus jamais soif car cela deviendra en lui une source d’eau vive.
La femme pense que ce serait pratique, que cela me ferait gagner beaucoup de temps et d’efforts. Alors donne-moi un peu de cette eau vive ! Mais le Juif lui dit d'aller chercher son mari aussi. Elle, en revanche, répond qu'elle n'a pas de mari. La juive ne le sait pas et dit qu'elle a répondu correctement parce que celui avec qui elle vit n'est pas son mari et qu'elle a déjà eu cinq autres hommes. Est-elle devenue rouge foncé ? Comment l’étranger a-t-il su cela ?
Les yeux de la femme tombèrent comme des écailles ! Il fallait que ce soit le Messie dont on parlait toujours de la venue. Elle se retourna, laissant même la cruche d'eau derrière elle, et se précipita vers la ville d'où elle était venue pour dire à tout le monde que Jésus était au puits et qu'il lui avait raconté tout ce qu'elle avait fait.
Bon, beaucoup de choses ont été dites, mieux vaut voir par soi-même sur place. Alors certaines personnes ont tout laissé derrière elles et sont allées avec elle voir ce Jésus par elles-mêmes.
Et maintenant ? Où est l’eau vive ? Apportez-le! Ouvrez le robinet, oh... avec un filtre entre les deux - cela ne peut pas être possible, n'est-ce pas ? C'est vrai, cela ne peut pas être le cas.
Mais ouvrez la Bible ! L'eau vive de la vie éternelle est la Parole de Dieu. Il étanche la soif, le besoin de saisir le sens de la vie, de trouver enfin la paix et la tranquillité, de ne pas toujours avoir à chercher de nouveaux sauveurs, d'espérer des renaissances et une existence meilleure.
La Parole de Dieu contient tout ce dont nous avons besoin pour la vie éternelle et locale !
Tout en abondance
Il faut donc encore courir jusqu'au puits et chercher de l'eau, je le savais tout de suite. Cher lecteur, pour la soif physique, nous devons continuer à veiller à avoir de la bonne eau, oui, c'est vrai. Mais si nous laissons Dieu nous diriger, Il se chargera de nous donner de la bonne eau. tout comme il craint que nous ayons – tout – en abondance.
Cela devient de plus en plus beau : tout en abondance ! Voyez-vous immédiatement des signes de dollar dans vos yeux : ma maison, mon yacht, mon jet ?!
Redescendez. Mais pas comme ça ! – Et comment alors ?
J'ai toujours été plutôt méfiant à l'égard de ce passage biblique. C'est bien si tu avais tout en abondance, mais nous l'avions déjà, subjonctif. Comment est-ce censé fonctionner ? Si je lis la Bible et prie, d'accord, je vais quand même travailler, mais alors je n'aurai plus rien sur le compte à la fin du mois ?!
Oui, c'est exactement ce que j'ai pensé et vécu. Et maintenant ? Dieu n’exauce pas les souhaits. Ce que nous souhaitons habituellement, c’est – bien entendu – une approche axée sur l’humain. Mais cela doit aussi être vrai. Tout à fait exact ! Et il m’a fallu – aussi – du temps pour comprendre comment cela « fonctionne ». Et maintenant, quelle est la solution à l’énigme ?
Ma quintessence personnelle à ce sujet est la suivante : tant que vous essayez avec véhémence de résoudre un problème intellectuellement et de réfléchir à tout ce qui est possible, vous restez toujours coincé avec la nième possibilité, la n+xième aurait été – peut-être.
Cela signifie : vous ne pouvez pas prendre en compte toutes (!) les variables, il y en a tout simplement trop. C'est souvent le moment pour certaines personnes de solliciter l'aide de voyantes, d'horoscopes, de cartes d'anges, etc. C'est tangible, vous avez quelque chose là-bas - demandez-vous simplement quoi, la vérité ? Malheureusement, c’est exactement là que l’on se retrouve finalement sur la mauvaise voie. On ne le remarque généralement que très tard parce que l'on veut juste obtenir quelque chose, l'essentiel est d'aller plus loin, d'une manière ou d'une autre.
On va vraiment plus loin quand on s'adresse à Dieu en prière sincèrement, sans ego poussé, comme un Père à qui rien ne vous plaît plus que lorsque vous lui demandez quelque chose. "Demandez et l'on vous donnera", dit-il Matthieu 7:7-11. Alors pourquoi ne pas le prendre au mot ?! Pas exigeant, mais implorant, et implorant de manière assez persistante.
Ah, à propos des six bons, euh... si c'est le cas, veuillez ajouter un numéro supplémentaire. Et… s’il vous plaît, – hop ! Non, ça ne marchera pas comme ça.
Très bien, encore une fois. Et si nous commencions par le bas en demandant ? Ainsi, par exemple, que nous demandions à Dieu de nous guider selon sa volonté (!), de nous donner les bonnes pensées et paroles au bon (son) moment, afin que nos actions puissent produire les fruits souhaités. Idée?
Naaaja..., hmm... - pas tout à fait du goût de tout le monde ? Vrai. Je ne me sentais pas différent. Mais je peux confirmer que SI vous prenez ce risque – supposé –, vous constaterez en réalité que de nombreux problèmes se résolvent d’eux-mêmes. Vous devez quand même aller travailler, mais vous aurez économisé beaucoup de temps qui autrement aurait été consacré à réfléchir, à réfléchir à des problèmes et à essayer en vain.
Soudain, la vie elle-même devient plus facile, moins inquiétante, parce que vous pouvez et pouvez jeter tous ces soucis à Ses pieds (1 Pierre 5:7). Et la suite de cette citation est « car Il prend soin de vous ». La promesse est incluse ici ! Nous pouvons et devons non seulement lui confier toutes nos préoccupations, mais nous avons également la certitude qu’il s’en occupera. Voilà donc à quoi ressemble une chaussure !
Maintenant, c'est à nous...
Il a ordonné à ses anges de vous protéger
Dimanche matin. Poudrerie. Il a encore plu samedi. Sous la légère couche de neige se trouve une couche de glace aussi lisse que du verre. Service de dix heures. Les enfants faisaient déjà de la luge dehors, alors qu'ils étaient censés se préparer pour le service. La grand-mère, criant par la fenêtre, la prévient d'entrer et de se préparer.
Les enfants lui obéissent, mais les plus âgés rappellent à la grand-mère la dangerosité de la surface glissante et la préviennent qu'elle pourrait glisser et se casser la jambe. Mais la grand-mère répond que la Bible dit que Dieu a ordonné aux anges de la protéger et que rien ne lui arrivera.
Cela s'est produit comme il le fallait. La bonne femme a glissé quelques mètres seulement après avoir quitté la maison et s'est cassé le col fémoral. Cela a été suivi d'une opération et de plusieurs semaines d'alitement, ce qui n'a en rien contribué à la joie de toutes les personnes impliquées.
Comment ça se passe maintenant ? Dieu a utilisé sa parole ici Psaume 91 :11-12 menti ? Les anges avaient-ils simplement leur mission ailleurs et n'avaient-ils pas le temps de s'occuper de cette femme ? Serait-ce une punition de Dieu ?
Dieu a créé l’homme comme un être indépendant qui pense et agit de manière indépendante, à sa propre image. Ce faisant, il prouve que les gens ne devraient pas – et sont autorisés – vivre une vie prédéterminée en tant que marionnettes, mais plutôt façonner leur propre vie.
Il n'ordonne pas à ses anges de fournir aux gens ici sur terre une sorte d'assurance tous risques contre tout et contre tout incident, mais - et voilà - de faire comprendre à nous, les humains, que nous ne sommes pas seuls en cas d'urgence. , mais en... La foi en Jésus-Christ nous permet d'être assurés de sa protection et de celle des anges en toute urgence.
Mais si nous pouvons être sûrs de cette protection, alors il n'aurait pas laissé tomber la grand-mère, n'est-ce pas ?! Après tout, elle croyait sa parole avec une entière conviction, à savoir QUE les anges la protégeraient !
Pas d'assurance tous risques ! Et même cela ne compenserait pas les dégâts si nous brûlions un feu rouge et provoquions un accident. Cette promesse ne doit pas nous inciter à la négligence.
Bon, renversons la situation : un autre usager de la route traverse l'intersection à un feu rouge et entre dans notre véhicule. Nous nous en sortons avec quelques contusions, tandis que l'autre conducteur subit un coup du lapin et des côtes cassées.
Ici, on peut supposer que les anges de Dieu étaient là et nous ont protégés d’un plus grand mal.
Maintenant, personne n'aurait l'idée, dans une conversation avec des gens qui n'ont pas encore trouvé Dieu, de suggérer qu'il faut monter dans la voiture et passer plusieurs fois une intersection jusqu'à ce que quelqu'un la traverse au feu rouge allumé et entre dans la rue. voiture pour prouver que les anges sont réellement là.
Jésus ne s'est donc pas laissé séduire par la suggestion du diable lorsqu'il l'a conduit au plus haut sommet du temple et lui a demandé de tester la fiabilité de la parole de Dieu et l'efficacité des anges (Matthieu 4:6).
Bien sûr, Dieu aurait pu ordonner aux anges d'intervenir, mais Jésus contrecarre cette tentation diabolique avec les paroles (Matthieu 4:7) « Tu ne tenteras pas le Seigneur ton Dieu. »
Comme en ce moment ? Les anges sont-ils là pour nous protéger ou pas ?
Oui, ils sont omniprésents - pour nous sauver de la détresse - qu'il s'agisse d'une collision avec un cerf qui saute soudainement de la lisière de la forêt, ou d'un petit enfant tombant par la fenêtre d'une maison au quatrième étage et au-dessous. sort dans la rue - mais, oh merveille, il n'a que quelques taches rouges et aucune autre blessure, y compris interne.
Il s’agit de situations qui n’ont pas été provoquées activement par la personne, mais qui ont été provoquées par des tiers, y compris par la négligence. Ici, nous, les humains, pouvons toujours et pleinement être certains que les anges de Dieu veillent sur nous, évitant les dangers et nous portant dans leurs mains, comme dans la « chute » littérale du petit enfant.
Cependant, elles ne constituent pas une assurance tous risques contre les actes imprudents et leurs conséquences !
Enfin, un mot sur la question souvent posée, pourquoi Dieu laisse-t-il mourir un enfant, par exemple, et sur un aspect qui, surtout dans ce contexte, est souvent laissé de côté, à savoir : nous, les humains, ne savons pas ce qui se passera dans le futur. Mais Dieu est omniscient et peut ainsi protéger un enfant de nombreuses choses qui autrement auraient entraîné de grandes souffrances. Or, quelle peut être plus grande souffrance que la mort ?
La mort physique est douloureuse pour les proches. En revanche, une mort éternelle est bien plus douloureuse pour la personne touchée. En d’autres termes, Dieu permet à la souffrance soit d’éviter quelque chose de plus grand, soit de nous rapprocher de Lui. Malheureusement, nous, les humains, ne reconnaissons généralement la toute-puissance de Dieu que lorsque nous en avons vraiment besoin, même lorsque nos vies sont en danger, lorsque nous nous souvenons alors de sa toute-puissance, qui jusqu'alors était considérée comme plus théorique, et que nous l'invoquons, oui, demander de l'aide.
La foi en la Parole de Dieu, à savoir QU'elle est infaillible et vraie à tous égards, est la clé de toutes les promesses et finalement de la vie éternelle, en communion avec Lui et ses armées, ses anges.
Parler en langues ?
Parler avec la langue, bien sûr, mais « dedans » ? Qu'est-ce que cela signifie? Que diriez-vous de « Parler en langues » ? Cela semble plus plausible...
Tout le monde a probablement entendu parler de la Tour de Babel. Les gens voulaient construire une ville et, comme symbole particulier, une tour. Cela a bien fonctionné, tout le monde se comprenait car ils avaient un langage commun. Ils voulaient se sédentariser et éviter de se disperser aux quatre coins du monde.
L'hypothèse largement répandue selon laquelle ils voulaient s'exalter au-dessus de Dieu en construisant la tour est incorrecte, car... Genèse 11:4 il poursuit : « Nous voulons nous faire un nom pour ne pas être dispersés aux quatre coins du monde. »
Mais le plan de Dieu était qu’ils peuplent la terre entière. Il a donc décidé de confondre leur langage. Comme presque personne ne pouvait plus se faire comprendre, les gens ont quitté la ville pour s'installer dans différents endroits et fonder de nouveaux peuples dans d'autres pays.
« Parler en langues » signifie parler dans une langue étrangère aux autres. Cela a été rapporté pour la première fois dans la Bible à la Pentecôte.
A l'occasion de l'élection du douzième apôtre, Pierre et les apôtres, accompagnés d'environ 120 personnes, s'étaient rassemblés lorsque le Saint-Esprit descendit sur chacun sous forme de flammes, après quoi ils commencèrent à prêcher en langues étrangères.
Le fait qu'ils parlaient des langues étrangères ressort clairement du fait que les spectateurs, venus de toutes sortes de pays, étaient étonnés d'entendre leur propre langue. Le parler en langues avait ici pour seul but d'annoncer la Parole de Dieu à tous les hommes, à chacun dans sa langue (Actes 2:8).
Il y a aussi le type de parler en langues, comme dans 1 Corinthiens 14:2 mentionne : « Car quiconque parle en langue ne parle pas aux hommes, mais à Dieu ; car personne ne le comprend : il dit des mystères en esprit.
Ce type de parler en langues est souvent considéré comme élémentaire par certaines confessions et est donc considéré comme un critère, voire une condition préalable, pour devenir membre de l’Église. Manquer ce don est aussi souvent interprété comme le signe d’une foi insuffisante.
De 1 Corinthiens 12:11 Par exemple, il est cependant indubitable : « Mais tout cela opère par le même Esprit, qui donne à chacun le sien comme il veut. » et fait ainsi référence aux versets précédents, qui décrivent les différents dons, à savoir celui à travers le Esprit de Dieu à l'un ( Peuple) :
- une parole de sagesse est donnée
- à l'autre un mot de connaissance
- une foi différente
- à un autre le don de guérison
- à un autre le pouvoir de faire des miracles
- discours prophétique à un autre
- à un autre le don d'esprits perspicaces
- à un autre différentes langues
- à l'autre le don de les interpréter.
Dans 1 Corinthiens 12:28 Paul déclare : « Et Dieu a établi dans l’Église, premièrement, des apôtres, deuxièmement des prophètes, troisièmement des enseignants, puis il a donné le pouvoir de faire des miracles, puis des dons pour guérir, pour aider, pour guider, et diverses sortes de langues et de demandes. » les versets suivants « Sont-ils tous apôtres ? Sont-ils tous des prophètes ? Sont-ils tous enseignants ? Ont-ils tous le pouvoir de faire des miracles, ont-ils tous les dons pour guérir ? Parlent-ils tous en langues ? Peuvent-ils tous être interprétés ? », pour finalement dire « Mais aspirez aux plus grands dons ! Et je veux vous montrer une façon encore meilleure.
Quelle est cette meilleure façon? Eh bien, nous l’avons déjà évoqué dans une des sections précédentes : c’est l’amour ! C'est ainsi qu'il écrit dans 1 Corinthiens 13 : 1-3 « Si je parlais avec les langues des hommes et des anges et si je n'avais pas l'amour, je serais un airain qui résonne ou une cymbale qui retentit. Et si je pouvais prophétiser, si je connaissais tous les mystères et toute connaissance et si j'avais toute la foi, de sorte que je puisse déplacer des montagnes, et si je n'avais pas l'amour, je ne serais rien. Et si je donnais tous mes biens aux pauvres, si j'abandonnais mon corps pour me vanter et si je n'avais pas l'amour, cela ne me serait d'aucune utilité.
Il se joint à Verset 13 « Mais maintenant la foi, l’espérance, l’amour, ces trois demeurent ; mais l’amour est le plus grand d’entre eux.
Quelle que soit l’ampleur de tel ou tel don, il devient petit par rapport à l’importance de l’amour. Oui, tout n'est rien si cet amour manque.
C’est pourquoi l’amour, comme le plus grand des dons, prime toujours sur tous les autres et constitue le premier critère dans les relations avec les autres êtres humains et les membres de la communauté, quel que soit leur « rang » !
Enfin, il convient de garder à l'esprit que le parler en langues - incompréhensible - peut aussi être démoniaque : un prédicateur connu pour parler souvent en langues a été invité dans une congrégation. Lorsqu'il a spontanément commencé à parler en langues au milieu du sermon, les membres de l'église ont été confirmés dans leur conviction que ce prédicateur devait être particulièrement béni.
Un membre d’une église africaine, cependant, a compris ce que le prédicateur parlait en langues : il s’agissait des pires malédictions contre Jésus, Dieu et le Saint-Esprit, prononcées dans une langue tribale africaine très rare.
C'est pourquoi la même chose s'applique ici aussi 1 Jean 4:1 « Bien-aimés, ne croyez aucun esprit, mais chèques le Spectress'ils viennent de Dieu : car beaucoup de faux prophètes sont sortis dans le monde.
voie d'urgence
voie d'urgence est écrit sur le panneau avec une bordure rouge. "Former une sortie de secours» s’applique sur l’autoroute. Mais que se passe-t-il si la voie d'évacuation est bloquée et que quelqu'un a tout simplement ignoré le panneau et garé son fourgon sur le chemin d'accès qui doit rester dégagé ? Que se passe-t-il si un poids lourd extra-large prend le contrôle de la bande d'arrêt d'urgence ? Que se passe-t-il si un accident s'est produit mais qu'aucune couverture réseau ne permet de passer un appel d'urgence ? Et si...
« Si le mot si "Ce ne serait pas..." - J'ai souvent entendu ce dicton quand j'étais enfant lorsque je commençais une phrase par si et répétais mon idée de ce que ce serait si.
Si c’est en fait un gros mot, car il présuppose toujours que quelque chose soit donné qui rend quelque chose possible. Et comme le si se termine toujours par un subjonctif, ce qui signifie qu'il ne montre pas vraiment de chemin, il est plutôt inutile de se laisser aller à de telles pensées.
Cela n'aide pas dans les situations introductives de dire "Si le camion de livraison ne bloquait pas l'entrée", "... le poids lourd ne bloquerait pas la voie de sortie", "Il y aurait une réception de téléphone portable".
Une solution doit être trouvée – maintenant !
Mais même une solution ne dépend que de l’existence d’une instruction et de son respect. Eh bien, il y a des instructions, mais elles sont rarement suivies. Ce faux pas peut donc potentiellement coûter des vies.
Ce comportement est aussi vieux que l’humanité elle-même. Tant que nous restons coincés dans l’ego, la considération et l’attention sont laissées de côté. Si nous nous trouvons actuellement dans une situation désagréable et que nous en sommes nous-mêmes affectés, nous sommes bien sûr heureux si cette conjonctiviste ne s'applique pas à notre situation. Nous nous engageons même parfois à améliorer notre propre mauvais comportement. Nos traces défoncées nous empêchent de faire demi-tour sur notre chemin confortable et généralement moins emphatique vers un chemin qui nous est plus tolérable, quoique peut-être plus difficile. Mais aussi l’incertitude de savoir et si – nous suivions cette voie ?!
Tout comme dans les situations décrites, ignorer les instructions peut entraîner la mort des personnes concernées, les suivre peut sauver des vies.
Déjà dans Genèse 7 les gens allaient contre tous les avertissements qui leur étaient donnés. Ils ignoraient tout, la vie était trop belle, ils voulaient en profiter à l'excès. Ils se moquèrent aussi bruyamment de la menace divine d'un déluge qui inonderait tout. Au mieux, ils se moquaient de Noé, qui avait été chargé par Dieu de construire une arche, un grand navire, au milieu d'une montagne (!). Il doit être fou : qui construit un bateau sur une montagne ?!
Le plan de sauvetage de Dieu visant à assurer un refuge pour sauver des vies s'opposait à la vie tentaculaire des gens. Seuls Noé, sa famille et plusieurs animaux ont échappé à ce déluge dévorant dans l’arche. Ils avaient suivi la voie du salut de Dieu.
Même dans l’Égypte ancienne, il existait des instructions claires sur la marche à suivre dans des situations spécifiques. Puisque le Pharaon égyptien ne voulait pas laisser partir les Juifs, Dieu a exécuté un jugement et a ordonné la mise à mort de chaque premier-né. En même temps, il donna le conseil vital qu’un agneau devait être abattu dans chaque maison et que son sang devait être étalé sur l’extérieur du montant de la porte. Alors le premier-né ne serait pas tué, mais resterait en vie (Exode 12).
Un autre exemple fournit Numéros 21: Les Juifs se disputent avec Dieu vers la fin de leur pérégrination dans le désert. Dieu envoie parmi eux des serpents venimeux dont la morsure les tue. Encore une fois, Dieu fournit immédiatement la voie du salut : Il ordonne à Moïse de placer un serpent de bronze (en cuivre) sur un bâton afin que tout le monde puisse voir ce serpent. Quiconque a observé ce serpent après avoir été mordu ne doit pas mourir des suites de la morsure, mais plutôt rester en vie.
Je fais ce que je veux ! La sentence de presque tous les jeunes à peine majeurs, parfois même d’une personne âgée. La fierté précède la chute, dit un vieil adage. Et je ne connais personne qui ne soit pas tombé plusieurs fois la face contre terre, plus ou moins brutalement, dans sa vie.
Et pour être honnête : devons-nous vraiment toujours nous blesser avant de faire confiance à quelqu’un qui sait vraiment mieux ?!
La recherche constante de ce quelqu'un se reflète dans les tentatives souvent désespérées de sortir du trou dans lequel on est tombé, en utilisant tous les efforts possibles et impossibles. Que ce soit par la drogue, les tentatives de rédemption, les vains espoirs de renaître dans une vie meilleure ou même le suicide.
Pourquoi ne pas s’appuyer sur ce qui a fait ses preuves depuis des milliers d’années ? Pourquoi ne pas confier nos vies à Dieu ? Qui sait mieux que celui qui nous a créés ce qui est bon pour notre vie ? Qui nous aime tellement que, malgré tous nos défauts, nos incapacités, nos innombrables erreurs, il n’y a pas un seul obstacle qui l’empêche de nous sauver la vie !
Nous avons sa promesse (de Jésus) (Jean 3:18) – Je suis le chemin, la vérité et la vie. Personne ne vient au Père que par moi. Que voulons-nous de plus ?
Suivons-le – Son chemin vers le salut est toujours clair !
Mon Dieu, j'en ai fini avec ça depuis longtemps !
Une série de conférences touchait à sa fin. Ils échangèrent quelques mots puis quittèrent la pièce. Un auditeur, en revanche, était prêt à rechercher l’orateur.
Dites-moi, quand un petit enfant est encore facile à convaincre, ou quand les personnes âgées attrapent la goutte d'eau et y voient de l'espoir, mais qu'une personne à l'esprit scientifique comme vous croit à de tels contes de fées, je ne comprends pas qu'avec la meilleure volonté dans le monde !
L'orateur a regardé l'auditeur pendant un moment, a ouvert la Bible et a cité (Romains 3:3-4) « Et maintenant ? Si certains ont été infidèles, leur infidélité annule-t-elle la fidélité de Dieu ? Loin de là ! Qu’il en soit plutôt ainsi : Dieu est véridique, et tous les hommes sont menteurs..."
La colère est montée chez l'invité et il a répondu avec colère s'il voulait le présenter comme un menteur ? Mais il ne croit pas du tout en Dieu, surtout pas en Dieu qui n'existe même pas !
L'orateur a répondu qu'il n'en était pas surpris, car même à l'époque du roi David et à l'époque de la rédaction des Psaumes, il était dit (Psaume 53:2) « L’insensé dit dans son cœur : Dieu n’existe pas. »
C'était la goutte d'eau qui a fait déborder le vase pour l'auditeur. Il sortit en trombe, furieux. L'orateur, quant à lui, a demandé à Dieu d'ouvrir les yeux de cet homme.
Le dernier soir du cycle de conférences, l'orateur a été étonné d'apercevoir dans les rangées d'auditeurs l'homme qui, la veille au soir, avait quitté la salle si bouleversé et si brusquement.
Après la fin de sa conférence, il revint vers lui. Son expression était tout sauf sombre. Il y eut un léger sourire sur les lèvres de l'orateur et il lui demanda presque avec amour s'il avait capitulé devant Dieu.
L'homme a avoué qu'il n'avait pas dormi de la nuit et qu'il n'arrêtait pas de penser aux mots « menteur » et « imbécile ». Cela ne l'a pas laissé partir. C'est pourquoi il est ici maintenant, pour remettre sa vie entre les mains de Dieu et le laisser prendre les devants à partir de maintenant...
Une chose similaire est arrivée à un organiste qui aimait la musique mais ne parvenait pas à trouver un emploi dans un orchestre. Il jouait donc de l'orgue dans sa ville natale le dimanche. Si seulement il n’y avait pas ces sermons !
Maintenant, il aurait pu simplement passer les vingt minutes du sermon devant l'église, mais il ne voulait pas le montrer d'une manière si provocante qu'il ne voulait pas entendre les sermons. Il se contenta donc de poser sa tête dans ses mains et de protéger ses oreilles du mieux qu'il pouvait, relativement discrètement, des paroles du sermon.
Mais comme c'est souvent le cas en été, les mouches font des ravages, y compris dans l'église. Une histoire assez stupide : une mouche a utilisé le nez de l'organiste comme site d'atterrissage répété. Peu de temps après, cela a tellement ennuyé l'organiste qu'il n'a pas pu s'empêcher de libérer une oreille d'une main et de chasser la mouche. Mais elle était têtue et aimait son nez plus que sa vie, tandis que l'organiste essayait de la saisir à deux mains. Il était inévitable qu'il entende un fragment de paroles du sermon (Matthieu 11:15; 13:9; 13:43; Marc 4:9; 4:23; Luc 8:8; 14:35; Apocalypse 2, 7; 2:11 ; 2:29 ; 3:6) : « Celui qui a des oreilles pour entendre… »
De toutes choses ! Ces mots ne pouvaient pas non plus sortir de sa tête, ils ont finalement pénétré dans son cœur et y ont fait leur œuvre bénéfique.
Oui, Dieu trouve des voies, tandis que l’homme a tendance à trouver des raisons qui bloquent son chemin vers Dieu. Un jour, cependant, il reste à l'homme de se rendre compte qu'il ne fait que trouver le mauvais chemin avec sa compréhension, alors que Dieu a la vie éternelle, le pardon de ses péchés et le salut de toutes les épreuves prêts pour lui.
C'est bien que Dieu n'en ait pas fini avec l'homme !
Avec ton fils tu as tout
Père et fils sont des collectionneurs d'art et acquièrent au fil du temps des peintures d'artistes importants. La collection représente à terme une fortune de plusieurs millions.
Le fils meurt à la guerre. Son ami survit et fait peindre son ami par un artiste afin de donner le tableau à son père.
Lorsque le père de l'homme déchu meurt, il laisse un testament. Il ordonna ainsi que la totalité de la collection d'art soit vendue aux enchères par l'ami survivant de son fils décédé.
L'ami engage alors un commissaire-priseur. Les tableaux sont examinés et leur valeur actuelle est déterminée.
Puisqu'il s'agit d'artistes connus dont les tableaux recherchent un nouveau propriétaire aux enchères, la vente aux enchères est très fréquentée. L'ami est également présent.
Il y a eu un grand étonnement, combiné à un étonnement incrédule et à un hochement de tête incompréhensible, dans la salle lorsque le commissaire-priseur a mis aux enchères non pas un des tableaux valant un million de dollars sur le chevalet, mais - le tableau qui représentait l'homme déchu.
Des voix presque en colère se sont élevées sur le fait que ce tableau n'était probablement pas destiné aux enchères, au mieux il pourrait être offert ! Le commissaire-priseur doit commencer par l’un des tableaux de valeur. Ce tableau ne vaut rien !
Seul l’ami a mis tout son argent dans ses poches et a appelé le commissaire-priseur : « Je peux offrir dix marks, c’est tout ce que j’ai… ».
Le commissaire-priseur a regardé autour de lui et a crié : « Est-ce que j'entends plus de dix points ? » Mais personne dans la foule n'a fait la moindre tentative pour répondre à la question. Le contrat fut donc attribué à l'ami ; pour dix marks, il reçut le tableau de son camarade tombé au combat.
Le silence redevint dans le hall. Vous auriez pu entendre une épingle tomber. Les personnes présentes attendaient avec impatience l'annonce du commissaire-priseur selon laquelle le premier des tableaux vraiment précieux serait mis aux enchères.
Mais qu'a-t-il fait ? Rien de tel. Au lieu de cela, il regarda autour de lui et déclara que la vente aux enchères était terminée : « Quoi ?! » « Qu'est-ce que ça veut dire ? » « Et qu'en est-il des autres tableaux ? « Pourquoi ne sont-ils pas mis aux enchères ?
Le commissaire-priseur leva la main, et quand le silence fut revenu, il dit d'une voix calme mais ferme : « Celui qui a le fils aura tout. »
Celui qui a le Fils de Dieu reçoit tout : le pardon de tous les péchés et la vie éternelle !
…Je ne t'ai jamais connu !
Vous fréquentez une école biblique, faites régulièrement des dons à diverses organisations, missions, enfants dans le besoin, etc., écoutez un sermon après l'autre jour après jour, donnez même la dîme, fournissez aux gens des chambres, invitez les gens à des études bibliques, - et alors Est-ce que tu finis par devoir écouter « Je ne t'ai jamais connu » ?!
Cette parole (Matthieu 7:21, cf. Matthieu 4:17; Matthieu 5:3; Matthieu 12h50; Matthieu 18:3; Matthieu 19:14; Matthieu 21:28; Jacques 1:22) "Tous ceux qui me disent : 'Seigneur, Seigneur !' n'entreront pas dans le royaume des cieux, mais celui qui fait la volonté de mon Père qui est aux cieux." Jésus l'a fait pour montrer clairement que ce ne sont que des paroles et de bonnes actions. ne suffisent pas comme billet pour le royaume des cieux. Il n'y a pas non plus de gradation, comme au cinéma ou au théâtre, de places bon marché ou chères que l'on peut acheter avec plus ou moins d'effort.
Eh bien, est-ce mal d’agir comme décrit au début, de faire le bien ? Non, bien sûr que non. Cependant, si le cœur ne bat pas dans le même contexte, si l'on agit avec des pensées, des paroles et des actes contraires au bien, la volonté de Dieu, même donner toutes les richesses du monde aux pauvres, ne serait rien aux yeux de Dieu.
Par contre, Luc décrit l'incident suivant (Luc 21, 1 .. 4)
„Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah zu, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein.
Et une pauvre veuve est venue et a mis deux acariens ; cela représente un centime.
Et il appela ses disciples et leur dit : En vérité, je vous le dis, cette pauvre veuve a mis plus dans le trésor que tous ceux qui y ont mis.
Car ils ont tous mis une partie de leur excédent ; Mais elle a utilisé tous ses biens pour sortir de sa pauvreté, tout ce dont elle avait pour vivre.
Clairement visible : l'opinion de Jésus sur la générosité des gens en comparaison.
Cela signifie-t-il que vous devez être pauvre et donner vos derniers biens pour aller au paradis ? Non. Cela montre la pondération, la norme que Jésus applique : donner avec abondance n’est pas un art, et cela ne montre pas non plus la confiance en Dieu.
Mais la veuve n’avait que ce qu’elle avait donné. Au moment où elle a mis son argent dans la boîte, elle a eu confiance que Dieu lui fournirait de la nourriture pour ce jour-là. Elle a pris Dieu au mot.
Il n'y a pas besoin de grandes actions, de richesses, d'une générosité extraordinaire, d'éducation, d'étude de la Bible, de plusieurs sermons par jour, d'assistance aux services religieux, aux rites ou à d'autres efforts, mais seulement d'une foi directe et simple dans la Parole de Dieu et des résultats simples et cohérents qui en résultent. action de cœur, sans calcul, sans arrière-pensées ni solution de repli en tête.
Cela signifie-t-il que vous pouvez aller au paradis sans lire la Bible, sans aller à l’église, sans faire de dons, etc. ? Pensons à l'un des crucifiés avec Jésus (Luc 23, 39..43) :
« Mais l’un des méchants qui étaient pendus sur la croix le blasphéma, disant : N’es-tu pas le Christ ? Aidez-vous et nous!
Puis il a répondu:
Nous le sommes à juste titre, car nous recevons ce que méritent nos actes ; mais celui-ci n'a rien fait de mal.
Et il dit : Jésus, souviens-toi de moi quand tu entreras dans ton royaume.
Et Jésus lui dit : En vérité, je te le dis, aujourd'hui tu seras avec moi au paradis.„
Il n'a pas passé sa vie à faire de bonnes actions et n'a probablement pratiquement rien fait de bon, c'est pourquoi il a ouvertement admis qu'il avait reçu ce que ses actions méritaient. Et pourtant, que dit Jésus ? Le condamne-t-il, lui assure-t-il une place en enfer ? Non, bien au contraire : il lui dit qu'il sera encore au paradis aujourd'hui !
Comme maintenant ?! C'est suffisant ? - Oui! Pourquoi? Parce que cette personne considérait ses actions comme de la culpabilité (péché), a demandé à Jésus de se souvenir de lui comme d'un pécheur (pardon de sa culpabilité) et a reconnu Jésus comme juste (le Seigneur).
– Vorstehende Beiträge stehen ici Disponible en téléchargement PDF –
Cher Achim,
merci pour ce post. Connaissez-vous aussi « Hour of Power », j'étais dans l'église de verre en Amérique, wow. Grâce à une communauté chrétienne à Marburg (Christus-Treff) et à Hour of Power, j'ai retrouvé ma croyance en une puissance créatrice.
Cordialement
Ulla
Cher Achim, vous avez une merveilleuse façon d’aller à l’essentiel ! J'ai dû éclater de rire en lisant votre parcours et je me suis vu le faire. Je ne peux que confirmer la chose concernant JÉSUS, c'est merveilleux de savoir qu'il est toujours avec nous…. et que nous puissions savoir où nous irons... vers notre Père céleste !
La vie sur cette terre n’est qu’un petit début, le meilleur est encore à venir !
Cordialement Sassi