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Fromhed og hykleri

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Aktualisiert – februar 9, 2025

Frömmigkeit und Heuchelei, zwei Kontroversen, die im Alltag oft nahtlos in einander übergehen. Mal überwiegt das aufrichtige Herz, mal der manipulative, berechnende Verstand.

Was genau fällt unter Frömmigkeit, was mündet in Heuchelei und was fällt unter Vertrauen im Glauben?

Frömmigkeit

bezeichnet eine aufrichtige, tief empfundene Religiosität. Sie äußert sich in ehrlichem Glauben, der Einhaltung religiöser Gebote und einem ethisch-moralischen Lebensstil. Frömmigkeit kann sich in Gebeten, Meditation, Gottesdienstbesuchen, wohltätigen Handlungen und einer dem Glauben entsprechenden Lebensführung zeigen. Wichtig dabei ist die innere Überzeugung und Authentizität, die Echtheit des Strebens, eine Beständigkeit, die stets verlässlich ist, gleich, ob jemand als Kontrollinstanz anwesend ist oder nicht.

Aus biblischer Sicht:

  • Micha 6,8:Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
  • Matthäus 5,8:Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Diese Verse zeigen, dass wahre Frömmigkeit aus Demut, Gerechtigkeit und Liebe besteht, nicht aus äußeren Ritualen oder zur Schau gestellten Handlungen.

Heuchelei

hingegen ist das bewusste Vortäuschen von Tugendhaftigkeit oder Glauben, ohne echte innere Überzeugung. Ein heuchlerischer Mensch gibt sich nach außen hin als moralisch oder religiös, handelt aber im Inneren oder im Verborgenen oft gegensätzlich. Heuchelei kann u.a. aus Eigennutz, sozialem Druck oder dem Streben nach Anerkennung, sozialem Status oder Macht, mithin in Manipulation mündend, resultieren und geht einher mit Selbstgerechtigkeit, Überlegenheitsgefühl, Inkonsequenz, also Widersprüchen in der Handlungsweise in Abhängigkeit von privatem oder öffentlichem Handeln.

Aus biblischer Sicht:

  • Matthäus 23,27-28:Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! Denn ihr seid wie übertünchte Gräber, die von außen schön scheinen, innen aber voller Totengebeine und lauter Unrat sind. So erscheint auch ihr von außen vor den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.
  • Jesaja 29,13:Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.

Hier kritisiert Jesus die Pharisäer, die sich nach außen hin als fromm präsentieren, aber innerlich von Sünde und Eigeninteresse bestimmt sind. Wahre Frömmigkeit kann nicht durch äußerliche Handlungen ersetzt werden.

Beispielhafte Gegenüberstellungen

1. Gebet

  • Frömmigkeit: Ein wirklich frommer Mensch betet aus dem Herzen und sucht Gottes Nähe, auch wenn niemand es sieht.
    • Matthäus 6,6:Wenn du aber betest, geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
  • Heuchelei: Ein Heuchler betet laut und in der Öffentlichkeit, um bewundert zu werden.
    • Matthäus 6,5:Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gerne in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden.

2. Wohltätigkeit

  • Frömmigkeit: Eine fromme Person gibt Almosen aus echter Nächstenliebe, oft ohne große Worte.
    • Matthäus 6,3-4:Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibe.
  • Heuchelei: Ein Heuchler gibt, um sich zu profilieren.
    • Matthäus 6,2:Wenn du Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen, wie die Heuchler es in den Synagogen und auf den Gassen tun, damit sie von den Menschen geehrt werden.

Gott schaut auf das Herz, nicht auf die äußere Tat. Ein Geschenk aus Liebe zählt mehr als eine große Spende aus Eitelkeit.

Moralische Integrität

Frömmigkeit: Ein wirklich gläubiger Mensch hält sich an moralische Prinzipien, auch wenn es schwerfällt.

  • Jakobus 1,22:Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.

Heuchelei: Ein Heuchler redet von Tugend, aber handelt oft gegenteilig.

  • Matthäus 23,3:Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen es, tun es aber nicht.

Worte allein genügen nicht – wahrer Glaube zeigt sich in Handlungen. Ein Heuchler spricht von Ethik, lebt sie aber nicht.

Zwischenfazit

Die Bibel macht deutlich, dass Gott nicht auf äußere Rituale, sondern auf das Herz des Menschen schaut. Wahre Frömmigkeit ist von Demut, Liebe und Aufrichtigkeit geprägt, während Heuchelei eine Maskerade ist, die letztlich zu Enttäuschung und Gottes Missfallen führt.

1. Samuel 16,7:Der Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

Vertrauen im Glauben

ist die tiefgreifende, unerschütterliche Zuversicht in Gott, Seine Verheißungen und Seinen Plan für das eigene Leben. Es ist eine bewusste Entscheidung, sich auf Gott zu verlassen, auch wenn Umstände unklar, schwierig oder herausfordernd erscheinen, ja, sogar dagegen sprechen.

Das biblische Wort für Vertrauen (hebräisch: batach, griechisch: pistis) bedeutet nicht nur ein intellektuelles Für-wahr-Halten, sondern ein aktives Sich-Anlehnen an Gott, eine tiefe innere Gewissheit, dass Er gut ist und Seine Wege richtig sind.

  • Sprüche 3,5-6:Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
  • Psalm 37,5: Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird’s wohl machen.

Diese Verse zeigen, dass Vertrauen bedeutet, nicht nur an Gott zu glauben, sondern sich in allen Lebensbereichen aktiv auf ihn zu stützen.

Vertrauen im Glauben steht oft im Kontrast zu Zweifel, Angst und Selbstvertrauen ohne Gott. In vielen biblischen Geschichten wird gezeigt, dass Menschen zwischen Vertrauen und Zweifel hin- und hergerissen sind.

I Matthäus 14,28-31 soll Petrus auf Geheiß Jesu im Sturm aus dem Boot steigen und auf dem Wasser zu Ihm kommen. Es gibt wohl kaum jemanden, der bei dem Gedanken nicht ad hoc denken würde „Wie soll das gehen? Da gehe ich doch unter!“, geschweige denn tatsächlich den Schritt zu wagen!
Interessant aber, dass Petrus tatsächlich nicht unterging, als er den Schritt wagte, – solange er auf Jesus schaute. Exakt in dem Moment als er zu zweifeln begann, folgte das Unausweichliche: er sank im Wasser ein. Erst der Blick auf Jesus – im Vertrauen – ließ ihn unbeschadet bei Jesus ankommen.

Neben dem Vertrauen war der Gehorsam Voraussetzung für das Gelingen, selbst, wenn es verstandesgemäß unmöglich war, was Jesus von Petrus verlangte. So erging es auch Abraham in Hebräer 11,8: „Durch Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, an einen Ort zu ziehen, den er zum Erbe empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.“

Jeder kennt vorgeblich unausweichliche und unlösbare Situationen gleichermaßen. Mit solchen Sorgen ist an gesunden, erholsamen Schlaf nicht zu denken. Man wälzt sich von Seite zu Seite, wacht morgens wahrhaft gerädert auf, die ungute Situation deutlicher vor Augen denn je.

Erinnert man sich aber an Philipper 4,6-7, wo es heißt Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Gedanken bewahren in Christus Jesus.“, dann hat man zumindest schon einmal einen Plan: Gott seine Sorgen, im wahrsten Sinne des Wortes, vor die Füße werfen, wie es in Psalm 55,23 heißt „Wirf deine Sorge auf den HERRN, und er wird dich erretten.“!

In dem Wissen, dass nunmehr Gott die Bürde trägt und sich um das scheinbar unlösbare Problem kümmert, findet man wieder Ruhe und Gelassenheit, denn ER wird’s wohl machen!

Das mir als krassestes Beispiel bekannte Bibelwort von Hiob 13,15:Siehe, er wird mich töten; ich will dennoch auf ihn hoffen.“ beweist aus meiner Sicht, dass Gott sein Wort hält, denn er lässt Hiob nicht umkommen. Auch Jeremia 17,7-8 bestätigt „Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt und sich nicht fürchtet, wenn Hitze kommt, sondern seine Blätter bleiben grün.

Vertrauen im Glauben ist mehr als bloßes Wissen über Gott. Es bedeutet, das ganze Leben in Seine Hände zu legen. Es bedeutet, auch dann an Gottes Güte festzuhalten, wenn Umstände schwierig sind, und zu wissen(!), dass Sein Plan letztlich zum Besten dient, wie auch Römer 8,28 bestätigt: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“

Aus eigener Erfahrung kann ich ausnahmslos bestätigen: Sobald man Gott beim Wort nimmt, aus Gehorsam Ihm gegenüber die eigenen Sorgen auf Ihn wirft, dann erfährt man Seine Ruhe und Gelassenheit, Zuversicht und Kraft.

Trau Dich!

Exkurs – … im Gemeindeleben

Ein langjähriges aktives Mitglied ihrer Gemeinde. Sie engagierte sich in der Kirchenleitung, leitete den Frauenkreis und war bekannt für ihre inspirierenden Gebete. Ihre Worte waren stets wohl überlegt, ihre Bibelzitate präzise und ihr Auftreten vorbildlich. Viele bewunderten sie für ihre scheinbare Hingabe an Gott und ihre makellose christliche Lebensführung.

Eines Tages kam eine junge Frau neu in die Gemeinde. Sie hatte eine schwere Zeit hinter sich, war auf der Suche nach Halt und wollte sich Gott wieder annähern. Nach dem Gottesdienst sprach sie mit ihr über ihre Schwierigkeiten und Hoffnungen. Sie hörte geduldig zu, doch kaum hatte sich „die Neue“ verabschiedet, wandte sie sich an eine andere Frau aus der Gemeinde und sagte leise:

„Hast Du gesehen, wie sie gekleidet war? Und dann noch ihre Lebensgeschichte… Ich frage mich, ob sie wirklich ernsthaft an Gott interessiert ist oder nur nach Mitleid sucht.“

„Sarah“Die Neue“ wusste nichts von diesem Gespräch, doch sie spürte mit der Zeit eine Distanz in der Gemeinde. Die Menschen waren freundlich, aber oberflächlich. Sie hörte zwar fromme Worte, spürte jedoch kaum echte Annahme. Schließlich entschied sie sich, nicht mehr zu kommen, nicht, weil sie nicht an Gott glaubte, sondern weil sie sich verurteilt fühlte.

Das Verhalten des langjährigen und in vielen Bereichen involvierten Gemeindegliedes ist ein klassisches Beispiel für Heuchelei. Sie präsentierte sich nach außen als tiefgläubig und fromm, aber in ihrem Herzen fehlten wahre Liebe und Demut, die Gott von uns, seinen Nachfolgern fordert. So warnt die Bibel eindringlich vor solcher Haltung, wie Matthäus uns wissen lässt (Matthäus 23,27-28) „Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind! So erscheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.“.

Echte Frömmigkeit hingegen zeigt sich nicht in schönen Worten oder frommen Gesten, sondern in einem Herzen, das Gott und den Nächsten wahrhaft liebt, wie es Jakobus formuliert (Jakobus 1,27) „Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.“.

Ein anderes Gemeindemitglied zeigte eine ganz andere Art von Frömmigkeit. Sie sprach nicht viel über ihren Glauben, sondern lebte ihn. Als sie sah, dass sich „die Neue“ zurückzog, ging sie auf sie zu, hörte ihr zu und lud sie auf einen Kaffee ein. Sie verurteilte nicht, sondern zeigte Mitgefühl. Diese Begegnung wurde der Grund der Gemeinde noch eine Chance zu geben.

Das Beispiel zeigt: Wahre Frömmigkeit ist geprägt von Aufrichtigkeit, Liebe und Demut, nicht von der äußeren Darstellung eines perfekten Glaubenslebens. Heuchelei hingegen ist eine fromme Fassade, hinter der oft Stolz, Urteil und Kälte stecken.

Exkurs – … im Berufsleben

Nicht nur im Gemeindeleben, sondern auch im Berufsalltag zeigen sich Frömmigkeit und Heuchelei auf unterschiedliche Weise. Besonders in einer Gesellschaft, in der ethische Prinzipien und christliche Werte oft betont werden, gibt es Menschen, die ihren Glauben im Beruf authentisch leben – aber auch solche, die ihn nur nach außen tragen, während ihr Verhalten das Gegenteil zeigt.

Der scheinheilige Chef

Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Er sprach oft darüber, wie wichtig christliche Werte für ihn seien, und begann jedes Teammeeting mit einem kurzen Bibelzitat. Seine E-Mails enthielten oft Grußformeln wie „Gott segne Sie“, und in Vorstellungsgesprächen betonte er, dass Ehrlichkeit und Integrität die Grundwerte seiner Firma seien.

Doch im Alltag zeigte sich eine andere Seite von Herrn Weber. Er behandelte seine Mitarbeiter von oben herab, lobte sie selten und war schnell dabei, sie für kleine Fehler zu bestrafen. Er erwartete Überstunden, ohne sie auszugleichen, und schimpfte über „die Faulen“, wenn ein Angestellter krank wurde. Seine eigene Gehaltserhöhung rechtfertigte er mit „göttlichem Segen“, während er an den Löhnen seiner Angestellten sparte.

Sein Verhalten entsprach genau dem, wovor Jesus warnt, wie Matthäus treffend schreibt (Matthäus 7,21) „Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.“. Jesaja zeigt, dass auch zu früheren Zeiten die Lippenbekenntnisse das Herz übertönten, so in Jesaja 29,13 zu lesen: „Weiter spricht der Herr: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist, ...“

Der Herr Geschäftsführer nutzte seinen Glauben als Fassade, um sich als moralische Autorität darzustellen, während sein tatsächliches Verhalten von Egoismus und Ungerechtigkeit geprägt war. Seine Heuchelei führte dazu, dass viele seiner Mitarbeiter nicht nur ihn als unehrlich empfanden, sondern auch begannen, Christen skeptisch zu sehen.

Die integre Kollegin

Die Abteilungsleiterin in derselben Firma. Sie sprach selten über ihren Glauben, lebte ihn schlicht aus. Sie behandelte ihre Mitarbeiter mit Respekt, setzte sich für gerechte Arbeitsbedingungen ein und war bereit, auch in schwierigen Situationen Verantwortung zu übernehmen.

Einmal bemerkte sie, dass ein Kollege von einem Fehler bedroht war, der ihn seinen Job hätte kosten können. Statt ihn bloßzustellen oder den Fehler auszunutzen, um selbst besser dazustehen, half sie ihm diskret, eine Lösung zu finden. Als ihr Chef sie später lobte, weil ihre Abteilung besonders erfolgreich war, sagte sie bescheiden: „Ich hatte ein großartiges Team, Erfolg ist immer eine Gemeinschaftsleistung.“

Sie lebte nach dem Prinzip, wie es in Kolosser 3,23 angeraten wird „Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, …“ und gab ein Vorbild, wie es in Matthäus 5,16 beschrieben ist „So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“.

Sie suchte nicht nach Anerkennung, sondern handelte aus einer tiefen Überzeugung heraus. Ihr Verhalten war ein Zeugnis ihres Glaubens, ohne dass sie es ständig betonen musste.

Konklusion

Im Berufsleben zeigt sich der Unterschied zwischen Frömmigkeit und Heuchelei oft besonders deutlich. Heuchelei bedeutet, christliche Werte nach außen zu tragen, während das eigene Handeln das Gegenteil beweist. Wahre Frömmigkeit hingegen zeigt sich in Integrität, Ehrlichkeit und einem respektvollen Umgang mit anderen – unabhängig davon, ob jemand zusieht oder nicht.

Christliche Werte im Berufsleben zu leben, bedeutet nicht, ständig über Gott zu sprechen, sondern durch Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit und Mitgefühl ein Beispiel zu setzen.

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