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Gender Transformation, die unausgesprochene Realität schildert als Dokumentation die Situation von Kindern an Schulen in Kalifornien, die sich im Rahmen der Aufklärung über LGB unsicher im Hinblick auf ihr Geschlecht werden und zur Geschlechtsumwandlung, gegen den Willen der Eltern, ermutigt werden.
Ein verpfuschtes Leben ist, neben Selbstmord, noch die glimpflichste Nebenwirkung der hormonellen und chirurgischen Maßnahmen, die von gewinnsüchtigen Chirurgen, medizintechnischen und pharmakologischen Konzernen vorangetrieben werden.
Eltern stehen dem quasi machtlos gegenüber, indem ihnen seitens Behörden letztlich der Zugang zu ihren Kindern verwehrt, selbige in gleichgesinnten „Familien“ untergebracht und nach außen den Eltern gegenüber abgeschirmt werden. Eltern wird zur Abschreckung mit einer Missbrauchs-Anzeige nicht nur gedroht.
Argumente von Schulpsychologen, wie sinngemäß „Sie möchten doch lieber das Glück als den Tod Ihres Kindes, denn es wurden Selbstmordabsichten geäußert?!“ lassen den letzten Widerstand gegen diese staatliche und wirtschaftlich orientierte Übermacht brechen.
história
John William Money
Der neuseeländische John William Money (08.07.1921 – 07.07.2006). 1966 initiierte er als Psychologe und Sexualwissenschaftler, sowie andere kollegen, die Johns Hopkins Gender Identity Clinic, in der Operationen an Geschlechtsorganen, insbesonders von intersexuellen Patienten durchgeführt wurden. Die Klinik wurde jedoch 1975 geschlossen, da es einen Disput über die operativen Ergebnisse gab.
1967 wurden ihm Zwillinge im Alter von etwa 18 Monaten vorgestellt, deren einer seinen Penis durch Verbrennungen verloren hatte. Die Eltern waren ratlos und baten ihn um fachlichen Rat, wie sie mit dem fehlenden Geschlechtsmerkmal umgehen sollten. Ihnen wurde geraten, das Kind als Mädchen aufzuziehen. Mit 22 Monaten wurden die noch verbliebenen Hoden entfernt.
Das Kind nahm diese feminine Rolle jedoch nicht an und ließ mit 14 Jahren die Geschlechtsumwandlung rückgängig machen. Im Jahre 2004 beging es Selbstmord, analog zu seinem Bruder, der 2002 bereits durch eine Medikamenten-Überdosis ums Leben kam.
Robert Jesse Stoller
Den Begriff Gender Identity (Geschlechtidentität) prägte nicht John William Money, sondern der US-amerikanische Psychiater und Psychoanalytiker Robert Jesse Stoller (15.12.1925 – 06.09.1991). Er wandte sich gegen Geschlechtsumwandlung, „sie sei in Wirklichkeit keine Umwandlung des Geschlechts, sondern eine für die Klienten mit vielen, oft lebenslangen Problemen verbundene äußerliche Angleichung des Körpers an die gefühlte Geschlechtsidentität. Gewissenlose Ärzte würden damit viel Geld verdienen. (Siehe zu dieser Thematik: K. J. Zucker: Children with gender identity disorder: Is there a best practice? In: Neuropsychiatrie de l’Enfance et de l’Adolescence. Band 56, Nr. 6, September 2008, S. 358–364, sowie Phyllis Burke: Gender Shock. Anchor Books, New York 1996, ISBN 0-385-47718-X.)“ – Quelle: Wikipédia)
Der Film
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