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I miei modi?

Momento della lettura 42 minuti

Aktualisiert – Novembre 10, 2024

“Dammi, Figlio mio, il tuo cuore e sii soddisfatto delle mie vie“ – questa è la mia conferma dicendo…

Molto stupido, pensai in quel momento! Dopotutto, sarei felice di poter finalmente fare quello che voglio e di non dover fare sempre quello che dovrei. "Dovresti averlo meglio di noi...", probabilmente quasi tutti i bambini sentono dire da giovani quando si tratta dell'idea che il bambino dovrebbe imparare in modo che in seguito possa ottenere più di quanto è stato concesso ai suoi genitori.

Über Sinn oder Unsinn dieses, an sich durchaus nachvollziehbaren, Ansinnens, lässt sich trefflich streiten. Unsinnig ist es vermutlich, wenn Eltern versuchen aus ihren Kindern das zu machen, was sie gern in Ihrem Leben hätten erreichen wollen. Sinnvoll hingegen ist es sicherlich, Kindern bestmögliche Voraussetzungen für ihr künftiges Leben zu ermöglichen. Das Ermöglichen dürfte wohl einer der Ausschlag gebenden Punkte sein. Dem Kind die Wahl zu lassen, wie es sich für sich selbst entscheidet, ist eine Herausforderung für Eltern, die es, zweifelsohne, zumeist gut meinen. Doch, gut gemeint ist – leider – nicht immer auch gut gemacht.

Sì, e poi ottieni una conferma dicendo così! Certo, il pastore ne ha sicuramente parlato in anticipo con i genitori. È anche chiaro che voleva semplicemente avere la meglio su di te, in linea con le aspirazioni dei suoi genitori. Cos'altro?! Quindi, spinto nell'angolo più lontano della mia mente - e bene. Sicuro? Vedremo.

I miei modi

Ad un certo punto, prima per alcuni, poi per altri, arriva il momento in cui diventi indipendente. Libertà! Era ora. Dopotutto, sei abbastanza grande, certo che sai cosa succede nella vita, dopo tutto sei un adulto. Ora glielo mostrerai, o loro ti mostreranno...

So erlebt man Tiefen, wie z.B., dass man nicht weiß, wovon man sich morgen seine Brötchen kaufen soll, aber auch Höhen, wie, wenn der Kontosachbearbeiter auf der Bank einen im Juli, bei bestem Sonnenschein, mit der Frage „Wussten Sie schon, dass sie eine Million Haben-Umsatz gemacht haben?“ begrüßt.

Nel caso dei bassi diresti che non ti servono davvero, mentre con gli alti potresti essere convinto di aver fatto tutto bene. In entrambi i casi sei andato per la tua strada. E in mezzo c'erano una serie di valli e colline che, a posteriori, si valutavano più o meno positivamente, alcune decisioni sarebbero state prese diversamente e altre si sarebbero volute invertire.

I suoi modi

"Le vie di Dio sono così meravigliose" è un noto inno della chiesa, il cui messaggio sembra estremamente positivo e tuttavia potrebbe suscitare il sospiro di "Sarebbe carino" in alcune persone. Altri, invece, sono completamente d'accordo, riferiscono addirittura di miracoli, o almeno di molte altre esperienze edificanti, e sono decisamente traboccanti di entusiasmo per quanto sia bella la vita con Gesù.

Nun bin ich eher der sachliche, kritische und hinterfragende Typus Mensch, der gern überzeugt werden möchte. Landläufig könnte man vielleicht auf rheinisch „Sturkopp“ titeln. Also, mit mir haben Mensch und Gott, Jesus samt Heiliger Geist, es nicht gerade leicht – und ich mit mir manchmal auch nicht!

So gab es Zeiten, in denen ich mir z.B. Freizeit vom Lernen erkaufte, indem ich im Kindergottesdienst Dienst tat. Mit knapp zehn Kindern von etwa 7 .. 10 Jahren begann ich, mit rund 60 Kindern und der zwischenzeitlichen Ermahnung der deutlich älteren Tätigen, ich solle ihnen doch die Kinder nicht abspenstig machen, beendete ich nach einem Jahr diese Tätigkeit. Mir war es damals im Kindergottesdienst immer „langweilig“ gewesen. Spruch lernen, Geschichte hören, das war’s. Na denn. Das wollte ich bei der Gelegenheit nun anders machen. Der obligatorisch zu lernende Spruch blieb zwar, aber dem folgte dann eine, auf den Alltag der Kinder übertragene, und damit für sie praktische, umsetzbare „Geschichte“ gemäß der an dem Tag zu besprechenden Bibelstelle. Plötzlich gab es kein Zöpfeziehen der Jungs bei den Mädels, kein Schienbeintreten, etc. mehr. Selbst ein Junge, den ich wegen seines permanenten Störens einmal vor die Tür setzte, kam nach einigen Wochen wieder und verhielt sich fortan mustergültig.

Dann folgten auch Zeiten, in denen ich Kontakt zu diversen Glaubensrichtungen hatte. Allen gemeinsam die mehr oder weniger offen als Voraussetzung der Zugehörigkeit deklarierte Gesetzlichkeit. Ob Geschlossene oder Offene Brüder, Siebenten-Tags-Adventisten, Zeugen Jehovas oder andere Freikirchen, jede Ausprägung hat ihre eigenen, selbst definierten Gesetze, von deren Einhaltung das Seelenheil und Zugehörigkeit abhängig gemacht werden. Dass Jesus das Gesetz erfüllt hat, dass wir durch Seinen Tod die Vergebung unserer – aller – Sünden, vergangener, aktueller und künftiger, erlangt haben, durch seine Gnade gerecht sind(!), davon ist nicht die Rede.

Quindi il suo percorso è più facile del previsto. Se è vero che TUTTI i peccati SONO perdonati?! Allora ho potuto capire gli atteggiamenti di chi dice che la vita con Gesù è bella.

Cosa fare allora per avere questa certezza? Ebbene, la risposta più comune da parte dei cristiani sarà “Leggi la Bibbia”. Mhm, questo mi ricorda il servizio per bambini di prima: impara un detto, ascolta una storia e credici. Classe. Se ho una domanda, la risposta non c'è, vero?!

Andere empfehlen, man könne ja Theologie studieren. Eine Möglichkeit, ja. Aber wie viele von den Studenten kommen hernach zu der Erkenntnis, dass sie nach dem Studium weniger Glaube haben als zu Beginn? Entweder das Studium noch vor dem Abschluss schmeißen oder, eben irgendwann danach, vielleicht auch aus der Kirche austreten oder gar Atheist werden. Klingt für mich also auch nicht nach dem Ei des Kolumbus.

Nach 35 Jahren bekam ich eine Mail von einer ehemaligen Arbeitskollegin, die mein Blog hier via Google gefunden hatte. Wir hatten damals etwa ein Jahr in der selben Firma gearbeitet. Meine Mutter meinte zu der Zeit, dass ich mal wieder „eingenordet“ werden müsse und buchte einen einwöchigen Aufenthalt im Wannsee-Heim, bei unserem damaligen Pastor, der mir o.g. Konfirmationsspruch „verpasst“ hatte und dort die Leitung inne hatte. Allein hatte ich da keine Lust hinzufahren, weshalb ich die Arbeitskollegin fragte, ob sie für eine Woche mit nach Berlin kommen wolle. So kam sie zum Glauben an Jesus. Ich hingegen war in dem Punkt nicht sonderlich ambitioniert.

Attraverso di lei io e mia moglie siamo entrati in contatto con le prediche di Giuseppe Principe E Erich Engler, die genau das glaubhaft verkündeten, was die o.g. Freikirchen, wie auch die Kirchen missen lassen. Man könnte sagen, so kamen wir – neu – zum Glauben an Jesus, den Dreieinigen – gnädigen und vergebenden – Gott.

Dennoch ist es keineswegs so, dass plötzlich alles in Butter, Friede, Freude, Eierkuchen ist. Was aber definitiv leichter ist, ist die Gewissheit, nicht allein zu sein, in ALLEN Dingen jemanden wirklich „Kompetenten“ an der Seite zu haben, dessen Rat man erbitten kann. Und vor allem zu wissen, dass Sein Rat immer zum Besten dient und niemals fehlt. Und fast „nebenbei“, menschlich gesehen, ist noch um die unabänderliche Tatsache bereichert, das Ewige Leben zu HABEN. Dies zu ermessen liegt vermutlich außerhalb unseres Vorstellungsvermögens.

Ciò su cui tutto ciò ha anche un effetto positivo è che diventi gradevole con chi ti circonda, cambi, diventi più indulgente, comprensivo e amorevole. Ricordiamo il detto "Come chiami nella foresta, così suona".

Una volta la moglie di un cliente che si divertiva ancora una volta grazie a Windows mentre cenavamo insieme mi chiese: "Dimmi, sei davvero cristiano?" “In che misura?” ho risposto. "Beh, in qualche modo sono diversi..." fu la risposta. "Hm,... quanto è diverso?" ho chiesto. “Beh, semplicemente diverso dagli altri. – Piacevolmente diverso”. Ora ho dovuto sorridere e ho detto: “Se piacevolmente diverso significa essere cristiano, allora mi piace essere cristiano”.

Credi e basta – ed è sufficiente?

Lezioni per la Cresima: per me allora erano più sinonimo di tempo libero che di studio, una pausa gradita, per così dire.

Un giorno ci fu una descrizione dell'Antico Testamento (Numeri 21) als Mose das Volk der Israeliten durch die Wüste führte, sie verdrossen wurden, weil sie nicht genug zu essen und zu trinken hatten, Gott Schlangen sandte, die sie bissen, was ihnen noch weniger gefiel und sie daher Mose baten, dass er Gott bitten möge, die Schlangen von ihnen zu nehmen. Mose erhielt daraufhin von Gott den Auftrag, eine „eherne“ (aus Kupfererz gefertigte) Schlange an einem langen Stab aufzurichten und die Verheißung, dass, wer dies Schlange ansehe, trotz Biss nicht sterben werde.

Storia emozionante, ho pensato. Più tardi mi sono ricordato spesso di questa foto e ho pensato: Davvero geniale, “basta” crederci ed è bello?!

Verschiedene Glaubens-Richtungen

Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte begegneten mir viele Glaubensrichtungen. Die mit den ewigen Wiedergeburten gefielen mir definitiv am schlechtesten: Wer möchte schon gern als Fliege wiedergeboren und letztlich durch eine Fliegenklatsche erschlagen oder am elektrischen Draht gebraten werden?!

Poi c'erano quelli che spiegavano che appartenevi alla chiesa e potevi essere cristiano solo SE seguivi questo e quello, facevi quello,... qualunque cosa. La coercizione non era comunque nelle mie corde, l'avevo tutti i giorni quando ero giovane.

Auch jene, die eine Glaubensbegründerin und das Halten des Sabbats (Samstag) als elementar erklärten, samstags von Haus zu Haus zogen, um die Leute zu bekehren. Da kam mir die Frage auf, was, wenn das nun gerade z.B. ein Anästhesist oder ein Elektriker ist, der im Krankenhaus angestellt ist und samstags nicht arbeiten darf. „Na,“ hieß es darauf, „wir müssen ja nicht Jeden überzeugen …“ Hm, dachte ich bei mir, wie jetzt? Nur „Ausgewählte“, sicherheitshalber, damit man nicht im OP liegt und keiner ist da, der die Anästhesie einleitet oder z.B. der Strom ausfällt und keiner sich darum zu kümmert, weil sie gerade samstags nicht arbeiten „dürfen“? Das schien mir unplausibel und zudem auch ethisch bedenklich, weil unfair. Denn, wenn Glaube nur möglich ist, wenn andere dafür nicht glauben dürfen, weil sonst, überspitzt gesagt, die Welt zusammenbricht, dann konnte das aus meiner Sicht nicht richtig sein.

Ho avuto un'altra esperienza, perlomeno strana, su un'isola del Mare del Nord. L'avviso ha pubblicato un invito al servizio religioso. Fuori faceva caldo, quindi un ambiente più fresco era il benvenuto. Siamo arrivati qualche minuto troppo tardi, perché dopo essere entrati nell'anticamera si sentivano voci tranquille dietro la porta chiusa. Poco dopo è entrata un'altra persona, evidentemente anche lui un villeggiante, e mi ha chiesto sottovoce se fosse in ritardo, al che ho annuito affermativamente. Ci siamo presentati e abbiamo chiacchierato a bassa voce quando all'improvviso la porta della sala riunioni si è aperta e la voce di un uomo ha sussurrato “pssssssst!” Ci siamo guardati stupiti, increduli di poterci sentire dentro.
Poco dopo la porta si è aperta di nuovo e i membri della comunità sono usciti, chiedendoci gentilmente da dove venivamo. A quanto pare è stata una pausa, perché dopo un quarto d'ora sono rientrati tutti, noi li abbiamo seguiti.
Der Raum gliederte sich in drei Bereiche: ein optisch abgetrennter hinterer Bereich, davor zwei weitere, einer links, der andere rechts, sowie gegenüber ein vorderer, in dem rechts und links des Rednerpultes einige Stühle, den anderen zugewandt, aufgestellt und wohl von den Gemeindeältesten besetzt wurden.
Abbiamo quindi cercato gli unici posti liberi nelle zone anteriori. C'erano sguardi un po' arrabbiati da parte degli anziani, ma non siamo riusciti a interpretarli.
Der die Predigt ein- und ausleitende mehrstimmige Gemeindegesang war genial und hätte einem professionellen Chor alle Ehre gemacht! Die Predigt hob sich auf angenehm positive Weise vom herkömmlich gewohnten Kirchenpredigt-Allerlei ab, hatte soliden Gehalt und damit soliden, gleichermaßen gesunden Sättigungswert.

Quando ci salutammo, ci venne svelato il segreto dello sguardo scontroso di cui sopra: ci eravamo seduti sul lato riservato alle donne, ma non ce ne eravamo affatto accorti quando cercavamo solo due posti liberi...
Solo più tardi si scoprì che si trattava di una comunità di “fratelli chiusi”, nella quale normalmente si entra solo con lettere di raccomandazione della comunità di origine. A quanto pare qui avevamo un bonus vacanza. Parallelamente esiste il gruppo dei “Fratelli Aperti”, nel quale praticamente tutti sono i benvenuti come visitatori, ma in definitiva anche l’appartenenza con i relativi obblighi finanziari è un prerequisito, poiché i predicatori lavorano esclusivamente come missionari liberi e devono vivere di donazioni da parte dei membri della comunità.

Così ho acquisito esperienza e, guardando indietro, sono tornato all’idea originale di “semplicemente” credere ed è positivo. Ciò è tanto più vero in considerazione dell’idea che noi esseri umani non possiamo comunque guadagnarci la vita eterna, ma che ci viene data “proprio così” per grazia di Dio.

E qual è il problema?

Der „Haken“ ist: unser – schlichter – Glaube an das, vor Gottes Augen vollkommene, Opfer seines Sohnes Jesu, der die Sünde ALLER Menschen vorbehaltlos auf sich genommen hat und am Kreuz gestorben ist, um den Preis der Sünde endgültig zu bezahlen, damit wir Menschen vor Gott wieder gerecht sein können.

Das bedeutet: WIR Menschen können nichts zu unserer Errettung beitragen, außer dankbar für Jesu Sühnetod zu sein und, auf Grund dieser, uns – ohne eigenes Zutun – zuteil gewordenen, GLAUBEN, dass wir das Ewige Leben HABEN, das ist alles!

Sì, in realtà – proprio così! Senza se e senza ma, senza alcuna prestazione, senza recitazione ripetuta di versetti religiosi, senza auto-castigazione, senza compiere buone azioni come riscatto per la nostra colpa. La morte di Gesù ha pagato per QUALSIASI e TUTTI i peccati. Chi crede in LUI dovrebbe vivere, anche se muore, lo dice Giovanni 11:25 (Gesù le dice: Io sono la risurrezione e la vita. Chi crede in me, anche se muore, vivrà; …).

Es IST so EINFACH, … aber wir Menschen möchten eher glauben, dass wir selbst etwas vollbringen müssen, um gut da zu stehen, etwas zu repräsentieren. Erst dann, so meinen wir, wäre uns ein Lohn sicher. Das mag in der Welt vor Menschen so sein, nicht so aber vor Gott.
Im Glauben ist es glücklicherweise anders: Hier dürfen wir durch – einfachen, schlichten – Glauben an Jesu Werk das Ewige Leben, in Gemeinschaft Gottes und seinem Sohn, haben!
Fedele alla parola “… Wenn ihr nicht umkehrt und werdet  wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen“ (Matteo 18:3), das genau diese menschlichen Leistungsgedanken Lügen straft und wiederum die Einfachheit und Vorbehaltlosigkeit als einzige Bedingung für den Glauben bestätigt.

Quindi: osate!

E ora: pilota automatico attivato e tutto funziona come un orologio?

Sarebbe così, sì... ma allora non saremmo semplicemente un burattino controllato dall'esterno? Ci sono state date consapevolmente le nostre menti. E dovremmo usarlo anche per prendere decisioni e accettarne le conseguenze.

Questo è quello che ho sempre fatto fino ad ora, alcune cose hanno funzionato, altre no, e alcune cose hanno causato molti problemi o addirittura perdite. Le cose non dovrebbero migliorare ora se credi in Gesù?! Che ne dici della guida di Dio adesso?

Belle domande che mi sono posto niente di meno! Mi è sempre mancato il foglietto con l'orario aggiornato accanto al piatto della colazione. Seriamente, sì, quello era uno dei problemi più grandi: come faccio a sapere cosa Dio vuole che io faccia?

Certo, non mentire, non rubare, non uccidere nessuno, nessuna domanda. Ma è consentito mentire? Ovviamente no! Ma più nello specifico, come posso ottenere risposte alle mie domande? Naturalmente posso pregare, chiedere una risposta, ma la Bibbia non dice di andare di qua o di là, rivolgersi a questa o quella compagnia, comprare questa o quella. Risposte come “basta leggere la Bibbia” erano mie quindi non bastavano perché –. per me – non specifico per la rispettiva situazione.

Ma è stata convincente l’esperienza di un cittadino straniero che, come si suol dire, era appena “diventato credente”:
Er war bei der Deutschen Post angestellt, um die öffentlichen Briefkästen zu leeren. Da er des Deutschen und der Lateinischen Schrift noch nicht wirklich mächtig war, Straßenkarten für ihn noch schwer zu dechiffrieren waren, wollte es ihm partout nicht gelingen, zwei Briefkästen zu finden. An machen anderen war er schon vorbei gekommen. Aber er musste sich an die Leerungszeiten halten, konnte also nicht einfach die auf dem Weg liegenden leeren. Verzweifelt hielt er an, um erneut die Karte zu studieren. Dennoch, die beiden Straßen wollten sich nicht finden lassen.
Poi si ricordò che poteva chiedere a Dio, così si chiamava Salmo 50:15Chiamami nel momento del bisogno...“. Ma se si occupasse di cose così piccole, ci sarebbero sicuramente preoccupazioni molto più importanti, la “necessità” sarebbe un po’ esagerata?!
Ebbene, non aveva nulla da perdere e quindi pregò. Poi alzò di nuovo lo sguardo e guardò la mappa, che ancora non mostrava la strada che stava cercando. Va bene, avvia il motore e prosegui dritto fino al prossimo punto di svolta. Sinistra, destra, dritto - SINISTRA, gli disse una voce interiore, DRITTO e infine DESTRA. Eccola lì, la cassetta della posta che cercavamo! Rimase stupito e pensò, poteva essere solo una coincidenza, passiamo a quella successiva. A SINISTRA, girò, la strada si fece più stretta, in fondo c'era una chiesa. Decise di guidare il più lontano possibile. Oltre la chiesa, nessun segno di vicolo cieco o di chiusura, ma ormai a nessuno era permesso avvicinarsi. Alla fine la strada stretta si apriva in una strada principale. Niente a che vedere con SINISTRA o DESTRA. Come al solito, guardò prima a sinistra e – cosa vide? La seconda cassetta della posta! Il percorso più breve verso la tua destinazione. QUESTA è la guida di Dio - SE siamo disposti ad ascoltare e ad agire.

Allora qual è la nostra parte? Diamo a Dio spazio per lavorare e diamo il nostro contributo chiedendo a Lui, camminando dentro di noi, ascoltando, mettendoci in cammino e confidando che LUI ci indichi la strada. Può trattarsi infatti di un percorso in senso cartografico, possono anche essere le parole giuste in una conversazione, il comportamento quando si incontra una persona che vorremmo vedere di spalle, ecc.
Se l’attenzione non è rivolta ai nostri pensieri e desideri, ma piuttosto al Suo piano che si applica a noi, allora Egli può guidare i nostri passi, pensieri e parole nella giusta direzione affinché diventino buoni per noi e per i nostri simili. Ciò accade raramente in modo spettacolare, per lo più impercettibile. È solo in retrospettiva che di solito si riconoscono alcuni dei segni con il famoso palo di recinzione di Dio.

Come può Dio permettere questo...?!

...si sente sempre qualche contemporaneo lamentarsi con indignazione. Se è così onnipotente, allora potrebbe...!

Sì, potrebbe, ma non lo fa! Perché? Perché ci ha dato una volontà indipendente. Non vuole burattini, ma persone responsabili e indipendenti.
Se decidiamo di fare qualcosa, Lui ce lo lascia fare. Possiamo gettarci nell'abisso, mettere in pericolo gli altri, uccidere, diffamare, ingannare, imbrogliare, abusare, fare la guerra o fare del bene, tutto è e rimane una nostra decisione.

Il libero arbitrio può essere sia una benedizione che una maledizione: possiamo sbucciare una mela con un coltello da cucina o uccidere qualcuno. Il responsabile non è il coltello ma la persona che lo ha utilizzato o abusato.

Siamo e rimaniamo gli unici responsabili in ogni momento per ogni pensiero, ogni parola pronunciata e ogni azione che intraprendiamo. Dio entra in gioco solo quando gli viene chiesto e noi glielo permettiamo. E anche in questo caso la decisione se seguire il suo consiglio o continuare per la nostra strada spetta a noi.

Istruzioni di sicurezza

Chi non conosce la solita routine di ogni assistente di volo prima del decollo di un aereo?! Credi di conoscerli dentro e fuori, ma raramente li segui da vicino, tanto meno fino alla fine.

Gita di classe. Adesso è in arrivo il volo di ritorno. Scherzi e risate soffocano tutto. Solo una persona nella classe segue attentamente le istruzioni della hostess. L'aereo decolla, decolla e scompare tra le nuvole. L'esuberanza domina l'atmosfera. I crescenti alti e bassi dell'aereo mentre combatte contro un fronte tempestoso aumentano l'atteggiamento spensierato. Ma solo finché il pilota non attiva il segnale della cintura di sicurezza e avvisa i passeggeri che deve avviare un atterraggio di emergenza. All'improvviso tutti tacciono e subito scoppiano in urla di panico.
Questo, che ha seguito attentamente le istruzioni di sicurezza, è stato l'unico sopravvissuto perché è riuscito a fuggire in tempo dall'aereo già in fiamme - perché ha seguito le istruzioni di sicurezza.

Dio ci dà anche istruzioni di sicurezza con la Sua Parola, la Bibbia, che probabilmente leggiamo di tanto in tanto, e alcuni in realtà hanno letto per intero più volte, ma, poiché è sempre la stessa, difficilmente la prendiamo con la necessaria attenzione e serietà.

E adesso, le istruzioni di sicurezza nella Bibbia?! Sì, anche nell'Antico Testamento esiste, ad esempio, un regolamento edilizio, o più precisamente, secondo la dichiarazione odierna, un regolamento sulla sicurezza stradale, vale a dire in Deuteronomio 22:8: „Quando costruirai una nuova casa, metti attorno ad essa una sporgenza sul tetto, affinché, se qualcuno cade, non spargerai sangue sulla tua casa.
Ma l’istruzione di sicurezza più importante, quella che determina la vita o la morte, è quella in cui Dio avverte le persone di ricordare che devono – inevitabilmente – morire (Salmo 90).
Se questa morte porti alla vita eterna o alla dannazione eterna spetta interamente a ciascun individuo decidere: credo nella salvezza attraverso la morte e risurrezione di Gesù o penso che sia una sciocchezza e preferirei cadere nell'avversario, il maestro della semina della dubbio, distorsione della verità?

Se presterò molta attenzione a queste istruzioni di sicurezza, riconoscerò in tempo le trappole che l'avversario tende e, con l'aiuto di Dio, le supererò indenne o ne sarò trasportato, come è descritto in modo impressionante nella poesia "Orme nella sabbia". di Margaret Fishback Powers:

Una notte ho fatto un sogno:
Ho camminato lungo il mare con il mio padrone.
Splendente contro il cielo notturno oscuro,
Come fasci di luce, immagini della mia vita.
E ogni volta che vedevo due impronte nella sabbia,
il mio e quello del mio padrone.

Mentre l'ultima immagine mi passava davanti agli occhi
era, ho guardato indietro. Sono rimasto scioccato quando l'ho scoperto
che in molti luoghi della mia vita ce n'è una sola traccia
era da vedere. E quelli erano i più difficili
momenti della mia vita.

Preoccupato, ho chiesto al Signore:
“Signore, quando ho cominciato a seguirti, eccoti lì
mi ha promesso di essere con me in ogni modo.
Ma ora lo scopro nei momenti più difficili
Posso solo vedere una traccia nella sabbia della mia vita.
Perché mi hai lasciato solo quando ti ho incontrato?
più necessario?"

Poi ha risposto:
“Mia cara figlia, ti amo e non lo farò mai
lasciare stare, soprattutto non nei momenti di bisogno o difficoltà.
Dove hai visto solo una traccia,
Ti ho portato lì."

Io scelgo la vita eterna – e tu?

Penitenza: condanna o opportunità?

Il pentimento, soprattutto nelle istituzioni ecclesiali, viene spesso dipinto come un gesto minaccioso e anche come una miniera d'oro finanziaria: tre Ave Maria, quattro rosari, cinque Padre Nostro (e qualche altra candela...), fedele al motto "Quando il denaro è nella scatola l’anima salta fuori dal purgatorio”.

No, il pentimento in senso biblico va inteso in modo completamente diverso, cioè come un'opportunità per voltarsi: lontano dalle cose che ti pesano verso la libertà che Gesù dona al peccatore, cioè - a tutti gli uomini - indistintamente, attraverso la sua adornare.

Il pentimento non richiede la confessione, ma semplicemente il riconoscimento che questo o quello non è in armonia con la propria coscienza (e sappiamo benissimo cosa è giusto e cosa è sbagliato) e con la Parola di Dio, la volontà di lasciarlo stare in futuro, di fare è meglio e chiedere perdono a Dio (e possibilmente alla persona in questione).

Sembra abbastanza plausibile, chi non vuole "migliorare"?! Ma è davvero tutto? Non devi fare nulla in più. affinché l'azione cattiva, la parola offensiva siano effettivamente perdonate?
Noi esseri umani pensiamo sempre di dover “fare qualcosa in più”. Non possiamo fare nulla per perdonare i nostri passi falsi. Solo Gesù poteva fare questo per noi attraverso la sua morte sulla croce. E solo attraverso Lui siamo diventati giusti agli occhi di Dio come peccatori, nonostante tutti i nostri difetti e incapacità!

Ma l’avversario è un maestro nel seminare il dubbio. Non per niente all'inizio c'è scritto "in". Genesi 3:1 da parte del serpente ad Eva “Se Dio avesse detto…”.
Posso ben immaginare Eva, e niente meno Adamo. Probabilmente i due si guardarono con aria interrogativa, pensarono che la mela rossa e lucente, invitante, non era poi così male e, rafforzati dall'idea suscitata dal serpente con l'acqua in bocca, includevano solo una piccola parte della mela mescolata. hanno messo in dubbio il calcolo delle probabilità. Di conseguenza sono giunti alla chiara conclusione: Dio non vedrà le cose così da vicino e chiuderà un occhio. E poi, un morso abbondante alla mela raccolta – la prima caduta in disgrazia era avvenuta… – proprio così!

Ci sentiamo allo stesso modo in molte situazioni quotidiane. Esempio abbastanza banale: “Bene, come stai?” – “Grazie, bene”. Perché non hai voglia o tempo per discutere del problema attuale con l’altra persona. Oppure: “Potremmo incontrarci di nuovo per un caffè!” – “Buona idea, è solo che ho davvero poco tempo in questo momento, anche se non c’è appuntamento e semplicemente non vuoi che ti venga offerta”. Le tante piccole e inizialmente poco appariscenti bugie e bugie, sarebbero tutte argomento per la confessione che era settimanale.
O, ad esempio, l’imprecazione frequentemente usata “Merda…”, che si rivela molto liberatoria, quando qualcosa non funziona. La moglie di un pastore che mi sorprese a pronunciare questa parola (non avevo notato che era entrata nella stanza mentre stavo cercando per l'ennesima volta di rimettere la cinghia di trasmissione sui rulli di un registratore) disse un Wink: "Dì solo 'incolla finestra'”….”

Ci sono sempre alternative alle reazioni in questioni che non corrispondono ai desideri di Dio e dei nostri simili. E la maggior parte delle volte il nostro istinto ci dice cosa è buono e giusto. Ma la nostra mente spesso corre più velocemente e poi abbiamo un incidente.

Il cosiddetto sentimento viscerale potrebbe anche essere visto come opera dello Spirito Santo. La voce tranquilla che ci fa conoscere nel modo migliore. Tuttavia, soprattutto gli uomini hanno difficoltà ad ascoltare questa sensazione viscerale. La mente è semplicemente troppo reale perché un sentimento viscerale così indefinito e spesso del tutto illogico possa avere la possibilità di affermarsi.

Perciò: diamo una possibilità a Dio con l'opera del suo Spirito Santo: la vittoria è certa!

Paradiso e inferno

"Andremo tutti in paradiso..." dice una canzone di carnevale di Jupp Schmitz. Yves Robert ha scritto una commedia con lo stesso nome nel 1977, che è stata celebrata come un successo al botteghino in Francia.

JBO ha composto la canzone "Andremo tutti all'inferno".

Da recenti sondaggi condotti in Germania è emerso che, con un trend in aumento, circa 14 %, che salgono a 23 %, degli intervistati credono nell'esistenza del diavolo e circa 16 % nell'esistenza dell'inferno.
Tuttavia, con un trend decrescente, scendendo cioè da circa 50 a circa 36 %, la fede in Dio è attualmente certificata con circa 40 % per l'esistenza del paradiso come luogo di vita eterna, mentre la media mondiale per la fede in Dio è almeno 72% .

Prevalgono invece gli angeli: con un trend in aumento, ovvero da 33 a 52 %, si conferma la convinzione che esistano gli angeli.

La mia domanda preferita in quasi tutte le aree è PERCHÉ. Perché le persone tendono a credere negli angeli? A dire la loro sono soprattutto gli editori esoterici Carte degli angeli, ecc. in questa direzione. Combinano la predizione del futuro con il mondo angelico. Si presume erroneamente che questa assistenza sia fornita dagli angeli di Dio. È troppo facile dimenticare che anche il diavolo ha i suoi angeli (demoni). In precedenza, la predizione del futuro era più un dominio del diavolo Oroscopi, ecc. e ora viene esteso ai demoni.
Entrambi sfruttano la curiosità delle persone, il loro desiderio di sapere cosa ci aspetta, soprattutto in tempi di diversa incertezza, come è diventato sempre più evidente negli ultimi anni. Comprensibile, ma nel modo giusto?

Quanto più si toglie il pensiero alle persone e la vita diventa confortevole, tanto meno c’è bisogno di un Dio. Gli angeli sono più simpatici perché non contengono alcun aspetto apparentemente minaccioso della peccaminosità umana, che ci viene mostrato da Dio e ci viene dato da considerare per permetterci di vivere eternamente. Poiché Dio conosce noi e le nostre ambizioni, non vuole (Deuteronomio 18:9-13), che sperimentiamo il futuro, il che va anche contro il bisogno di curiosità delle persone.

La domanda rimane: andranno tutti in paradiso o all'inferno? Poiché le persone preferiscono un'idea bella a una meno opportuna, tendono a preferire il paradiso, se possono scegliere. L'inferno, spesso illustrato con il purgatorio, è al secondo posto. Chi vuole dover soffrire il tormento eterno?!

E la domanda finale, importantissima: come posso arrivare in paradiso? (Se preferisci l'inferno, a te la scelta...)
La risposta è così semplice che sembra quasi incredibile per la persona orientata alla prestazione, perché non deve fare nulla (!) tranne - ora arriva il "trucco", lo sapevo... - semplicemente la morte di Gesù come il perdono di ogni colpa e accettare il peccato con fede e affidare a Lui il timone della propria vita, affinché LUI vada avanti e tu segua la sua strada, sicuro in Lui.

Quante volte sentiamo colleghi o amici dire “…sono completamente con te!” Beh, è già qualcosa, vero?! Sono davanti, ottengo tutto e la gente è dietro di me. Super! E' quello che vuoi, vero?
Fortunatamente, con Dio le cose sono diverse, Egli ci precede, si schiera per noi, ci circonda con la sua schiera di angeli, ci dà i pensieri e le parole giuste attraverso il Suo Santo Spirito, ci porta dove non riusciamo a camminare . Il pacchetto completo e spensierato, per così dire, cosa si può volere di più?

Abbi fiducia in Gesù, lascia che sia Lui a prendere la ruota della tua vita!

I miracoli ci sono sempre...

Questo è il testo di una canzone di Katja Ebstein del 1970:

Molte persone si chiedono: qual è la colpa, perché la felicità non arriva a me?
iniziamo troppo poco con la vita, ma la felicità è già dietro l’angolo.
I miracoli accadono sempre oggi o possono accadere domani!
Ci sono sempre miracoli quando li incontri, devi vederli anche tu!
Molte persone cercano ogni giorno qualcuno di nuovo che dia loro il loro cuore.
E se pensano che non tornerà mai, troveranno colui che li ama!
I miracoli accadono sempre oggi o possono accadere domani!
Ci sono sempre miracoli quando li incontri, devi vederli anche tu!

Un miracolo, QUELLO potrebbe essere usato. Se lo volessi ogni giorno, non ci sarebbe niente di male, vero?!

Ma i miracoli non sono solo per gli anziani? Come persona illuminata non puoi credere nei miracoli (cosa dovrebbero pensare i vicini?)! È così?

Ho preparato qualcosa...

Diamo un'occhiata - sì, sì, lo so, ci sono altri modi - nella Bibbia: ci sono molti miracoli, sia che lo zoppo abbia potuto camminare di nuovo, che il lebbroso si sia liberato della lebbra o che la donna che aveva dodici anni. Per anni corse invano da un medico all'altro per trovare la causa della sua inarrestabile emorragia, ma la situazione non fece altro che peggiorare prima che fosse finalmente guarita semplicemente toccando i vestiti di Gesù.

Ok, torniamo ai tempi moderni, alla seconda guerra mondiale, alla Germania. Reggimento di fanteria in trincea. Scambio di fuoco dell'artiglieria. Squadrone di bombardieri in avvicinamento. Un medico pensa di vedere qualcuno che saluta in una tomba vicina, il che significa che dovrebbero venire lì. Grida ai suoi compagni di seguirlo nell'altra trincea. Si precipitano frettolosamente lì e si gettano nella trincea protettiva quando si sentono le prime detonazioni delle bombe. Il medico grida "Signore aiuta!" quando vede che le bombe stanno coprendo la trincea appena abbandonata con i crateri delle bombe. A causa della vicinanza degli impatti e della conseguente elevata pressione sonora delle esplosioni, molti dei suoi compagni perdono l'udito, ma le loro vite vengono salvate. Lui stesso rimane innocuo. Perché? Il suo urlo ha permesso alla pressione di stabilizzarsi senza ostacoli e il suo udito è rimasto intatto.

Qui abbiamo due “miracoli”, la figura che ondeggia (ma nel fosso non è stato trovato nessuno) e il fatto che l’udito del medico sia rimasto intatto.

E adesso un'altra dal presente: qualche mese fa, sulla strada di campagna in autunno. Attraversamento degli animali. Conosci il segno. Poco prima di mezzanotte, pioggia, brutto tempo nordico. Una coppia sposata sulla via di casa. All'improvviso un cervo proprio davanti all'auto, come dal nulla. Frenata d'emergenza. La donna grida “Signore, protezione!” Davanti all'auto passa una fitta nuvola bianca di nebbia. Prima ancora che l'auto si fermi, il cervo è scomparso insieme alla nebbia. Nessun impatto, niente. Quando tornano a casa, entrambi esaminano la parte anteriore dell'auto. Sicuramente devono aver almeno toccato il cervo da qualche parte! Ma non c'è niente, nemmeno un capello, tanto meno sangue.

I miracoli accadono ancora e ancora, sì, puoi vederli se equipara il signor Chance, che viene spesso citato in questi casi, a Dio. “Invocami nei guai e ti salverò!(Salmo 50:15) si applica ancora oggi.

Ora è bello quando ti capita un simile salvataggio in una situazione pericolosa o di emergenza. Se qualcuno ci aiuta, di solito siamo grati e ringraziamo di conseguenza il nostro aiutante. E così anche la citazione biblica sopra citata porta alla continua richiesta “.. e dovresti Me lode“. In realtà, non è più che giusto dire grazie quando ti è stato dato aiuto, vero?

Cosa hanno in comune tutte queste descrizioni? C'era una situazione estremamente pericolosa, bastavano due parole e il tuo impegno personale.

Non c'erano lunghe trattative, né lunghe richieste o suppliche, né qualifiche speciali, né grado, né altri requisiti.

Sono bastate due parole per scongiurare il pericolo ed essere “salvati” dalla situazione senza danni. Queste due semplici parole suggeriscono una convinzione semplice, ovvero che l'aiuto arriverà, indipendentemente dai se e dai ma, se lo chiediamo a Dio, non in preghiere lunghe ed elaborate, bastano solo due parole sincere.

Ma scusa, è davvero così semplice? Non può essere, sarebbe come una favola! Perché no? Solo perché le persone hanno un campo visivo limitato con la mente? Solo perché le persone hanno difficoltà a non complicare le cose, ma semplicemente ad accettarle così come sono e accettarle come vere? Solo perché le persone tendono a dover comprare tutto con le prestazioni? Solo perché noi esseri umani ci vergogniamo di non riuscire a controllarci? Solo perché potrebbe non essere 'svegliato' per prendere Dio in parola? Sarebbe più che stupido!

Quindi: prendi Dio per oro colato! Questa valuta esiste immutata da oltre 5.000 anni ed è valida per sempre. A differenza del tanto pubblicizzato “reddito di base incondizionato”, che può essere limitato in qualsiasi momento e persino dichiarato nullo, le persone non si conformano come richiesto.

Preferisco affidarmi all'amore e all'aiuto veramente incondizionato di Dio che si può sperimentare in ogni momento! Amen!

Il premio principale della lotteria...

Il telefono squilla. Una voce amica dall'altra parte. "Cosa diresti se avessi vinto il primo premio della nostra lotteria?" Se avessi..., quindi non l'ho fatto. “Ma non l’ho fatto, altrimenti mi avresti già fatto i complimenti. Inoltre non gioco alla lotteria, quindi non posso vincere neanche io." "Ecco perché voglio convincerti delle possibilità di vincere alla nostra lotteria. Ad esempio, se dici ",,".

Molte persone probabilmente hanno già fatto telefonate del genere, più o meno amichevoli, ma alla fine con una reale possibilità di vincita molto improbabile. E naturalmente anche l'investimento corrispondente, ovvero il pagamento della quota per poter partecipare alla lotteria. Quindi il famoso SE... E anche in questo caso vincere è solo possibile, ma ancora lungi dall'essere certo.

Se non fosse per la parola SE... sarei milionario, o, o, o. Ecco perché non mi piace il IF usato in tali contesti, né il congiuntivo, HAVE e WERE, che sottolineano solo l'improbabilità dell'accadimento desiderato.

Ad essere sincero, sono davvero felice che IL premio principale nella vita sia già sicuro al 100%. Sicuro? Come mai? E comunque, quale premio principale e poi il cento per cento?!

Ebbene, il lettore attento probabilmente ha già intuito che il premio principale è la vita eterna! E perché dovrebbe essere sicuro?
Molto semplicemente, Dio ci ha dato la promessa(!) che chiunque crede in Suo Figlio Gesù HA la vita eterna (Giovanni 3:36). No sarebbe, se e sarebbe, no, un HAT semplice e definito. Così facile!

Se trattassimo tutti con lo stesso livello di impegno, le nostre interazioni sarebbero molto più fruttuose. Non appena torniamo al pensiero umano, il congiuntivo ci riprende saldamente il controllo. Tuttavia spetta a ciascun individuo trasformare il congiuntivo nel presente.
Invece di “Se hai bisogno del mio aiuto, sarei felice di aiutarti”. “Chiamami e verrò ad aiutarti”. Quale ti dà la sensazione che stai effettivamente ricevendo aiuto e quale trasmette solo vagamente la prospettiva di un possibile aiuto?

Rivolgiti quindi a LUI in ogni cosa, perché l’aiuto di Dio è assicurato!

Amore

La frase “Ti amo”. Spesso pronunciata spontaneamente nella prima fase dell'innamoramento, quanto più alta è la componente emotiva, ormonale, tanto più intima e frequente. Con il passare del tempo, tutto questo si attenua e le espressioni d'amore diminuiscono. Se si chiede perché quella persona è amata, gli aspetti esteriori vengono rapidamente enfatizzati, soprattutto tra gli uomini, mentre le donne fanno lo stesso, ma chiamano amabili soprattutto i valori interiori.

Ma cosa succede se queste gentilezze svaniscono col tempo o un incidente stradale sfigura il suo aspetto un tempo carino, e forse la vita è possibile solo su una sedia a rotelle? Quindi le persone si ritrovano rapidamente sole e sole.

Non è forse meglio definire l'amore se vale come incondizionato? A prescindere dalle caratteristiche, dalle capacità, dalle attitudini, dall'apparenza, se si riferisce solo al cuore di una persona? Allora qualunque cosa possa succedere, perché l'amore tollera tutto. Come già dice la Bibbia (1 Corinzi 13) è formulato:

Se parlassi le lingue degli uomini e degli angeli e non avessi amore,
allora sarei un ottone che risuona o un cembalo che tintinna.
E se potessi parlare profeticamente e conoscere tutti i segreti e
tutta la scienza e tutta la fede, così da poter spostare i monti,
e se non avessi l'amore, non sarei niente.
E se dessi tutti i miei averi ai poveri e rinunciassi al mio corpo,
vantarmi, e se non avessi amore non mi gioverebbe.
L'amore è longanime e gentile, l'amore non è geloso, l'amore non commette male,
non si gonfia, non si comporta in modo sconveniente, non cerca il proprio interesse,
non si lascia amareggiare, non tiene conto del male,
non gioisce dell'ingiustizia, ma gioisce della verità;
sopporta tutto, crede a tutto, spera tutto, tollera tutto.

Ebbene, “lei crede a tutto, tollera tutto…”. Non è stupido credere e tollerare tutto? La questione è se questa affermazione debba essere intesa in questo modo o se debba essere vista da una prospettiva diversa.

L'amore non è un sentimento romantico che oggi è in un modo e domani in un altro, l'amore è decidere, agire, parlare in amore avendo in mente il proprio interlocutore, mettendo in secondo piano se stessi, non il proprio vantaggio ma quello dell'altro.

È interessante notare che è stato dimostrato che se si cambia il proprio comportamento, cambia anche quello dell’altra persona. Fedele al detto: "Quando gridi nella foresta, il suono risuona". Anche se è logicamente comprensibile a tutti, spesso è difficile da mettere in pratica nella situazione.

Ma se non vedo la mia controparte come un avversario, ma come un amico che vorrei trattare con gentilezza, diventa molto più facile ricordare, utilizzare e agire di conseguenza in base a questo amore disinteressato e quindi incondizionato di Gesù.

Proprio come il semaforo rosso ci impedisce di attraversare l’incrocio perché la nostra vita e la nostra integrità dovrebbero rimanere al sicuro, la Bibbia ci dà anche informazioni concrete su ciò che è bene e ciò che è male e ci stabilisce dei limiti che devono darci sostegno e orientamento.

Sta però sempre a noi decidere se vogliamo ignorarlo con la volontà di correre dei rischi o se vogliamo seguirlo in modo attento alla sicurezza.
Almeno nella Bibbia questi segnali d’allarme vengono sempre eretti per amore verso noi esseri umani. Nel mondo, le leggi potrebbero non avere sempre il benessere di coloro ai quali sono poste in mente, ma nella Bibbia ogni parola parla sempre dell’amore incondizionato di Gesù, di Dio e dello Spirito Santo per noi.

Acqua viva

Diversi produttori di filtri per l'acqua promettono che l'acqua nei loro sistemi di filtraggio sarà rivitalizzata e quindi fresca come l'acqua di sorgente.

Alcuni fanno roteare l'acqua in tubi a spirale in acciaio inossidabile, altri la fanno passare attraverso la roccia minerale da cui dovrebbe poi assorbire biofotoni e quindi essere ravvivata, mentre altri vogliono che questo rimanga un segreto aziendale.

Hanno tutti una cosa in comune: promettono acqua viva. Ma riusciranno a mantenere la promessa?

Il fatto che l'acqua sorgiva fosse ancora pura e che dai pozzi si potesse ottenere acqua potabile pulita è ormai scomparso da tempo. Durante l’era del colera, l’acqua era contaminata perché i liquami venivano scaricati nei fiumi e da essi veniva prelevata l’acqua potabile, ma senza un trattamento adeguato per filtrare o uccidere gli agenti patogeni. Oggi l’acqua è contaminata da residui di farmaci, ormoni e pesticidi e non è potabile senza alcun trattamento. Cerchi invano l'acqua viva che ti dia una vita lunga e sana.

Poiché gli esseri umani muoiono di sete anziché di fame, l’acqua sembra effettivamente essere l’elisir di lunga vita. Allora da dove prendi quest'acqua viva?

Di acqua viva si parlava già circa 5.000 anni fa. Allora spesso dovevi camminare per chilometri fino al pozzo più vicino, attingere acqua lì e poi fare lo stesso, solitamente arduo, viaggio di ritorno. Nelle zone desertiche questo comportava una grande fatica, per questo l'acqua era considerata un bene prezioso da utilizzare con parsimonia e consapevolezza. Niente con lo sciacquone di 10 litri di WC, ehi presto e via!

La fontana costituiva quindi anche un punto di ritrovo per gli abitanti di tutti i paesi circostanti. Le persone si scambiavano idee, incontravano viaggiatori, imparavano a conoscere luoghi lontani ed eventi ovunque.

Un giorno un ebreo incontrò una donna samaritana e le chiese di dargli dell'acqua. Di per sé non è una domanda insolita. Tuttavia, ebrei e samaritani non erano in buoni rapporti tra loro ed erano addirittura nemici.
Quindi la risposta incomprensibile della donna spiegava come lui, in quanto ebreo, fosse arrivato a chiedere acqua a lei tra tutte le persone.

Egli le rispose che se avesse riconosciuto chi le chiedeva acqua, gli avrebbe chiesto acqua viva. La donna lo guardò e scosse la testa, poiché non aveva con sé nemmeno un creatore che le desse l'acqua del pozzo. Chi sei, gli chiese, sei più alto di Giacobbe, che aveva costruito il pozzo e ne beveva, come faceva il suo bestiame?!

L'ebreo risponde che chi beve quest'acqua deve sempre ritornare al pozzo e bere ancora perché l'acqua che ha bevuto non dura. Ma l'acqua che lui le avrebbe dato, l'acqua viva. Chi lo beve non avrà più sete, perché diventerà dentro di lui una fonte di acqua viva.

La donna pensa che sarebbe utile, mi farebbe risparmiare un sacco di tempo e fatica. Allora dammi un po' di quest'acqua viva! Ma l'ebreo le dice di prendere anche suo marito. Lei invece risponde che non ha marito. L'ebrea non lo fa e dice di aver risposto correttamente perché quello con cui vive non è suo marito e ha avuto altri cinque uomini prima. È diventata rosso scuro? Come faceva lo sconosciuto a saperlo?

Gli occhi della donna caddero come scaglie! Questo doveva essere il Messia della cui venuta si parlava sempre. Si voltò, lasciando dietro di sé anche la brocca dell'acqua, e tornò in fretta nella città da cui era venuta per dire a tutti che Gesù era al pozzo e che le aveva raccontato tutto quello che aveva fatto.

Bene, è stato detto molto, è meglio vedere di persona sul posto. Così alcune persone lasciarono tutto alle spalle e andarono con lei a vedere questo Gesù con i loro occhi.

E adesso? Dov’è l’acqua viva? Prendilo! Apri il rubinetto, oh... con un filtro in mezzo: non è possibile, vero? Esatto, non può essere così.
Ma apri la Bibbia! L'acqua viva della vita eterna è la Parola di Dio. Placa la sete, il bisogno di cogliere il senso della vita, di trovare finalmente la pace e la tranquillità, di non dover cercare sempre nuovi salvatori, di sperare in rinascite e in un'esistenza migliore.

La Parola di Dio contiene tutto ciò di cui abbiamo bisogno per la vita eterna e locale!

Tutto in abbondanza

Quindi dobbiamo ancora correre al pozzo a prendere l'acqua, l'ho capito subito. Caro lettore, per la sete fisica dobbiamo continuare ad assicurarci una buona acqua, sì, è vero. Ma se lasciamo che sia Dio a guidarci, Egli si prenderà cura di darci l’acqua buona. così come si preoccupa che avremo – tutto – in abbondanza.

È sempre più bello: tutto in abbondanza! Vedi immediatamente i simboli del dollaro nei tuoi occhi: la mia casa, il mio yacht, il mio jet?!

Torna giù. Ma non così! – E come allora?

Sono sempre stato piuttosto sospettoso nei confronti di questo passaggio della Bibbia. Sarebbe bello se avessi tutto in abbondanza, ma noi lo avevamo già, al congiuntivo. Come dovrebbe funzionare? Se leggo la Bibbia e prego, va bene, vado comunque a lavorare, ma poi non avrò più niente sul conto a fine mese?!

Sì, è esattamente come l'ho pensato e vissuto. E adesso? Dio non è un esauditore di desideri. Ciò che di solito vogliamo è, ovviamente, orientato all’uomo. Ma anche questo deve essere giusto. Completamente corretto! E mi ci è voluto – anche – molto tempo per capire come “funziona”. E ora, qual è la soluzione dell’enigma?

La mia quintessenza personale a questo proposito è: finché cerchi con veemenza di risolvere un problema intellettualmente e pensi a tutto il possibile, rimani sempre bloccato con l’ennesima possibilità, l’n+x sarebbe stata – forse.
Ciò significa: non si possono tenere in considerazione tutte(!) le variabili, ce ne sono semplicemente troppe. Questo è spesso il momento per alcune persone di chiedere aiuto a chiromanti, oroscopi, carte degli angeli, ecc. Questo è tangibile, hai qualcosa lì - chiediti solo cosa, la verità? Sfortunatamente, è proprio qui che alla fine finisci sulla strada sbagliata. Di solito te ne accorgi solo molto tardi perché vuoi solo ottenere qualcosa, l'importante è che tu vada oltre, in un modo o nell'altro.

Si va davvero più lontano quando ci si presenta davanti a Dio in preghiera con sincerità, senza ego che si spinge in avanti, come un padre al quale nulla piace di più di quando gli si chiede qualcosa. “Chiedete e vi sarà dato”, dice Matteo 7:7-11. Allora perché non prenderlo in parola?! Non esigente, ma supplicante e supplica piuttosto persistente.
Ah, riguardo ai sei corretti, ehm... se è così, allora aggiungi un ulteriore numero. E… per favore, – salta! No, non funzionerà così.

Va bene, di nuovo. Che ne dici di iniziare dal basso chiedendo? Così, ad esempio, che chiediamo a Dio di guidarci secondo la sua volontà(!), di darci i pensieri e le parole giuste al momento giusto (il suo), affinché le nostre azioni possano produrre i frutti desiderati. Idea?

Naaaja..., hmm... - non proprio per i gusti di tutti? VERO. Non mi sentivo diverso. Ma: posso confermare che SE ti assumi questo – presunto – rischio, in realtà sperimenti che molti problemi si risolvono da soli. Devi ancora andare al lavoro, ma avrai risparmiato molto tempo che altrimenti sarebbe stato speso a riflettere, ponderare sui problemi e provare invano.

All'improvviso la vita stessa diventa più facile, meno preoccupante, perché puoi e puoi gettare tutte queste preoccupazioni ai Suoi piedi (1 Pietro 5:7). E la continuazione di questa citazione è “perché Egli si prende cura di te”. La promessa è inclusa qui! Possiamo e dobbiamo non solo affidargli tutte le nostre preoccupazioni, ma abbiamo anche la certezza che se ne prenderà cura. Ecco come viene una scarpa!

Adesso tocca a noi...

Ha comandato ai Suoi angeli di proteggerti

Domenica mattina. Soffia neve. Sabato ha piovuto ancora. Sotto la leggera coltre di neve c'è uno strato di ghiaccio liscio come vetro. Servizio delle dieci. I bambini stavano già andando in slitta fuori, anche se avrebbero dovuto prepararsi per la funzione. La nonna, gridando dalla finestra, la avverte di entrare e prepararsi.

I bambini le obbediscono, ma i più grandi ricordano alla nonna la pericolosa superficie scivolosa e la avvertono che potrebbe scivolare e rompersi una gamba. Ma la nonna risponde che la Bibbia dice che Dio ha ordinato agli angeli di proteggerla e che non le succederà nulla.

È successo come doveva succedere. La brava donna è scivolata pochi metri dopo essere uscita di casa e si è rotta il collo del femore. Successivamente è seguita un'operazione e diverse settimane di riposo a letto, che non hanno in alcun modo contribuito alla gioia di tutti i soggetti coinvolti.

Com'è adesso? Dio ha usato la sua parola qui Salmo 91:11-12 mentito? Gli angeli avevano semplicemente il loro incarico da qualche altra parte e non avevano tempo per prendersi cura di questa donna? Potrebbe forse essere una punizione di Dio?

Dio ha creato l'uomo come un essere indipendente che pensa e agisce in modo indipendente, a sua immagine. In tal modo, dimostra che le persone non dovrebbero (e non possono) vivere una vita predeterminata come marionette, ma piuttosto modellare la propria vita.

Egli non comanda ai suoi angeli di fornire alle persone qui sulla Terra una sorta di assicurazione completa contro tutto e ogni incidente, ma - e qui si tratta - di far capire a noi umani che non siamo soli in ogni emergenza , ma in... La fede in Gesù Cristo ci permette di essere certi della Sua protezione e della protezione degli angeli in tutte le emergenze.

Ma se possiamo essere sicuri di questa protezione, allora non avrebbe lasciato cadere la nonna, vero?! Dopotutto, lei credeva con assoluta convinzione alla sua parola, cioè che gli angeli l'avrebbero protetta!

Nessuna assicurazione casco totale! E nemmeno questo compenserebbe il danno se passassimo con il semaforo rosso e provocassimo un incidente. La promessa non dovrebbe portare noi esseri umani a essere negligenti.

Ok, giriamo la situazione: un altro utente della strada attraversa l'incrocio con un semaforo rosso ed entra nel nostro veicolo. Scappiamo con qualche contusione, mentre l'altro conducente riporta un colpo di frusta e le costole rotte.
Qui si può supporre che gli angeli di Dio fossero lì e ci proteggessero da un danno maggiore.

Ora, a nessuno verrebbe l'idea, in una conversazione con persone che non hanno ancora trovato Dio, di suggerire di salire in macchina e superare ripetutamente un incrocio finché qualcuno lo attraversa quando è rosso e entra in strada. macchina per dimostrare che gli angeli sono effettivamente lì.

Quindi Gesù non cedette al suggerimento del diavolo quando lo condusse sul pinnacolo più alto del tempio e gli chiese di mettere alla prova l'attendibilità della parola di Dio e l'efficacia degli angeli (Matteo 4:6).
Naturalmente, Dio avrebbe potuto comandare agli angeli di intervenire, ma Gesù contrasta questa tentazione diabolica con le parole (Matteo 4:7) “Non tentare il Signore Dio tuo”.

Tipo adesso? Gli angeli sono lì per proteggerci oppure no?

Sì, sono onnipresenti - per salvarci dall'angoscia - che si tratti di una collisione con un cervo che salta improvvisamente fuori dal limite della foresta, o con un bambino piccolo che cade dalla finestra di una casa al quarto piano e sotto colpisce la strada - ma, oh meraviglia, ha solo poche macchie rosse e nessun'altra ferita, comprese quelle interne.

Si tratta di situazioni che non sono state provocate attivamente dalla persona, ma sono state causate da terzi, compresa la disattenzione. Qui noi esseri umani possiamo avere sempre e pienamente la certezza che gli angeli di Dio vegliano su di noi, scongiurano i pericoli e ci portano nelle loro mani, come nella letterale “caduta” del bambino piccolo.

Tuttavia non costituiscono un’assicurazione completa contro azioni imprudenti e le relative conseguenze!

Infine, qualche parola sulla domanda più frequente, perché Dio lascia morire un bambino, ad esempio, e su un aspetto che, soprattutto in questo contesto, spesso viene trascurato, e cioè: noi esseri umani non sappiamo cosa accadrà in futuro. Ma Dio è onnisciente e in questo modo può proteggere un bambino anche da molte cose che altrimenti avrebbero comportato grandi sofferenze. Ora, cosa può esserci sofferenza più grande della morte?

La morte fisica è dolorosa per i parenti. Una morte eterna, tuttavia, è molto più dolorosa per la persona colpita. In altre parole, Dio permette che la sofferenza sia per evitare qualcosa di più grande o per avvicinarci a Sé. Purtroppo noi esseri umani riconosciamo di solito l'onnipotenza di Dio solo quando ne abbiamo davvero un grande bisogno, anche quando la nostra vita è in pericolo, quando - allora - ricordiamo la sua onnipotenza, che fino ad allora era stata considerata più teorica, e lo invochiamo, sì, implorare aiuto.

La fede nella Parola di Dio, cioè CHE essa sia infallibile e vera sotto ogni aspetto, è la chiave di tutte le promesse e, in ultima analisi, della vita eterna, in comunione con Lui e le Sue schiere, i Suoi angeli.

Parlare in lingue?

Parlare con la lingua, certo, ma “dentro”? Che cosa significa? Che ne dici di "Parlare in lingue"? Sembra più plausibile...

Probabilmente tutti hanno sentito parlare della Torre di Babele. La gente voleva costruire una città e, come simbolo speciale, una torre. Funzionava bene, tutti si capivano perché avevano un linguaggio comune. Volevano stabilirsi ed evitare di essere dispersi in tutto il mondo.

L'ipotesi diffusa che volessero esaltarsi al di sopra di Dio costruendo la torre non è corretta, perché in... Genesi 11:4 e prosegue: “Vogliamo farci un nome per non essere dispersi in tutto il mondo”.
Ma il disegno di Dio era che popolassero tutta la terra. Così ha deciso di confondere la loro lingua. Poiché quasi nessuno riusciva più a farsi capire, gli uomini si allontanarono dalle città, si stabilirono in luoghi diversi e fondarono nuovi popoli in altri paesi.

“Parlare in lingue” significa parlare in una lingua straniera agli altri. Ciò fu riportato per la prima volta nella Bibbia a Pentecoste.
In occasione dell'elezione del dodicesimo apostolo, Pietro e gli apostoli, insieme a circa 120 persone, si erano radunati quando lo Spirito Santo discese su ciascuno sotto forma di fiamme, dopo di che cominciarono a predicare in lingue straniere.

Il fatto che parlassero lingue straniere è evidente dal fatto che gli astanti, provenienti da tutti i paesi, rimasero stupiti nel sentire la loro lingua. Il parlare in lingue qui aveva l'unico scopo di annunciare la Parola di Dio a tutti gli uomini, a ciascuno nella propria lingua (Atti 2:8).

C'è anche il tipo di parlare in lingue, come in 1 Corinzi 14:2 menziona: “Poiché chiunque parla in altra lingua non parla agli uomini, ma a Dio; poiché nessuno lo capisce: parla misteri nello spirito.

Questo tipo di parlare in lingue è spesso considerato elementare da alcune fedi ed è quindi visto come un criterio, se non un prerequisito, per l'appartenenza alla chiesa. La mancanza di questo dono viene spesso interpretata anche come un segno di fede insufficiente.

Fuori 1 Corinzi 12:11 Ad esempio, però, è inequivocabile: "Ma tutto questo opera per mezzo di un unico Spirito, che dà a ciascuno il suo come vuole". Spirito di Dio a colui (Popolo):

  • viene data una parola di saggezza
  • all'altro una parola di conoscenza
  • una fede diversa
  • a un altro il dono della guarigione
  • a un altro il potere di compiere miracoli
  • discorso profetico ad un altro
  • a un altro il dono degli spiriti discernenti
  • all'altro varie lingue
  • a un altro il dono di interpretarli.

In 1 Corinzi 12:28 Paolo afferma: “E Dio ha costituito nella chiesa, in primo luogo, gli apostoli, in secondo luogo i profeti, in terzo luogo i dottori, poi ha dato il potere di fare miracoli, poi doni per guarire, per aiutare, per guidare, e varie specie di lingue e chiede i versetti successivi “Sono tutti apostoli? Sono tutti profeti? Sono tutti insegnanti? Hanno tutti il potere di compiere miracoli, hanno tutti i doni per guarire? Parlano tutti in lingue? Sono tutti interpretabili?”, per dire infine “Ma tendete ai doni più grandi! E voglio mostrarti un modo ancora migliore.

Qual è questo modo migliore? Ebbene, ne abbiamo già parlato in uno dei paragrafi precedenti: è amore! Ecco come scrive 1 Corinzi 13:1-3 “Se parlassi le lingue degli uomini e degli angeli e non avessi amore, sarei un bronzo che risuona o un cembalo che tintinna. E se potessi profetizzare e conoscessi tutti i misteri e tutta la scienza e avessi tutta la fede, tanto da poter spostare le montagne, e non avessi amore, non sarei nulla. E se dessi tutti i miei averi ai poveri, rinunciassi al vanto del mio corpo e non avessi amore, non mi sarebbe di alcuna utilità».

Si unisce Versetto 13 “Ma ora fede, speranza, amore, questi tre rimangono; ma l’amore è il più grande tra loro”.

Non importa quanto grande sembri l'uno o l'altro dono, diventa piccolo rispetto all'importanza dell'amore. Sì, tutto è niente se manca questo amore.

Ecco perché l'amore, in quanto dono più grande, ha sempre la precedenza su tutti gli altri ed è il primo criterio nel trattare con gli altri esseri umani e con i membri della comunità, qualunque sia il “grado” che occupano!

Infine, va tenuto presente che il parlare in lingue - incomprensibile - può anche essere demoniaco: un predicatore noto per parlare spesso in lingue fu invitato in una congregazione. Quando nel bel mezzo del sermone passò spontaneamente al parlare in lingue, i membri della chiesa furono confermati nella convinzione che questo predicatore dovesse essere particolarmente benedetto.
Tuttavia, un membro della chiesa africana capì ciò che il predicatore stava dicendo in lingue: erano le peggiori maledizioni contro Gesù, Dio e lo Spirito Santo, pronunciate in una rarissima lingua tribale africana.

Ecco perché anche qui vale la stessa cosa 1 Giovanni 4:1 “Carissimi, non credete a nessuno spirito, ma controlli IL Fantasmise vengono da Dio: poiché molti falsi profeti sono usciti nel mondo.

modo di emergenza

modo di emergenza è scritto sul cartello con il bordo rosso. “Formare un'uscita di emergenza“ vale in autostrada. Ma cosa succede se la via di fuga è bloccata e qualcuno ha semplicemente ignorato il cartello e ha parcheggiato il proprio furgone nel percorso di accesso che dovrebbe essere mantenuto libero? Cosa succede se un camion pesante extra largo occupa la corsia di emergenza? Cosa succede se si è verificato un incidente ma la mancanza di copertura di rete rende impossibile effettuare una chiamata di emergenza? Cosa succede se...

“Se la parola Se "Non sarebbe..." - questo lo sentivo spesso da bambino, quando iniziavo una frase con se e ripetevo la mia idea di come sarebbe stato se.
Se in realtà è una parolaccia, perché presuppone sempre che sia dato qualcosa che renda possibile qualcosa. E poiché il se termina sempre con il congiuntivo, quindi non indica realmente un percorso, è piuttosto inutile indulgere in simili pensieri.
Nelle situazioni introduttive non aiuta dire "Se il camion delle consegne non bloccasse l'ingresso", "... il camion non bloccherebbe la via di fuga", "Il cellulare avrebbe ricezione".

Una soluzione deve essere trovata – adesso!

Ma anche una soluzione dipende solo dall'esistenza di un'istruzione e dal seguirla. Bene, ci sono istruzioni, ma raramente vengono seguite. E quindi questo passo falso può potenzialmente costare vite umane.

Questo comportamento è antico quanto l’umanità stessa. Finché rimaniamo bloccati nell’ego, la considerazione e la cura cadono nel dimenticatoio. Se attualmente ci troviamo in una situazione spiacevole e ne siamo colpiti noi stessi, allora siamo ovviamente felici se questo congiuntivista non si applica alla nostra situazione. A volte promettiamo addirittura di migliorare il nostro cattivo comportamento. Le nostre tracce solcate ci impediscono di tornare indietro sul nostro percorso comodo e solitamente meno enfatico verso un percorso che è più tollerabile per noi, anche se forse più difficile. Ma anche l’incertezza di cosa accadrebbe se – seguissimo questa strada?!

Proprio come nelle situazioni descritte, ignorare le istruzioni può significare la morte delle persone colpite, seguirle può salvare vite umane.

Già dentro Genesi 7 le persone andarono per la loro strada contro tutti gli avvertimenti dati loro. Ignoravano tutto, la vita era troppo bella, volevano godersela fino in fondo. Risero anche sonoramente della minaccia di Dio di un diluvio che avrebbe inondato ogni cosa. Nella migliore delle ipotesi, ridevano di Noè, a cui Dio aveva commissionato di costruire un'arca, una grande nave, nel mezzo di una montagna (!). Deve essere pazzo: chi costruisce una nave su una montagna?!
Il piano di salvataggio di Dio per garantire un rifugio salvavita era contrario alla vita tentacolare delle persone. Solo Noè, la sua famiglia e diversi animali sfuggirono a questo diluvio divorante nell'arca. Avevano seguito la via di salvezza di Dio.

Anche nell’antico Egitto esistevano istruzioni chiare su cosa fare in situazioni specifiche. Poiché il faraone egiziano non voleva lasciare andare gli ebrei, Dio eseguì un giudizio e ordinò l'uccisione di ogni primogenito. Allo stesso tempo, diede il consiglio salvavita di macellare un agnello in ogni casa e di spargere il suo sangue sull'esterno dello stipite della porta. Allora il primogenito non verrebbe ucciso, ma rimarrebbe in vita (Esodo 12).

Un altro esempio fornisce Numeri 21: Gli ebrei litigano con Dio verso la fine del loro vagabondare nel deserto. Dio manda tra loro serpenti velenosi, il cui morso li uccide. Ancora una volta, Dio fornisce immediatamente la via della salvezza: ordina a Mosè di porre un serpente di bronzo (fatto di rame) su un bastone in modo che tutti possano vedere questo serpente. Chiunque guardasse questo serpente dopo essere stato morso non dovrebbe morire a causa del morso, ma piuttosto rimanere in vita.

Faccio quello che voglio! La frase di quasi ogni giovane appena maggiorenne, a volte anche di una persona in età avanzata. L'orgoglio viene prima della caduta, dice un vecchio detto. E non conosco nessuno che non sia caduto con la faccia diverse volte, più o meno senza tante cerimonie, nella sua vita.

E a dire il vero: dobbiamo davvero sempre farci male prima di fidarci di qualcuno che ne sa davvero di più?!
La costante ricerca di questo qualcuno si riflette nei tentativi, spesso disperati, di uscire dal buco in cui si è caduti, impiegando tutti gli sforzi possibili e impossibili. Che sia attraverso la droga, i tentativi di redenzione, le vane speranze di rinascere in una vita migliore o addirittura il suicidio.

Perché non fare affidamento su ciò che è stato provato e testato per migliaia di anni? Perché non affidare a Dio la nostra vita? Chi meglio di Colui che ci ha creato sa cosa è bene per la nostra vita? Che ci ama così tanto che, nonostante tutte le nostre mancanze, le nostre incapacità, i nostri innumerevoli errori, non c'è un solo ostacolo che gli impedisca di salvarci la vita!

Abbiamo la sua (Gesù) promessa (Giovanni 3:18) – Io sono la via, la verità e la vita. Nessuno viene al Padre se non per mezzo di me. Cosa vogliamo di più?

SeguiamoLo: la sua via verso la salvezza è sempre chiara!

Dio, ne ho abbastanza da molto tempo!

Una serie di conferenze stava per concludersi. Scambiarono qualche parola e poi lasciarono la stanza. Un ascoltatore, d'altra parte, pronto a cercare l'oratore.

Dimmi, quando è ancora facile convincere un bambino piccolo, o quando gli anziani prendono l'ultima goccia e vedono in essa la speranza, ma una persona con una mentalità scientifica come te crede in queste favole, non lo capisco con la migliore volontà nel mondo!

L'oratore guardò per un momento l'ascoltatore, aprì la Bibbia e citò (Romani 3:3-4) "E adesso? Se alcuni sono stati infedeli, la loro infedeltà annulla forse la fedeltà di Dio? Lungi da ciò! Restiamo piuttosto così: Dio è veritiero e tutti gli uomini sono bugiardi..."

La rabbia sorse nell'ospite e lui rispose con rabbia se voleva dipingerlo come un bugiardo? Ma non crede affatto in Dio, soprattutto in uno che nemmeno esiste!

L'oratore rispose che non ne era sorpreso, poiché anche al tempo del re Davide e della scrittura dei Salmi si diceva (Salmo 53:2) “Lo stolto dice in cuor suo: Dio non esiste”.

Questa è stata l'ultima goccia per l'ascoltatore. Se ne andò infuriato. L'oratore, invece, ha chiesto a Dio di aprire gli occhi di quest'uomo.

L'ultima sera del ciclo di conferenze, l'oratore rimase stupito nel vedere tra le file degli ascoltatori l'uomo che la sera prima aveva lasciato la sala così sconvolto e all'improvviso.

Dopo la fine della sua conferenza, venne di nuovo da lui. La sua espressione era tutt'altro che cupa. C'era un leggero sorriso sulle labbra dell'oratore e gli chiese quasi con amore se avesse capitolato a Dio.

L'uomo ha confessato di non aver chiuso occhio tutta la notte e di aver continuato a pensare alle parole "bugiardo" e "sciocco". Questo non lo ha lasciato andare. Ecco perché è qui adesso, per mettere la sua vita nelle mani di Dio e lasciargli prendere l'iniziativa da ora in poi...

Una cosa simile è accaduta a un organista che amava la musica ma non riusciva a trovare lavoro in un'orchestra. Così la domenica suonava l'organo nella sua città natale. Se solo non fosse per questi sermoni!

Ora avrebbe potuto semplicemente passare i venti minuti della predica davanti alla chiesa, ma non voleva mostrarlo in modo così provocatorio da non voler ascoltare le prediche. Perciò si accontentò di tenere la testa tra le mani e di proteggere le orecchie come meglio poteva, in modo relativamente discreto, dalle parole del sermone.

Ma come spesso accade in estate, le mosche causano danni anche in chiesa. Una storia piuttosto stupida: una mosca ha usato il naso dell'organista come luogo di atterraggio ripetuto. Dopo non molto tempo l'organista fu talmente irritato che non poté fare a meno di liberarsi un orecchio con una mano e scacciare la mosca. Ma lei era testarda e amava il suo naso più della sua vita, mentre l'organista cercava di afferrarla con entrambe le mani. Era inevitabile che avesse ascoltato un frammento di parole del sermone (Matteo 11:15; 13:9; 13:43; Marco 4:9; 4:23; Luca 8:8; 14:35; Apocalisse 2, 7; 2:11; 2:29; 3:6): "Chi ha orecchi per intendere..."

Di tutte le cose! Nemmeno queste parole riuscivano a uscire dalla sua testa, alla fine penetravano nel suo cuore e lì svolgevano la loro azione benefica.

Sì, Dio trova le vie, mentre l’uomo tende a trovare ragioni che gli impediscono di avvicinarsi a Dio. Resta però un giorno che l'uomo si renda conto che solo con la sua intelligenza trova la strada sbagliata, mentre Dio ha pronta per lui la vita eterna, il perdono dei suoi peccati e la salvezza da tutte le miserie.

È un bene che Dio non abbia finito con l'uomo!

Con tuo figlio hai tutto

Padre e figlio sono collezionisti d'arte e col tempo acquisiscono dipinti di importanti artisti. La collezione rappresenta in definitiva una fortuna del valore di diversi milioni.

Il figlio muore in guerra. Il suo amico sopravvive e fa dipingere il suo amico da un artista per dare il dipinto a suo padre.

Quando il padre dell'uomo caduto alla fine muore, lascia un testamento. In questo ordinò che l'intera collezione d'arte fosse messa all'asta dall'amico sopravvissuto del figlio caduto.

L'amico assume quindi un banditore. I dipinti vengono esaminati e ne viene determinato il valore attuale.

Poiché si tratta di artisti famosi i cui dipinti cercano un nuovo proprietario all'asta, l'asta è molto frequentata. È presente anche l'amico.

Ci fu un grande stupore, combinato con incredulo stupore e incomprensibile scuotimento della testa, nella sala quando il banditore mise all'asta non uno dei dipinti da un milione di dollari sul cavalletto, ma - il dipinto che mostrava l'uomo caduto.

Si sono levate voci quasi arrabbiate sul fatto che probabilmente questo dipinto non era all'asta, nella migliore delle ipotesi poteva essere regalato! Il banditore dovrebbe iniziare con uno dei dipinti di valore. Questo dipinto non vale niente!

Solo che l’amico si mise in tasca tutti i soldi e gridò al banditore: “Posso offrire dieci marchi, è tutto quello che ho…”.

Il banditore si guardò intorno e gridò: "Sento più di dieci marchi?" Ma nessuno tra il pubblico ha fatto il minimo tentativo di rispondere alla domanda. Quindi il contratto andò all'amico; per dieci marchi ricevette il dipinto del suo compagno caduto.

Nel corridoio tornò il silenzio. Avresti potuto sentire cadere uno spillo. I presenti aspettavano con impazienza la parola del banditore che il primo dei dipinti di vero valore sarebbe stato messo all'asta.

Ma cosa ha fatto? Niente del genere. Invece si guardò attorno e dichiarò conclusa l'asta: "Cosa?!" "Che cosa vorrebbe dire?" "E gli altri dipinti?"

Il banditore alzò la mano e, tornato il silenzio, parlò con voce calma ma ferma: "Chi ha il figlio, ottiene tutto".

Chi ha il Figlio di Dio riceve tutto: il perdono di tutti i peccati e la vita eterna!

…Non ti ho mai conosciuto!

Frequenti una scuola biblica, fai regolarmente donazioni a varie organizzazioni, missioni, bambini bisognosi, ecc., ascolti un sermone dopo l'altro giorno dopo giorno, dai anche la decima, fornisci stanze alle persone, inviti persone a studi biblici, - e poi finisci per dover ascoltare “Non ti ho mai conosciuto”?!

Questo detto (Mt 7,21, cfr. Matteo 4:17Matteo 5:3Matteo 12:50Matteo 18:3Matteo 19:14Matteo 21:28Giacomo 1:22) "Non chiunque mi dice: 'Signore, Signore!' entrerà nel regno dei cieli, ma chi fa la volontà del Padre mio che è nei cieli". Gesù ha fatto per chiarire che solo il servizio verbale e le buone azioni non basta l’ingresso nel regno dei cieli. Inoltre non esiste gradazione, come al cinema o a teatro, posti economici o costosi che puoi acquistare con più o meno sforzo.

Ebbene, è sbagliato agire come descritto all'inizio, fare del bene? No, ovviamente no. Tuttavia, se il cuore non batte nello stesso contesto, se si agisce con pensieri, parole e azioni contrarie al bene, la volontà di Dio, anche donare tutta la ricchezza del mondo ai poveri, non sarebbe nulla agli occhi di Dio.

Luca invece descrive il seguente episodio (Lc 21,1..4)
„Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah zu, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein.
E venne una vedova povera e mise due spiccioli; il che equivale a un centesimo.
Allora chiamò a sé i suoi discepoli e disse loro: In verità vi dico: questa povera vedova ha messo nel tesoro più di tutti quelli che hanno messo nel tesoro.
Tutti infatti hanno messo una parte del loro surplus; Ma usò dalla sua povertà tutti i suoi averi, tutto ciò di cui aveva per vivere”.

Ben visibile: l'opinione di Gesù sulla generosità delle persone a confronto.

Questo significa che devi essere povero e dare via gli ultimi tuoi averi per andare in paradiso? NO. Mostra il peso, lo standard che Gesù applica: dare con abbondanza non è arte, né mostra fiducia in Dio.
Ma la vedova aveva solo ciò che aveva donato. Nel momento in cui mise i soldi nella cassetta, confidò che Dio le avrebbe fornito il cibo per quel giorno. Ha preso Dio in parola.

Non c'è bisogno di grandi opere, ricchezze, straordinaria generosità, istruzione, studio della Bibbia, molteplici sermoni al giorno, frequenza alle funzioni religiose, riti o altri sforzi, ma solo una fede schietta e semplice nella Parola di Dio e la risultante, semplice e coerente azione da esso Con tutto il cuore, senza calcoli, secondi fini o soluzioni di ripiego in mente.

Ciò significa che puoi andare in paradiso senza leggere la Bibbia, andare in chiesa, fare donazioni, ecc.? Pensiamo a uno di quelli crocifissi con Gesù (Lc 23,39..43):
“Ma uno dei malfattori che erano appesi alla croce lo bestemmiò, dicendo: Non sei tu il Cristo? Aiuta te stesso e noi!
Poi ha risposto:
Lo siamo giustamente, perché riceviamo ciò che le nostre azioni meritano; ma questo non ha fatto nulla di male.
E lui disse: Gesù, ricordati di me quando entrerai nel tuo regno.
E Gesù gli disse: In verità ti dico, oggi sarai con me in paradiso.

Non ha trascorso la sua vita facendo buone azioni e probabilmente non ha fatto quasi nulla di buono, motivo per cui ha ammesso apertamente di aver ricevuto ciò che le sue azioni meritavano. Eppure, cosa dice Gesù? Lo condanna, gli assicura un posto all'inferno? No, tutt'altro: gli dice che anche oggi sarà in paradiso!

Tipo adesso?! E' abbastanza? - SÌ! Perché? Poiché questa persona considerava le sue azioni come colpa (peccato), chiese a Gesù di ricordarlo come peccatore (perdono della sua colpa) e riconobbe Gesù come giusto (il Signore).

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2 commenti su “Meine Wege?”

  1. Caro Achim,
    grazie per questo post Conosci anche “Hour of Power”, ero nella chiesa di vetro in America, wow. Attraverso una comunità cristiana a Marburg (Christus-Treff) e Hour of Power, ho riacquistato la mia fede in un potere creativo.
    Cordiali saluti
    Ulla

  2. Caro Achim, hai un modo meraviglioso di arrivare al punto! Ho dovuto ridere ad alta voce mentre leggevo il tuo viaggio e mi sono visto farlo. Non posso che confermare la cosa di GESÙ, è bellissimo sapere che è sempre con noi…. e che possiamo sapere dove andremo... al nostro Padre celeste!
    La vita su questa terra è solo un piccolo inizio, il meglio deve ancora venire!
    Cordiali saluti, Sassi

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