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Aktualisiert – April 18, 2025
Der Unterschied von mRNS (messenger RNS) és modRNA (synthetisch modifizierte RNA) sind ihr natürlicher, bzw. künstlicher Ursprung.
mRNA bezeichnet eine Kopie eines Abschnitts der in jeder Zelle enthaltenen DNA, einer Bauanleitung zur Herstellung von Eiweißen (Proteinen). mRNS spielt eine essentielle Rolle in der Zellfunktion.
Wie bereits im Artikel Ätherische Öle – warum wirken sie? ausführlich beschrieben, liegt die Ursächlichkeit in der Funktion einer jeden einzelnen menschlichen Zelle begründet.
Dockt ein Wirkstoff am (Duft-)Rezeptor einer Zelle an, induziert dies die Kopie eines DNS-Abschnitts, aus der im Zellkern vollständig vorliegenden DNA, in mRNS (messenger RNS), die daraufhin in den Riboszómák zur Produktion von Eiweißen (Proteinen) gemäß in der mRNS vorliegenden Bauanleitung genutzt wird. Diese Proteine stehen nun für weitere Prozesse in der Zelle (intrazellulär), aber auch außerhalb (extrazellulär) zur Verfügung.
Aus folgender Grafik geht die unterschiedliche Wirkweise bzgl. mRNA und modRNA sehr anschaulich hervor:

(Grafik mir freundlicher Genehmigung von
Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit und, Freiheit und Demokratie e.V.)
Die körpereigene, normale Vorgehensweise beinhaltet die Schritte 1 – 3: Aus der DNA wird ein Teilstück als mRNA kopiert (1), in den Ribosomen (2) das entsprechend angeforderte Protein (3) hergestellt und, je nach Zweck, innerhalb oder außerhalb der Zelle genutzt wird.
Einsatz von modRNA bedingt die Schritte 4 – 7: Die von extern zugeführte, synthetisch (künstlich) hergestellte, modRNA (5) wird in LNPs (4 – LipidNano Particels) verpackt, die durch ihre außen befindlichen Lipide (Fett(hülle)) Eingang in die Zelle findet. Dort werden, gemäß der vorliegenden mod-RNA-Information, in den Ribosomen (6), die Proteine (7) gemäß Bauanleitung der modRNA hergestellt und außerhalb die Zelle verbracht.
Da es sich jedoch um körperfremde Proteine handelt, wird sofort das Immunsystem alarmiert, Zytokine ausgeschüttet (dienen derKommunikation zwischen den Zellen), was zu dem oft zitierten Zytokinsturm (das Immunsystem setzt hohe Konzentrationen an entzündungsrelevanten Zytokinen frei) führt.
Wirkung von modRNA
Anders als Viren, die einen passenden Rezeptor auf der Zelloberfläche benötigen, um in sie eindringen zu können, ist LNPs auf Grund ihrer lipiden (fettigen) Eigenschaft das Eindringen in jede Zelle ohne weiteres möglich. Sogar die Blut-Hirn-Schranke wird überwunden.
Körperfremde Eiweiße werden vom Immunsystem jedoch als „feindlich“ erkannt und folglich bekämpft, um eine Ausbreitung im Körper und damit einhergehende Schädigungen zu verhindern.
Während mRNS nur eine sehr kurze, wenige Minuten währende Lebensdauer, aufweist, also schnell wieder verstoffwechselt, abgebaut wird, verweilt modRNA sehr viel länger im Organismus. Dies ist beabsichtigt, weil man damit eine langanhaltende Produktion des gewünschten Eiweißes auf Grundlage des von der modRNA zur Verfügung gestellten Bauplanes zu erreichen sucht.
Die sich daraus ergebende Problematik ist bei derartigen körperfremden Eiweißen u.a., dass, wie erwähnt, sie als körperfremd erkannt und Zellen, die solche Eiweiße tragen, vom Immunsystem vernichtet werden müssen. Dies kennt man allgemein von jeglicher Art von Infektionen, verursacht durch Bakterien (die außerhalb der Zelle angreifen) oder Viren (die in die Zelle eindringen).
Nachteilig ist bei der langlebigen modRNA jedoch z.B., dass durch das Immunsystem so viele Zellen vernichtet werden müssen, dass im Laufe der Zeit ganze Gewebestrukturen betroffen sind und andere Erreger durch die damit einhergehende Überlastung des Immunsystems leichtes Spiel haben.
Da zudem alle Organe von den Eiweißen der modRNA betroffen sind, macht sich der durch die Immunreaktion verursachte Ausfall ganzer Zellverbände u.a. durch massive Erkrankung betroffener Organe bemerkbar.
Im Rahmen der Corona-Maßnahmen unter die Menschheit gebrachte Präparate enthalten solche modRNA, wie auch alle anderen auf modRNA beruhende Stoffe, die künftig auf den Markt gebracht werden.
Die anfangs von kritischer Seite geäußerte Befürchtung, dass modRNA wieder in DNS eingebaut werden könne (Reverse Transkriptase – enzymatisch wirksame Proteine, die als RNA-abhängige DNA-Polymerasen eine Transkription in umgekehrter Richtung katalysieren), hat sich, – entgegen zerstreuenden Äußerungen offizieller Stellen -, leider bewahrheitet, wie Studien von z.B. Liguo Zhang e.a. (25.05.2021), sowie Markus Aldén e.a. (06.05.2021) bereits nachwiesen.
Warum überhaupt modRNA?
Der Denkansatz mittels modifizierter mRNA Krankheiten begegnen und gar heilen zu können, war durchaus interessant.
Die ehemals als Götter in Weiß verehrten Mediziner und Wissenschaftler mussten jedoch letztlich erkennen, dass sie Gottes schöpferischer Weisheit meilenweit unterlegen sind. Es ist eben doch ein großer Unterschied zwischen theoretischem Wissen und praxistauglichen Endprodukten, die der Gesundheit des Menschen förderlich sind. Und letztlich: Geld heiligt die Mittel …
Abgesehen von ethischen Aspekten solcher Vorhaben und Anwendungen, ob nun im Rahmen von z.B. P(l)andemien oder u.U. auch fragwürdigen, oft vorgeblich entwicklungshelferischer, Ambitionen, scheint es nicht, als seien die menschlichen Fähigkeiten so ausgereift, dass aus dem gesicherten Verständnis bisheriger Forschungsergebnisse die Entwicklung solcher modRNA derart betrieben werden könnte, dass hierdurch gezielt Prozesse in einer Zelle in Gang gesetzt werden, die ausschließlich(!) heilende Wirkung, mit zudem ausreichender Spezifität, zeitigen.
Da die jene modRNA transportierenden LNPs nicht spezifisch steuerbar sind und somit in jede x-beliebige Zelle eindringen können, – während Viren nur in Zellen Einlass finden, die einen geeigneten Rezeptor besitzen -, ist eine generalisierte Wirkung zwangsläufig gegeben.
Zusätzlich beinhalten modRNA basierte Stoffe, zur Bekämpfung eventueller bakterieller Verunreinigung im Produktionsablauf, Plasmide (in Bakterien enthaltenes extrachromosomales doppelsträngiges, selbst replizierendes DNA-Molekül), die für Antibiotikaresistenz kodieren, was wiederum die Entwicklung multiresistenter Keime fördert.
Während anfangs Antibiotika spezifisch auf Erreger abgestimmt entwickelt wurde, wichen diese zunehmend breitbandigeren Antibiotika, die gegen mehrere Erreger wirksam waren. Mit stetig größer werdender Breitbandigkeit wurden erste Erreger resistent. Der bekannteste resistente Erreger ist der MRSA-Keim (Methicillin-resistant Staphylococcus aureus).
Ein unerwünschter Nebeneffekt der Antibiotika ist deren Eigenschaft, die natürliche bakterielle Darmflora zu schädigen, die Teil des Immunsystems ist.
Einzig bakterizid wirkende Ätherische Öle, die ihrerseits tausende „Antibiotika“ enthalten, machen es Erregern nahezu unmöglich gegen diese Vielzahl von Bakteriziden eine Immunität zu entwickeln. Als positiver Aspekt zu bemerken: Ätherische Öle, auch wenn sie bakterizide oder viruzide Wirkung haben, greifen die Darmflora nicht in dem bekannten Maße an.
Die menschliche Zelle nutzt ihr Fähigkeit der Expression von Eiweißen, zur Aufrechterhaltung des Zusammenspiels aller funktionalen Elemente des menschlichen Körpers, um einerseits das Leben überhaupt zu ermöglichen, andererseits es vor feindlichen Invasoren zu schützen.
Synthetische modRNA zwingt jedoch die Zelle im Gegensatz dazu, ein ihr fremdes, damit feindliches Eiweiß zu produzieren, es dann über Exosomen (Vezikulák) auf die Zelloberfläche zu transportieren und viral gehen zu lassen, wodurch sie als „Feind“ markiert und somit der Zerstörung durch das Immunsystem preisgegeben wird.
Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger und Epigenetikerin Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude schildern diese Zusammenhänge in einem hier nachzulesenden Interviewvagy Cikk vom 27.04.2023 detaillierter.
Warum mRNA giftig sind (PDF)
In einem in mehreren Sprachen übersetzten, frei verfügbaren Buch mit dem Titel „Warum mRNA giftig sind“ (interner Server) stellen die Autoren Michael Palmer, MD Sucharit Bhakdi, MD, Margot DesBois, BA Brian Hooker, PhD, Mark Skidmore, PhD David Rasnick, PhD Mary Holland, JD Catherine Austin Fitts auf 218 Textseiten essentielle Informationen zu Virologie, Immunologie und Toxikologie in diesem Zusammenhang zur Verfügung.
Folgende Links verweisen auf externe Server (Verfügbarkeit zum 14.04.2025 geprüft):
- mRNA Toxicity (English)
- Tossicita Vaccini (Italiano)
- Toxicidad de la vacuna de ARNm (Espaniol)
- 信使核糖核酸疫苗的毒性 (Chinese)
- Az mRNS vakcinák toxicitása (Magyar)
- De giftiga mRNA-vaccinen (Svenska)
Labornachweis
Betroffenen bietet das Institut für Molekulare Diagnostik (INMODIA) mit hochspezialisierten Untersuchungsmethoden die Möglichkeit des Nachweises von Bestandteilen der verschiedenen (Impf-)Stoffe auf Basis von eingereichten Proben in Form von
- Biopsie- oder Autopsie-Materialien (fixiert oder in Paraffin eingebettetes Archivmaterial, z.B. während Operationen entnommen)
- Blutplasma, Liquor cerebrospinalis (Rückenmarksflüssigkeit)
- Immunzellen aus Vollblut oder Liquor
Spike-Proteine können noch nach 2,5 Jahren und in Einzelfällen sogar bis zu 4 Jahren seit Verabreichung der letzten Dosis in aus dem Blut isolierten Exosomen nachgewiesen werden, wie u.a. auch durch diese Tanulmány (709 Tage; full text – preprint) der Yale-University vom 18.02.2025 belegt.
Minnesota verbietet als 11. US-Bundesstaat mRNA-Injektionen
Am 07.04.2025 hat Shane Mekeland, Vertreter des Bundesstaates Minnesota, die Gesetzesvorlage HF 3152 eingereicht, um genbasierte Impfstoffe zu verbieten, wie aus diesem Cikk hervorgeht.
Minnesota folgt damit dem Beispiel der Staaten Washington, Montana, New York, Idaho, Iowa, Kentucky, Tennessee, South Carolina, Texas und Florida.