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Autoimmunerkrankung und Immunmodulation Ätherischer Öle

読書時間 8 議事録

Aktualisiert – 12月 24, 2025

Autoimmunerkrankungen und Immunmodulation stehen in direktem Zusammenhang. Wie Ätherische Öle immunmodulatorisch wirken, soll nachfolgend sowohl für medizinische Laien verständlich erklärt, wie für medizinisches Fachpersonal dargelegt werden.

Vorab noch drei Begriffe, deren Bedeutung geklärt sein soll, um möglichen Unklarheiten zu begegnen:

  • Autoimmunität
  • Immunsuppression
  • 免疫調節

Autoimmunität

Von Autoimmunität spricht man bei einer krankhaften (pathologischen) Immunantwort des menschlichen Organismus gegen körpereigene Antigene (z.B. Bakterien, Viren) in deren Folge gesunde Strukturen (z.B. Zellen, Gewebe) angegriffen werden, die wiederum zur Bildung von Autoantikörper gegen körpereigene Eiweiße führen und Entzündung, Zerstörung von Zellen oder Gewebe, sowie Organfehlfunktion (Dysfunktion) hervorrufen.
Autoimmunität ist gleichbedeutend mit Autoimmunerkrankung.

Immunsuppression

Eine Immunsuppression ist die Unterdrückung eines oder beider Immunsysteme des Körpers, des humoralen (nichtzelluläre Bestandteile von Körperflüssigkeiten (z.B. Blut, Lymphe) und des erworbenen, zellulären (repräsentiert durch die „Killerzellen“, bzw. T-Zellen / –Lymphozyten) Immunsystems.
Sie kann durch Erkrankungen, Stress, Strahlenbelastung oder auch medizinische Behandlung initiiert werden.

免疫調節

Unter Immunmodulation ist der regulative Eingriff in das Immunsystem, sowohl dämpfend, wie stimulierend zu verstehen. Ziel ist die Wiederherstellung eines normalen Regelverhaltens (z.B. dämpfend (suppressiv) bei Vorliegen von Autoimmunität oder fördernd (stimulativ) bei Immunschwäche.

Normalerweise schützt uns unser Immunsystem vor Krankheitserregern wie Viren und Bakterien. Bei Autoimmunerkrankungen macht das Immunsystem aber einen Fehler: Es greift plötzlich körpereigene, gesunde Zellen an, als wären sie Feinde.

Das Immunsystem produziert zu viele „Angriffssignale“ (Entzündungsbotenstoffe wie TNF-α, IL-6, IL-1β). Diese halten die Entzündung am Laufen, auch wenn kein echter Feind da ist.

Beispiele für Autoimmunerkrankungen:

  • Multiple Sklerose (MS) – Angriff auf Nervenhüllen
  • Rheumatoide Arthritis – Angriff auf Gelenke
  • Morbus Crohn & Colitis ulcerosa – Angriff auf den
  • Hashimoto – Angriff auf die Schilddrüse
  • Lupus … – Angriff auf verschiedene 臓器 (…)
  • Diabetes Typ 1 – Angriff auf Bauchspeicheldrüse

Ätherische Öle – Wirkmechanismen

1. Von der Nase ins Gehirn

Beim Riechen (嗅覚的) eines ätherischen Öles gelangen dessen Duftmoleküle direkt ins Gehirn. Dort (im limbischen System) können sie:

  • Stress reduzieren (weniger Cortisol)
  • Die Stimmung verbessern
  • Das Nervensystem beruhigen
  • Indirekt das Immunsystem positiv beeinflussen

2. Durch die Haut ins Blut

Auf die Haut (トピカル) aufgetragen können die winzigen Moleküle:

  • ins Blut gelangen
  • zu entzündeten Stellen wandern
  • dort direkt entzündungshemmend wirken

3. Auf zellulärer Ebene

Sobald die Wirkstoffe in Körperzellen gelangen, entfalten sie ihre Wirkung indem sie:

  • Entzündungsbotenstoffe blockieren
  • fehlgeleitete Immunzellen beruhigen
  • schützende Mechanismen aktivieren

Ätherische Öle – schalten Entzündungs-Schalter aus

Stellen wir uns vor, in unseren Zellen gibt es einen „Entzündungs-Hauptschalter“ (genannt NF-κB). Viele ätherische Öle können diesen Schalter auf „AUS“ stellen.

… beruhigen übereifrige Immunzellen

Bestimmte Immunzellen (T-Zellen, Makrophagen) sind bei Autoimmunerkrankungen überaktiv. Das bedeutet konkret: Sie senden ständig Alarmsignale aus, produzieren zu viele Entzündungsbotenstoffe und greifen gesundes Gewebe an , wie übereifrige Wachhunde, die auch Familienmitglieder anbellen.
Die Folge sind z.B. Dauerentzündungen, Schwellungen, Schmerzen, Gewebeschäden.
Ätherische Öle können diese Zellen „herunterfahren“, wie man einen zu lauten Motor drosselt. So reagieren die Zellen weniger aggressiv.

… verändern die Balance

Das Immunsystem hat „aggressive“ und „friedliche“ Zellen. Die aggressiven (Th1, Th17) sind wie Angriffstruppen, die Eindringlinge bekämpfen, können aber auch zu aggressiv reagieren.
Die friedlichen (Th2, Treg) sind wie Diplomaten, die beschwichtigen und regulieren.
Bei Autoimmunerkrankungen gibt es zu viele aggressive Zellen. Das führt zu überschießenden Immunreaktionen, chronischen Entzündungen und Gewebeschäden.
Manche Öle helfen, mehr friedliche Zellen zu bilden, die dann die aggressiven in Schach halten und die Entzündung eindämmen.

… blockieren Entzündungsstoffe

Der Körper produziert bei Entzündungen Stoffe wie Leukotriene そして プロスタグランジン, chemische Botenstoffe, die Schmerzen, Schwellungen, Rötungen und Fieber auslösen.
Bei Autoimmunerkrankungen werden diese Stoffe dauerhaft in großen Mengen produziert, was zu chronischen Beschwerden führt, wie geschwollene, schmerzende Gelenke, andauernde Erschöpfung, Gewebe das sich warm anfühlt, gerötet ist.
Bestimmte Öle blockieren die Enzyme, die diese Entzündungsstoffe herstellen, vergleichbar mit Pharmazeutika wie z.B. Aspirin または Ibuprofen, nur auf natürliche Weise und ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

… schützen vor oxidativem Stress

Bei Entzündungen entstehen aggressive Moleküle (freie Radikale), instabile Teilchen, die wie kleine „Geschosse“ gesunde Zellen angreifen und beschädigen. Diese Schäden summieren sich, wodurch die Zellmembranen porös werden und DNA geschädigt wird, zudem altert Gewebe dann schneller.
Das Ergebnis sind noch mehr Entzündung, Erschöpfung, beschleunigter Gewebeabbau.
Viele ätherische Öle enthalten Antioxidantien, die diese freien Radikale neutralisieren, wie ein Schutzschild, der die „Geschosse“ abfängt, bevor sie Schaden anrichten können.

Ätherische Öle – im Einzelnen

Für alle ätherischen Öle gilt: sie müssen OHNE jegliche Zusätze, schlicht naturbelassen rein sein, idealerweise nachgewiesen durch eine gaschromatografische Analyse eines vom Hersteller unabhängigen Labors. KEINE Anwendung von Duftölen, synthetisch hergestellten, modifizierten oder vermischten Ölen.

So sollte eine 分析 (am Beispiel von Weihrauch-Öl) Daten (Werte in %) wie folgt beinhalten:

alpha-Pinene
alpha-Thujene
Limonene
para-Cymene
Sabinene
Myrcene
Octyl acetate
beta-Pinene
beta-Caryophyllene
Terpinen-4-ol
alpha-Phellandrene
delta-3-Carene
Camphene

37.44
10.80
9.46
5.75
4.09
3.53
3.22
1.83
1.81
1.47
1.24
1.24
1.20

について 効果 der einzelnen Haupt-Bestandteile:

alpha-Pinene
alpha-Thujene
Limonene
para-Cymene
Sabinene
Octyl acetate
beta-Caryophyllene
Terpinen-4-ol

stark entzündungshemmend
antimikrobiell, immunmodulierend
antioxidativ, entzündungshemmend
analgetisch, entzündungshemmend
antioxidativ
beruhigend
CB2-Rezeptor-Agonist (wie Copaiba)
immunmodulierend (wie in Teebaumöl)

Frankincense (Weihrauch)

Aus dem Harz des Weihrauchbaumes werden zwei unterschiedliche Produkte gewonnen: das ätherische Öl (enthält Monoterpene) und das Boswellia-Harz (enthält Boswellia-Säuren).

Beide Substanzen weisen unterschiedliche Wirkungen auf, ergänzen sich jedoch perfekt (s.u.).

Frankincense (Weihrauch-Öl)

Weihrauch-Öl besitzt eine dosisabhängige Wirkung bei Autoimmunität: Während niedrige Dosierungen zur ノーマライゼーション der Immunsystemaktivität beiträgt, wirken hohe Dosen stimulierend, was bei Autoimmunität vermieden werden muss! Daher ist die Kenntnis der genauen Inhaltsstoffe essenziell.

Basierend auf o.g. Analysedaten kann Weihrauch-Öl bei Erwachsenen und

  • Rheumatoide Arthritis – Applikation auf die betroffenen Gelenke
  • Multiple Sklerose (MS) – auf Nacken, Wirbelsäule und Fußsohlen auftragen
  • Morbus Crohn / Colitis – Bauchbereich im Uhrzeigersinn einmassieren
  • Lupus … – Auf Gelenke und schmerzende Bereiche (Sonnenexposition meiden)

トピカル

  • niedriger Dosierung (zum Testen) – bei 0,5 – 1-prozentige Verdünnung (3 – 6 Trp. auf 30 ml Trägeröl),
    zum Auftragen, auch großflächig
  • mittlerer Dosierung (chron.) – bei 1 – 2-prozentige Verdünnung (6 – 12 Trp. auf 30 ml Trägeröl),
    2-3x tägl. auf die betroffenen Areale aufgetragen
  • höherer Dosierung (akut) – bei 2-3-prozentige Verdünnung (12 – 18 Trp. auf 30 ml Trägeröl),
    max für 1-2 Wochen (danach wieder auf mittlere Dosierung zurück) 3-4x tägl. aufgetragen

angewandt werden.

Inhalativ für systemische Effekte und Stressreduktion via Ultraschall-Vernebler / Diffuser 3 .. 5 Trp. in Wasser für 30 .. 60 Min. 2 .. 3x täglich.

Bei Produkten, die Boswellia-Säure beinhalten, ist der Gehalt an AKBA (Acetyl-11-keto-β-boswelliasäure) ausschlaggebend für Qualität und Wirksamkeit, was die Wichtigkeit unabhängiger Chargen-Analyse derlei Produkte unterstreicht (s.a. die 研究 der Universität Ulm aus 10.2019 „Comparative Investigation of Frankincense Nutraceuticals …„).

Boswelliasäuren wirken durch

  • Blockierung der Leukotrien-Produktion durch Hemmung des Enzyms 5-Lipoxygenase (5-LOX)
    Leukotriene sind aggressive Botenstoffe, die bei Entzündungen freigesetzt werden.
    Sie verursachen:
    – Starke Schwellungen (Gelenke)
    – Verengung der Bronchien (Atemnot bei Asthma)
    – Steigerung der Schleimproduktion
    – Kumulation weiterer Entzündungszellen
    – Chronische Gewebeschäden
  • Hemmung der Prostaglandin-Synthese
    Prostaglandine sind Entzündungsbotenstoffe, die Schmerzen verstärken.
  • Unterdrückung des NF-κB-Signalwegs
    NF-κB ist der „Entzündungs-Hauptschalter“ in Zellen. Wenn er aktiv ist, werden hunderte entzündungsfördernde Gene eingeschaltet. Boswelliasäuren schalten diesen Hauptschalter aus, wodurch die gesamte Entzündungskaskade gestoppt wird.
  • Hemmung des Komplement-Systems als Teil der Immunabwehr
    Bei Autoimmunerkrankungen greift es fälschlicherweise eigene Zellen an. Boswelliasäuren hemmen das Schlüsselenzym C3-Convertase, was autoimmune Angriffe eindämmt.
  • Passage der 血液脳関門
    Eine besonders wichtige Eigenschaft der Boswelliasäuren bei
    – Multipler Sklerose (Entzündung im ZNS)
    – Hirntumoren mit Schwellungen
    – Hirnödeme nach Schlaganfall
    denn sie wirken gegen
    – Gehrinentzündung (Neuroinflammation)
    – Nervenzellschäden (Oxidativer Stress)
    – Nervenabbau (Neurodegeneration)

Diese Wirkungen sind durch Studien belegt:

Die Wirkung der Boswelliasäuren verdoppelt sich auf Grund der Fettlöslichkeit, wenn die Einnahme zusammen mit fettreicher Nahrung erfolgt!

Frankincense (Boswellia-Säure)

Die innerlich (systemisch) entzündungshemmenden Hauptwirkstoffe der Boswellia-Säure sind:

  • AKBA (3-O-Acetyl-11-keto-β-Boswelliasäure – 5-LOX-Hemmung)
  • KBA (11-Keto-β-Boswelliasäure)
  • β-BA (beta-Boswelliasäure)
    Bindet an TLR4-Rezeptoren (Toll-like Receptor 4) und blockiert diese
    TLR4 ist ein Alarmrezeptor, der beschädigte Moleküle erkennt und Entzündungsgene aktiviert, wodurch bei Autoimmunität ein Teufelskreis entsteht
    Hemmt den TLR4/IL-1R-Signalweg (antiarthritische Wirkung)
    Reduziert MAPK p38/NF-κB-Aktivierung
    MAPK p38 ist eine Signalkette, die Entzündungsgene aktiviert und knorpelzerstörende Enzyme (MMPs), COX-2, サイトカイン produziert; NF-κB aktiviert 250 Gene, die z.T. wiederum NF-κB-Gene aktivieren. (chronische Entzündungen)
    Hemmt das NLRP3-Inflammasom (chronische Entzündungen)
    Senkt IL-6, TNF-α, COX-2 in Gelenk-Chondrozyten
    – Schützt Knorpel vor Abbau (Arthrose)
    Hemmt Prostaglandin-E-Synthase 1 (PGES-1), während schützendes Prostacyclin unangetastet bleibt
    PGES-1 produziert den Schmerzen, Fieber, Schwellungen verursachenden Hauptentzündungsbotenstoff PGE2
    Hemmt Kathepsin G (セリンプロテアーゼ)
    Kathepsin G zerstört Knorpel und Bindegewebe (RA), Blutgefäßwände (Vaskulitis), Darmschleimhaut (IBD) und bildet NETs (schädlich bei Autoimmunität)
    – erreicht wegen besserer Bioverfügbarkeit bei oraler Einnahme eine 100-fach höhere Blutkonzentration als AKBA

AKBA und KBA können ein entzündungsförderndes Enzym (5-Lipoxygenase) im Körper so umprogrammieren, damit es entzündungshemmend wirkt. Eine unter natürlichen Substanzen einzigartige Eigenschaft!

AKBA wirkt nicht, wie üblicherweise andere hemmend wirkenden Stoffe, die das aktive Zentrum mittels Oxidation / Reduktion direkt blockieren, sondern bindet 3 nm vom Zentrum entfernt, genau zwischen dem Membran-Bindungs- und Katalyse-Teil an und strukturiert die Enzymform um.
Damit wird LOX-5 veranlasst weniger entzündungsfördernde Leukotriene an Position 5 その Arachidonsäure zu bilden, dafür – an Position 12/15 – weniger entzündungsfördernde und auch entzündungsauflösende Lipoxine そして Resolvine zu produzieren (15-LOX-Aktivierung).

これら 研究 beschreibt die Enzymbindung より AKBA, diese 研究 die 15-LOX-Aktivierung.

Copaiba

β-Caryophyllen bindet an CB2-Rezeptoren von Immunzellen, ähnlich Cannabis, jedoch ohne die berauschende Komponente von Cannabis.

Copaiba beruhigt aggressive Immunzellen, was in einer Reduktion der hervorgerufenen Entzündungsreaktionen mündet, sowohl in angegriffenen Geweben, wie in Gehirn und Rückenmark, was wiederum eine Druckabnahme durch reduzierte Schwellungen bedeutet und eine funktionale Besserung von Nervenzellen, wie Minderung von Taubheitsgefühlen und Lähmungen, nach sich zieht.

Bei Multipler Sklerose findet eine Remyelisierung der die Nervenfasern schützenden, aber durch die Immunreaktion löchrig gewordene, Myelinschicht statt, wodurch die Nervenleitfähigkeit verbessert wird.

Im Gehirn werden die Mikroglia-Immunzellen von „Angriff“ auf „Heilung“ umgeschaltet, wodurch der Abtransport von Zellresten stattfinden kann und weitere Schädigungen der Nervenzellen unterbunden werden.

Damit ergibt sich der Anwendungsbereich zu

  • Multipler Sklerose (MS)
  • Neurologische Autoimmunerkrnakungen
  • Neuropathischen Schmerzen
  • Entzündungen des Zentralnervensystems

die in folgenden Studien belegt wurden:

オレガノ

Oregano kann als „Bremser“ überaktiver T-Zellen, der Kommandozentrale des Immunsystems, betrachtet werden, denn es reduziert die Produktion von Entzündungsbotenstoffen um bis zu 70%. Daraus folgen deutlich weniger IL-2- und IFN-γ-Schlüsselbotenstoffe, die Entzündungen forcieren und Gewebe schädigen.

Ebenso stoppt es übereifrige T-Zellen, die sich auf gesundes Gewebe stürzen, weil sie Falschinformationen erhalten, die ihnen suggerieren, dass die gesunden Zellen im Gewebe bekämpft werden müssen.

Bei Multipler Sklerose (MS) aktiviert es die für Zellregeneration zuständigen Gene MBP und OLIG2, die speziell für die Reparatur der durch die Erkrankung löchrig gewordene Myelinschicht zuständig sind.

Im Gehirn verhindert es, dass Entzündungszellen eindringen und sich dort ausbreiten können, indem es diese Entzündungskaskade durchbricht und dadurch neurologische Symptome reduziert.

Es ergeben sich daher folgende Anwendungsbereiche

  • Multiple Sklerose (MS)
  • Rheumatische Arthritis
  • T-Zell-induzierte Autoimmunerkrankungen

die durch diese Studien belegt sind:

ラベンダー

Lavendel wirkt Folgen von Dauerstress entgegen, somit der entzündungsfördernden Cortisol-Ausschüttung, die nicht nur das Immunsystem irritiert, sondern auch Schübe provoziert. Es senkt den Cortisolspiegel und wirkt damit entzündungshemmend.

Es ist schlaffördernd und unterstützt in den Tiefschlafphasen die Regeneration des Immunsystems: Entzündungen werden abgebaut und Gewebeschäden repariert.

Das Nervensystem wird beruhigt, aktiviert den Parasympathikus, der den Ruhe- und Verdauungs-Modus anstößt, um Heilprozesse zu fördern.

Ebenso blockiert Lavendel auf Zellbasis Entzündungsbotenstoffe und wirkt daher entzündungshemmend,

ユーカリ

Nelke

Teebaum

Thymian (Chemotyp beachten!)

Rosmarin

Zitrusöle (Orange, Zitrone, Bergamotte)

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