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Aktualisiert – noviembre 10, 2024
“Dame, Hijo Mío, tu corazón, y alégrate de Mis caminos“- esa es mi confirmación diciendo…
¡Muy estúpido, pensé en ese momento! Después de todo, estaría feliz de poder finalmente hacer lo que quisiera y no tener que hacer siempre lo que debería. “Deberías tenerlo mejor que nosotros…”, probablemente casi todos los niños escuchan este dicho en su juventud cuando se trata de la idea de que el niño debe aprender para que luego pueda lograr más de lo que sus padres le concedieron.
Über Sinn oder Unsinn dieses, an sich durchaus nachvollziehbaren, Ansinnens, lässt sich trefflich streiten. Unsinnig ist es vermutlich, wenn Eltern versuchen aus ihren Kindern das zu machen, was sie gern in Ihrem Leben hätten erreichen wollen. Sinnvoll hingegen ist es sicherlich, Kindern bestmögliche Voraussetzungen für ihr künftiges Leben zu ermöglichen. Das Ermöglichen dürfte wohl einer der Ausschlag gebenden Punkte sein. Dem Kind die Wahl zu lassen, wie es sich für sich selbst entscheidet, ist eine Herausforderung für Eltern, die es, zweifelsohne, zumeist gut meinen. Doch, gut gemeint ist – leider – nicht immer auch gut gemacht.
¡Sí, y luego recibes una confirmación que dice así! Claro, el pastor definitivamente habló con los padres sobre esto de antemano. También está claro que solo quería engañarte, de acuerdo con las aspiraciones de sus padres. ¡¿Qué otra cosa?! Entonces, relegado al rincón más alejado de mi mente, y bien. ¿Seguro? Ya veremos.
Mis – propios – caminos
En algún momento, antes para algunos, tarde para otros, llega el momento en el que te independizas. ¡Libertad! Ya era hora. Después de todo, ya tienes edad suficiente, por supuesto que sabes lo que pasa en la vida, después de todo eres un adulto. Ahora les mostrarás... o ellos te mostrarán...
So erlebt man Tiefen, wie z.B., dass man nicht weiß, wovon man sich morgen seine Brötchen kaufen soll, aber auch Höhen, wie, wenn der Kontosachbearbeiter auf der Bank einen im Juli, bei bestem Sonnenschein, mit der Frage „Wussten Sie schon, dass sie eine Million Haben-Umsatz gemacht haben?“ begrüßt.
En el caso de las bajas dirías que realmente no las necesitas, mientras que con las altas podrías estar convencido de que hiciste todo bien. En ambos casos seguiste tu propio camino. Y en el medio había una serie de valles y colinas que, en retrospectiva, uno evaluaría más o menos positivamente, algunas decisiones se tomarían de manera diferente y otras se quisiera revertir.
sus caminos
“Los caminos de Dios son tan maravillosos” es un conocido himno de la iglesia, cuyo mensaje parece extremadamente positivo y, sin embargo, puede provocar el suspiro de “sería bueno” de algunas personas. Otros, por el contrario, están completamente de acuerdo, incluso cuentan milagros, o al menos muchas otras experiencias edificantes, y están desbordantes de entusiasmo por lo maravillosa que es la vida con Jesús.
Nun bin ich eher der sachliche, kritische und hinterfragende Typus Mensch, der gern überzeugt werden möchte. Landläufig könnte man vielleicht auf rheinisch „Sturkopp“ titeln. Also, mit mir haben Mensch und Gott, Jesus samt Heiliger Geist, es nicht gerade leicht – und ich mit mir manchmal auch nicht!
So gab es Zeiten, in denen ich mir z.B. Freizeit vom Lernen erkaufte, indem ich im Kindergottesdienst Dienst tat. Mit knapp zehn Kindern von etwa 7 .. 10 Jahren begann ich, mit rund 60 Kindern und der zwischenzeitlichen Ermahnung der deutlich älteren Tätigen, ich solle ihnen doch die Kinder nicht abspenstig machen, beendete ich nach einem Jahr diese Tätigkeit. Mir war es damals im Kindergottesdienst immer „langweilig“ gewesen. Spruch lernen, Geschichte hören, das war’s. Na denn. Das wollte ich bei der Gelegenheit nun anders machen. Der obligatorisch zu lernende Spruch blieb zwar, aber dem folgte dann eine, auf den Alltag der Kinder übertragene, und damit für sie praktische, umsetzbare „Geschichte“ gemäß der an dem Tag zu besprechenden Bibelstelle. Plötzlich gab es kein Zöpfeziehen der Jungs bei den Mädels, kein Schienbeintreten, etc. mehr. Selbst ein Junge, den ich wegen seines permanenten Störens einmal vor die Tür setzte, kam nach einigen Wochen wieder und verhielt sich fortan mustergültig.
Dann folgten auch Zeiten, in denen ich Kontakt zu diversen Glaubensrichtungen hatte. Allen gemeinsam die mehr oder weniger offen als Voraussetzung der Zugehörigkeit deklarierte Gesetzlichkeit. Ob Geschlossene oder Offene Brüder, Siebenten-Tags-Adventisten, Zeugen Jehovas oder andere Freikirchen, jede Ausprägung hat ihre eigenen, selbst definierten Gesetze, von deren Einhaltung das Seelenheil und Zugehörigkeit abhängig gemacht werden. Dass Jesus das Gesetz erfüllt hat, dass wir durch Seinen Tod die Vergebung unserer – aller – Sünden, vergangener, aktueller und künftiger, erlangt haben, durch seine Gnade gerecht sind(!), davon ist nicht die Rede.
Entonces su camino es más fácil de lo esperado. ¡¿Si ESO es cierto que TODOS los pecados SON perdonados?! Entonces pude comprender las actitudes de quienes dicen que una vida con Jesús es grandiosa.
Entonces, ¿qué debes hacer para tener esta certeza? Bueno, la respuesta más común de los cristianos será "Lea la Biblia". Mmmm, eso me recuerda el servicio infantil anterior: aprende un dicho, escucha una historia y simplemente cree. Clase. Si tengo una pregunta, la respuesta no está ahí, ¿verdad?
Andere empfehlen, man könne ja Theologie studieren. Eine Möglichkeit, ja. Aber wie viele von den Studenten kommen hernach zu der Erkenntnis, dass sie nach dem Studium weniger Glaube haben als zu Beginn? Entweder das Studium noch vor dem Abschluss schmeißen oder, eben irgendwann danach, vielleicht auch aus der Kirche austreten oder gar Atheist werden. Klingt für mich also auch nicht nach dem Ei des Kolumbus.
Nach 35 Jahren bekam ich eine Mail von einer ehemaligen Arbeitskollegin, die mein Blog hier via Google gefunden hatte. Wir hatten damals etwa ein Jahr in der selben Firma gearbeitet. Meine Mutter meinte zu der Zeit, dass ich mal wieder „eingenordet“ werden müsse und buchte einen einwöchigen Aufenthalt im Wannsee-Heim, bei unserem damaligen Pastor, der mir o.g. Konfirmationsspruch „verpasst“ hatte und dort die Leitung inne hatte. Allein hatte ich da keine Lust hinzufahren, weshalb ich die Arbeitskollegin fragte, ob sie für eine Woche mit nach Berlin kommen wolle. So kam sie zum Glauben an Jesus. Ich hingegen war in dem Punkt nicht sonderlich ambitioniert.
A través de ella, mi esposa y yo entramos en contacto con los sermones de José Príncipe y Erich Engler, die genau das glaubhaft verkündeten, was die o.g. Freikirchen, wie auch die Kirchen missen lassen. Man könnte sagen, so kamen wir – neu – zum Glauben an Jesus, den Dreieinigen – gnädigen und vergebenden – Gott.
Dennoch ist es keineswegs so, dass plötzlich alles in Butter, Friede, Freude, Eierkuchen ist. Was aber definitiv leichter ist, ist die Gewissheit, nicht allein zu sein, in ALLEN Dingen jemanden wirklich „Kompetenten“ an der Seite zu haben, dessen Rat man erbitten kann. Und vor allem zu wissen, dass Sein Rat immer zum Besten dient und niemals fehlt. Und fast „nebenbei“, menschlich gesehen, ist noch um die unabänderliche Tatsache bereichert, das Ewige Leben zu HABEN. Dies zu ermessen liegt vermutlich außerhalb unseres Vorstellungsvermögens.
Todo esto también tiene un efecto positivo en que te vuelves más agradable, más indulgente, más comprensivo y más amoroso. Recordamos el dicho "Como llamas al bosque, así suena".
Una vez me preguntó la esposa de un cliente que nuevamente estaba pasando mucho tiempo gracias a Windows mientras cenábamos juntos: “Dime, ¿eres realmente cristiana?” “¿Hasta qué punto?”, respondí. “Bueno, de alguna manera son diferentes…” fue la respuesta. "Hm... ¿qué tan diferente?", Pregunté. “Bueno, simplemente diferente a los demás. – Agradablemente diferente”. Ahora tuve que sonreír y dije: “Si agradablemente diferente significa ser cristiano, entonces me gusta ser cristiano”.
Simplemente crea – ¿y es eso suficiente?
Clases de confirmación: para mí en aquel entonces eran más sinónimo de tiempo libre que de (tener que) estudiar, un bienvenido descanso, por así decirlo.
Un día había una descripción del Antiguo Testamento (Números 21) als Mose das Volk der Israeliten durch die Wüste führte, sie verdrossen wurden, weil sie nicht genug zu essen und zu trinken hatten, Gott Schlangen sandte, die sie bissen, was ihnen noch weniger gefiel und sie daher Mose baten, dass er Gott bitten möge, die Schlangen von ihnen zu nehmen. Mose erhielt daraufhin von Gott den Auftrag, eine „eherne“ (aus Kupfererz gefertigte) Schlange an einem langen Stab aufzurichten und die Verheißung, dass, wer dies Schlange ansehe, trotz Biss nicht sterben werde.
Una historia emocionante, pensé. Más tarde me acordé a menudo de esta imagen y pensé: ¡¿Realmente brillante, “simplemente” cree y es bueno?!
Verschiedene Glaubens-Richtungen
Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte begegneten mir viele Glaubensrichtungen. Die mit den ewigen Wiedergeburten gefielen mir definitiv am schlechtesten: Wer möchte schon gern als Fliege wiedergeboren und letztlich durch eine Fliegenklatsche erschlagen oder am elektrischen Draht gebraten werden?!
Luego estaban los que explicaban que sólo pertenecías a la iglesia y podías ser cristiano SI seguías esto y aquello, hacías aquello,... lo que sea. De todos modos, la coerción no era lo mío, la tenía todos los días cuando era joven.
Auch jene, die eine Glaubensbegründerin und das Halten des Sabbats (Samstag) als elementar erklärten, samstags von Haus zu Haus zogen, um die Leute zu bekehren. Da kam mir die Frage auf, was, wenn das nun gerade z.B. ein Anästhesist oder ein Elektriker ist, der im Krankenhaus angestellt ist und samstags nicht arbeiten darf. „Na,“ hieß es darauf, „wir müssen ja nicht Jeden überzeugen …“ Hm, dachte ich bei mir, wie jetzt? Nur „Ausgewählte“, sicherheitshalber, damit man nicht im OP liegt und keiner ist da, der die Anästhesie einleitet oder z.B. der Strom ausfällt und keiner sich darum zu kümmert, weil sie gerade samstags nicht arbeiten „dürfen“? Das schien mir unplausibel und zudem auch ethisch bedenklich, weil unfair. Denn, wenn Glaube nur möglich ist, wenn andere dafür nicht glauben dürfen, weil sonst, überspitzt gesagt, die Welt zusammenbricht, dann konnte das aus meiner Sicht nicht richtig sein.
Tuve otra experiencia, al menos extraña, en una isla del Mar del Norte. El aviso incluía una invitación al servicio religioso. Hacía calor afuera, por lo que un ambiente más fresco era bienvenido. Llegué allí unos minutos tarde, porque después de entrar en la antesala se oían voces tranquilas detrás de la puerta cerrada. Poco después entró otra persona, obviamente también un turista, y me preguntó en voz baja si llegaba tarde, a lo que asentí afirmativamente. Nos presentamos y charlamos en voz baja cuando de repente se abrió la puerta de la sala de reuniones y una voz de hombre susurró “¡pssssssst!”. Nos miramos asombrados, incrédulos de que nos pudieran escuchar adentro.
Un poco más tarde la puerta se abrió de nuevo y salieron los miembros de la comunidad, preguntando cortésmente de dónde venimos. Al parecer fue un descanso, porque al cabo de un cuarto de hora todos volvieron a entrar y nosotros los seguimos.
Der Raum gliederte sich in drei Bereiche: ein optisch abgetrennter hinterer Bereich, davor zwei weitere, einer links, der andere rechts, sowie gegenüber ein vorderer, in dem rechts und links des Rednerpultes einige Stühle, den anderen zugewandt, aufgestellt und wohl von den Gemeindeältesten besetzt wurden.
Por eso buscamos los únicos asientos libres en las zonas delanteras. Hubo miradas algo enojadas por parte de los mayores, pero no pudimos interpretarlas.
Der die Predigt ein- und ausleitende mehrstimmige Gemeindegesang war genial und hätte einem professionellen Chor alle Ehre gemacht! Die Predigt hob sich auf angenehm positive Weise vom herkömmlich gewohnten Kirchenpredigt-Allerlei ab, hatte soliden Gehalt und damit soliden, gleichermaßen gesunden Sättigungswert.
Al despedirnos, se reveló el secreto de la mencionada mirada de mal humor: nos habíamos sentado en el lado reservado para las mujeres, pero no nos habíamos dado cuenta en absoluto cuando buscábamos sólo dos asientos libres...
Sólo más tarde se supo que se trataba de una congregación de “Hermanos Cerrados”, en la que normalmente sólo se admite a uno con cartas de recomendación de la congregación de origen. Al parecer aquí teníamos un bono de vacaciones. El grupo que existe paralelamente se llama "Hermanos Abiertos", en el que prácticamente todos son bienvenidos como visitantes, pero en última instancia también es un requisito previo ser miembro con las correspondientes obligaciones financieras, ya que los predicadores trabajan exclusivamente como misioneros libres y tienen que vivir de donaciones de miembros de la comunidad.
Entonces gané experiencia y, mirando hacia atrás, volví a la idea original de “simplemente” creer y es bueno. Esto es aún más cierto debido a la idea de que nosotros, los humanos, no podemos ganarnos la vida eterna de todos modos, sino que se nos da “así como así” por la gracia de Dios.
¿Y cuál es el truco?
Der „Haken“ ist: unser – schlichter – Glaube an das, vor Gottes Augen vollkommene, Opfer seines Sohnes Jesu, der die Sünde ALLER Menschen vorbehaltlos auf sich genommen hat und am Kreuz gestorben ist, um den Preis der Sünde endgültig zu bezahlen, damit wir Menschen vor Gott wieder gerecht sein können.
Das bedeutet: WIR Menschen können nichts zu unserer Errettung beitragen, außer dankbar für Jesu Sühnetod zu sein und, auf Grund dieser, uns – ohne eigenes Zutun – zuteil gewordenen, GLAUBEN, dass wir das Ewige Leben HABEN, das ist alles!
Sí, de hecho, ¡así como así! Sin peros, sin ninguna actuación, sin recitación repetida de versos religiosos, sin autocastigo, sin hacer buenas obras como rescate por nuestra culpa. La muerte de Jesús pagó por CUALQUIER y TODOS los pecados. El que cree en ÉL debe vivir, aunque muera, así lo dice. Juan 11:25 (Jesús le dice: Yo soy la resurrección y la vida. El que cree en mí, aunque muera, vivirá; …).
Es IST so EINFACH, … aber wir Menschen möchten eher glauben, dass wir selbst etwas vollbringen müssen, um gut da zu stehen, etwas zu repräsentieren. Erst dann, so meinen wir, wäre uns ein Lohn sicher. Das mag in der Welt vor Menschen so sein, nicht so aber vor Gott.
Im Glauben ist es glücklicherweise anders: Hier dürfen wir durch – einfachen, schlichten – Glauben an Jesu Werk das Ewige Leben, in Gemeinschaft Gottes und seinem Sohn, haben!
Fiel a la palabra “… Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen“ (Mateo 18:3), das genau diese menschlichen Leistungsgedanken Lügen straft und wiederum die Einfachheit und Vorbehaltlosigkeit als einzige Bedingung für den Glauben bestätigt.
Entonces: ¡atrévete!
Y ahora, ¿piloto automático activado y todo funciona como un reloj?
Eso sería todo, sí... ¿pero no seríamos entonces simplemente una marioneta controlada externamente? Se nos dio conscientemente nuestra mente. Y también deberíamos utilizarlo para tomar decisiones y aceptar las consecuencias.
Eso es lo que siempre he hecho hasta ahora, algunas cosas funcionaron, otras no, y otras causaron muchos problemas o incluso pérdidas. ¿No deberían mejorar las cosas ahora si crees en Jesús? ¿Qué pasa con la guía de Dios ahora?
¡Buenas preguntas que me hice nada menos! Siempre echaba de menos el papel con el horario actual al lado del plato del desayuno. En serio, sí, ese fue uno de los mayores problemas: ¿cómo se supone que voy a saber lo que Dios quiere que haga?
Claro, no mientas, no robes, no mates a nadie, no hay duda. ¿Pero está permitido mentir? ¡Por supuesto que no! Pero más específicamente, ¿cómo obtengo respuestas a mis preguntas? Por supuesto que puedo orar, pedir una respuesta, pero la Biblia no dice que vaya aquí o allá, solicite esta o aquella empresa, compre esto o aquello. Respuestas como “simplemente lea la Biblia” fueron mías, por lo tanto, no fueron suficientes porque… para mí, no específico de la situación respectiva.
Sin embargo, resultó convincente la experiencia de un ciudadano extranjero que, como suele decirse, acababa de “convertirse en creyente”:
Er war bei der Deutschen Post angestellt, um die öffentlichen Briefkästen zu leeren. Da er des Deutschen und der Lateinischen Schrift noch nicht wirklich mächtig war, Straßenkarten für ihn noch schwer zu dechiffrieren waren, wollte es ihm partout nicht gelingen, zwei Briefkästen zu finden. An machen anderen war er schon vorbei gekommen. Aber er musste sich an die Leerungszeiten halten, konnte also nicht einfach die auf dem Weg liegenden leeren. Verzweifelt hielt er an, um erneut die Karte zu studieren. Dennoch, die beiden Straßen wollten sich nicht finden lassen.
Entonces recordó que podía pedirle a Dios, se llamaba Salmo 50:15 „Llámame cuando lo necesites...“. Pero si él se ocupara de cosas tan pequeñas, seguramente habría preocupaciones mucho más importantes; ¡¿“necesidad” sería un poco exagerado?!
Bueno, no tenía nada que perder y por eso oró. Luego volvió a levantar la vista y miró el mapa, que todavía no mostraba la calle que estaba buscando. Muy bien, arranca el motor y sigue recto hasta el siguiente punto de giro. Izquierda, derecha, adelante... IZQUIERDA, le dijo una voz interior, ADELANTE y finalmente DERECHA. ¡Ahí estaba, el buzón que buscábamos! Quedó asombrado y pensó, podría ser simplemente una coincidencia, y pasó a la siguiente. A la izquierda giró, la calle se hizo más estrecha, al final había una iglesia. Decidió conducir lo más lejos que pudo. Más allá de la iglesia no había ninguna señal de callejón sin salida o cerrada, pero ya nadie podía acercarse. Finalmente, la calle estrecha se convirtió en una calle principal. Nada que ver con IZQUIERDA o DERECHA. Como de costumbre, miró primero a su izquierda y – ¿qué vio? ¡El segundo buzón! La ruta más corta a tu destino. ESTA es la guía de Dios, SI estamos dispuestos a escuchar y actuar.
Entonces ¿cuál es nuestra parte? Demos a Dios espacio para trabajar y hacer nuestro aporte pidiéndole, caminando dentro de nosotros, escuchando, proponiendo y confiando que ÉL nos mostrará el camino. En realidad, esto puede ser un camino en un sentido cartográfico, también pueden ser las palabras adecuadas en una conversación, el comportamiento al encontrarnos con una persona que preferiríamos ver de espaldas, etc.
Si el foco no está en nuestros pensamientos y deseos, sino que Su plan se aplica a nosotros, entonces Él puede guiar nuestros pasos, pensamientos y palabras en la dirección correcta para que sean buenos para nosotros y nuestros semejantes. Esto rara vez sucede de manera espectacular, en su mayoría imperceptible. Sólo en retrospectiva se suelen reconocer algunos de los carteles del famoso poste de Dios.
¡¿Cómo puede Dios permitir esto…?!
... siempre se oye a algunos contemporáneos quejarse indignados. ¡Si es tan omnipotente, entonces podría...!
Sí, podría, ¡pero no lo hace! ¿Por qué? Porque nos dio un testamento independiente. No quiere marionetas, sino gente responsable e independiente.
Si decidimos hacer algo, él nos deja hacerlo. Podemos arrojarnos al abismo, poner en peligro a los demás, matar, difamar, engañar, estafar, abusar, hacer la guerra o hacer el bien, todo es y seguirá siendo nuestra propia decisión.
El libre albedrío puede ser tanto una bendición como una maldición: podemos pelar una manzana con un cuchillo de cocina o matar a alguien. No es el cuchillo el responsable, sino la persona que lo usó o abusó de él.
Somos y seguiremos siendo los únicos responsables en todo momento de cada pensamiento, cada palabra pronunciada y cada acción que realizamos. Dios sólo entra en juego cuando se lo pedimos y se lo permitimos. E incluso entonces sigue siendo nuestra decisión si seguimos su consejo o continuamos por nuestro propio camino.
Instrucciones de seguridad
¿Quién no conoce la misma vieja rutina de cada asistente de vuelo antes de que despegue un avión? Crees que los conoces por dentro y por fuera, pero rara vez los sigues de cerca y menos hasta el final.
Viaje de clase. Ahora se acerca el vuelo de regreso. Las bromas y las risas ahogan todo. Sólo una persona de la clase sigue atentamente las instrucciones de la azafata. El avión despega, despega y desaparece entre las nubes. La exuberancia domina la atmósfera. Los crecientes altibajos del avión mientras se abre camino a través de un frente de tormenta aumentan la actitud despreocupada. Pero sólo hasta que el piloto haga la señal del cinturón de seguridad y avise a los pasajeros que tiene que iniciar un aterrizaje de emergencia. De repente todos se quedan en silencio e inmediatamente estallan en gritos de pánico.
Éste, que siguió cuidadosamente las instrucciones de seguridad, fue el único superviviente porque logró escapar a tiempo del avión que ya estaba en llamas, porque siguió las instrucciones de seguridad.
Dios también nos da instrucciones de seguridad con Su Palabra, la Biblia, que probablemente leemos de vez en cuando, y algunos de hecho la han leído completa varias veces, pero, por ser siempre la misma, difícilmente se toma con la atención y seriedad necesarias.
¿Y ahora qué, instrucciones de seguridad en la Biblia? Sí, también en el Antiguo Testamento existe, por ejemplo, un reglamento de construcción, o más precisamente, según la declaración de hoy, un reglamento de seguridad vial, concretamente en Deuteronomio 22:8: „Cuando construyas una casa nueva, pon una cornisa alrededor en tu techo, para que si alguien cae, no derrames sangre sobre tu casa.„
Pero la instrucción de seguridad más importante, es decir, la que determina la vida o la muerte, es aquella en la que Dios advierte a las personas que recuerden que deben - inevitablemente - morir (Salmo 90).
Si esta muerte resulta en vida eterna o en condenación eterna, depende enteramente de cada individuo decidir: ¿creo en la salvación a través de la muerte y resurrección de Jesús o creo que eso es una tontería y prefiero caer en el adversario, el maestro de la siembra de ¿Duda, tergiversación de la verdad?
Si presto mucha atención a estas instrucciones de seguridad, reconoceré a tiempo los escollos que me tiende el adversario y, con la ayuda de Dios, los superaré ileso o seré vencido, como se describe de manera impresionante en el poema "Huellas en la arena". por Margaret Fishback Powers:
Una noche tuve un sueño:
Caminé junto al mar con mi maestro.
Brillando contra el oscuro cielo nocturno,
Como rayos de luz, imágenes de mi vida.
Y cada vez que veía dos huellas en la arena,
el mío y el de mi amo.
Mientras la última imagen pasaba ante mis ojos
fue, miré hacia atrás. Me sorprendí cuando descubrí
que en muchos lugares de mi vida solo queda una huella
estaba por verse. Y esos fueron los más difíciles.
momentos de mi vida.
Preocupado le pregunté al Señor:
“Señor, cuando comencé a seguirte, allí estabas
Me prometió estar conmigo en todos los sentidos.
Pero ahora descubro que en los momentos más difíciles
Sólo puedo ver un rastro en la arena de mi vida.
¿Por qué me dejaste solo cuando te conocí?
¿Más necesitas?
Luego respondió:
“Mi querida hija, te amo y nunca lo haré.
déjelo en paz, especialmente no en momentos de necesidad o dificultad.
Donde sólo viste un rastro,
Te llevé allí”.
Yo elijo la vida eterna – ¿y tú?
Penitencia: ¿condena u oportunidad?
El arrepentimiento, especialmente en las instituciones eclesiales, se presenta a menudo como un gesto amenazador y también como una mina de oro financiera: tres Avemarías, cuatro rosarios, cinco Padrenuestros (y algunas velas más...), fiel al lema "Cuando el dinero está en la caja el alma salta del purgatorio”.
No, el arrepentimiento en el sentido bíblico debe entenderse de otra manera, es decir, como una oportunidad para dar la vuelta: lejos de las cosas que te agobian, hacia la libertad que Jesús da al pecador, es decir, a todos, sin distinción, a través de su gracia.
El arrepentimiento no requiere confesión, sino sólo el reconocimiento de que esto o aquello no está en armonía con la propia conciencia (y sabemos muy bien lo que está bien y lo que está mal) y la Palabra de Dios, la voluntad de dejarlo en paz en el futuro, de hacer hacerlo mejor y pedir perdón a Dios (y posiblemente a la persona en cuestión).
Eso suena bastante plausible, ¿quién no quiere “mejorar”? Pero ¿eso es realmente todo? No tienes que hacer nada extra. ¿para que la mala acción, la palabra hiriente, sea realmente perdonada?
Los humanos siempre pensamos que tenemos que “hacer algo más”. No podemos hacer nada para perdonar nuestros errores. Sólo Jesús pudo hacer esto por nosotros mediante su muerte en la cruz. ¡Y sólo a través de Él llegamos a ser justos ante los ojos de Dios como pecadores, a pesar de todos nuestros defectos e incapacidades!
Pero el adversario es un maestro en sembrar dudas. No en vano dice "en" al principio Génesis 3:1 de parte de la serpiente a Eva “Si Dios hubiera dicho…”.
Puedo imaginarme perfectamente a Eva, y nada menos que a Adán. Probablemente los dos se miraron inquisitivamente, pensaron que la tentadora manzana roja y brillante no era tan mala y, animados por la idea que les había surgido a la serpiente por el agua en la boca, solo incluyeron una pequeña fracción de la mezcla revuelta. dudas en sus cálculos de probabilidad. En consecuencia, llegaron a la conclusión clara: Dios no verá las cosas tan de cerca y hará la vista gorda. Y listo, un buen mordisco a la manzana recogida: la primera caída en desgracia había ocurrido... ¡así como así!
Sentimos lo mismo en muchas situaciones cotidianas. Ejemplo bastante banal: “Bueno, ¿cómo estás?” – “Gracias, bien porque no tienes ganas ni tiempo para discutir el problema actual con la otra persona”. O: “¡Podríamos volver a reunirnos para tomar un café!” – “Buena idea, en este momento tengo muy poco tiempo, aunque no hay una cita y simplemente no quieres que te ofrezcan la compañía”. Las muchas mentiras y mentiras piadosas, pequeñas e inicialmente discretas, serían temas para la confesión que solía ser semanal.
O, por ejemplo, el insulto de uso frecuente "Mierda...", que resulta muy liberador cuando algo no funciona. La esposa de un pastor que me sorprendió diciendo esta palabra (no me había dado cuenta de que ella había entrado en la habitación cuando intentaba por enésima vez volver a colocar una correa de transmisión en los rodillos de una grabadora) me dijo un guiño: “Solo di 'pegar ventana'”….”
Siempre hay alternativas a las reacciones en asuntos que no corresponden a los deseos de Dios y de nuestros semejantes. Y la mayoría de las veces nuestro instinto nos dice qué es bueno y correcto. Pero nuestras mentes a menudo van más rápido y entonces tenemos un percance.
El llamado presentimiento también podría verse como obra del Espíritu Santo. La voz tranquila que nos permite saber el mejor camino. Sin embargo, a los hombres en particular les resulta difícil escuchar este presentimiento. La mente es simplemente demasiado real para que un presentimiento tan indefinido y a menudo completamente ilógico tenga la oportunidad de afirmarse.
Por lo tanto: demos una oportunidad a Dios con la obra de su Espíritu Santo: ¡la victoria es segura!
el cielo y el infierno
“Todos vamos al cielo…”, dice una canción de carnaval de Jupp Schmitz. Yves Robert escribió una película de comedia del mismo nombre en 1977, que fue celebrada como un éxito de taquilla en Francia.
JBO compuso la canción “Todos nos vamos al infierno”.
Las últimas encuestas en Alemania han demostrado que - con una tendencia creciente - alrededor de 14 %, llegando a 23 %, de los encuestados creen en la existencia del diablo y alrededor de 16 % en la existencia del infierno.
Sin embargo, con una tendencia decreciente, es decir, cayendo de alrededor de 50 a alrededor de 36 %, la creencia en Dios actualmente está certificada con alrededor de 40 % en la existencia del cielo como lugar de vida eterna, mientras que el promedio mundial de creencia en Dios es al menos 72%.
Los ángeles, por el contrario, son más populares: con una tendencia creciente, concretamente de 33 a 52 %, se confirma la creencia de que los ángeles existen.
Mi pregunta favorita en casi todas las áreas es POR QUÉ. ¿Por qué la gente tiende a creer en los ángeles? Los editores esotéricos en particular tienen voz y voto. Tarjetas de angel, etc. esta dirección. Combinan la adivinación con el mundo angelical. Se supone incorrectamente que esta ayuda la brindan los ángeles de Dios. Es demasiado fácil olvidar que el diablo también tiene sus ángeles (demonios). La adivinación antes era más bien dominio del diablo, como Horóscopos, etc. y ahora se está extendiendo a los demonios.
Ambos aprovechan la curiosidad de la gente, su deseo de saber lo que les espera, especialmente en tiempos de incertidumbre diversa, como se ha vuelto cada vez más evidente en los últimos años. Es comprensible, pero ¿de la manera correcta?
Cuanto más se le quita el pensamiento a la gente y se le hace la vida más cómoda, menos necesidad hay de un Dios. Los ángeles son más simpáticos porque no contienen ningún aspecto supuestamente amenazante de la pecaminosidad humana, que Dios nos muestra y nos da para considerar a fin de permitirnos vivir eternamente. Porque Dios nos conoce y conoce nuestras ambiciones, no quiere (Deuteronomio 18:9-13), que experimentamos el futuro, lo que también va en contra de la necesidad de curiosidad de las personas.
La pregunta sigue siendo: ¿todos irán al cielo o al infierno? Como la gente prefiere una idea hermosa a una menos oportuna, tiende a preferir el cielo, si tiene la opción. El infierno, a menudo ilustrado con el purgatorio, ocupa el segundo lugar. ¡¿Quién quiere tener que sufrir un tormento eterno?!
Y la última y más importante pregunta: ¿cómo llego al cielo? (Si prefieres el infierno, la elección es tuya...)
La respuesta es tan simple que parece casi increíble para la persona orientada al espectáculo, porque no tiene que hacer nada (!) excepto - ahora viene el "trampa", lo sabía... - simplemente la muerte de Jesús como el perdón de toda culpa y a aceptar el pecado en la fe y confiarle el timón de la propia vida, para que ÉL avance y vosotros sigáis su camino, seguros en él.
¿Con qué frecuencia escuchamos a colegas o amigos decir “…te apoyo completamente!” Bueno, eso es algo, ¿verdad? Estoy al frente, lo consigo todo y la gente está detrás de mí. ¡Súper! Eso es lo que quieres, ¿verdad?
Afortunadamente, las cosas son diferentes con Dios, Él va delante de nosotros, Él nos defiende, Nos rodea con su hueste de ángeles, Él nos da los pensamientos y palabras correctos a través de Su Espíritu Santo, Él nos lleva donde no podemos caminar. . El paquete completo y sin preocupaciones, por así decirlo, ¿qué más se puede pedir?
¡Confía en Jesús, deja que él tome el volante de tu vida!
Siempre hay milagros...
Ésta es la letra de una canción de Katja Ebstein de 1970:
Mucha gente pregunta, ¿cuál es la culpa?, ¿por qué no me llega la felicidad?
Empiezas muy poco en la vida, pero la felicidad ya está a la vuelta de la esquina.
¡Los milagros siempre suceden hoy o pueden suceder mañana!
Siempre hay milagros cuando te los encuentras, ¡tienes que verlos también!
Muchas personas buscan cada día a alguien nuevo que les entregue su corazón.
Y si creen que él nunca volverá, ¡encontrarán a quien los ama!
¡Los milagros siempre suceden hoy o pueden suceder mañana!
Siempre hay milagros cuando te los encuentras, ¡tienes que verlos también!
Un milagro, ESO podría usarse. Si lo quisieras todos los días, no habría nada de malo en ello, ¿verdad?
¿Pero no son los milagros sólo para los ancianos? Como persona iluminada no puedes creer en los milagros (¿qué deben pensar los vecinos?). ¿Es eso así?
He preparado algo...
Echemos un vistazo - sí, sí, lo sé, hay otras maneras - en la Biblia: hay muchos milagros, ya sea que el cojo pudo volver a caminar, el leproso se libró de su lepra o la mujer que tenía doce años. Durante años corrió de médico en médico en vano para encontrar la causa de su sangrado imparable, pero solo empeoró antes de que finalmente fuera sanada simplemente tocando la ropa de Jesús.
Bien, vamos a los tiempos modernos, la Segunda Guerra Mundial, Alemania. Regimiento de infantería en las trincheras. Intercambio de fuego de artillería. Se acerca el escuadrón de bombarderos. Un médico cree ver a alguien saludando en una tumba cercana, lo que significa que deberían ir allí. Llama a sus camaradas para que lo sigan a la otra trinchera. Se apresuran allí y se arrojan a la trinchera protectora cuando se escuchan las primeras detonaciones de las bombas. El médico grita "¡Señor, ayuda!" cuando ve que las bombas están cubriendo la trinchera recién abandonada con cráteres. Debido a la proximidad de los impactos y la alta presión sonora resultante de las explosiones, muchos de sus compañeros pierden la audición, pero se salvan la vida. Él mismo sigue siendo inofensivo. ¿Por qué? Su grito permitió que la presión se igualara sin obstáculos y su audición permaneció intacta.
Aquí tenemos dos “milagros”, la figura que saludaba (pero no se encontró a nadie en la zanja) y el hecho de que el oído del médico quedó intacto.
Y ahora otra del presente: hace unos meses, en la carretera rural en otoño. Cruce de animales. Ya conoces la señal. Poco antes de medianoche, lluvia, mal tiempo nórdico. Un matrimonio de camino a casa. De repente, un ciervo apareció justo delante del coche, como surgido de la nada. Frenado de emergencia. La mujer grita “¡Señor, protección!” Una espesa nube de niebla blanca pasa delante del coche. Antes de que el coche se detuviera, el ciervo había desaparecido junto con la niebla. Ningún impacto, nada. Cuando llegan a casa, ambos examinan la parte delantera del coche. ¡Definitivamente deben haber tocado al ciervo en alguna parte! Pero no se encuentra nada, ni un pelo, y mucho menos sangre.
Los milagros ocurren una y otra vez, sí, puedes verlos si equiparas al Sr. Chance, a quien a menudo se cita en tales casos, con Dios. “¡Llámame en problemas y te salvaré!(Salmo 50:15) todavía se aplica hoy.
Ahora es agradable cuando te sucede un rescate así en una situación peligrosa o de emergencia. Si alguien nos ayuda, normalmente estaremos agradecidos y agradecemos a nuestro ayudante en consecuencia. Por eso, la cita bíblica antes mencionada también lleva a la petición continua: “.. y deberías a mí elogio“. En realidad, no es más que justo decir gracias cuando te han ayudado, ¿verdad?
¿Qué tienen todas estas descripciones en común? Había una situación extremadamente peligrosa, bastaban dos palabras y un compromiso personal.
No hubo largas negociaciones, ni largas solicitudes ni ruegos, ni calificaciones especiales, ni rango, ni otros requisitos.
Dos palabras fueron suficientes para evitar el peligro y ser “rescatado” de la situación sin sufrir daños. Estas dos simples palabras sugieren una creencia simple, a saber, que la ayuda llegará, sin importar los peros, si se lo pedimos a Dios, no en oraciones largas y elaboradas, solo dos palabras sinceras son suficientes.
Pero, perdón, ¿es realmente así de sencillo? ¡Eso no puede ser cierto, sería como un cuento de hadas! ¿Por qué no? ¿Solo porque la gente tiene un campo de visión limitado en la mente? ¿Solo porque a la gente le resulta difícil no complicar las cosas, sino simplemente aceptarlas tal como son y aceptarlas como verdaderas? ¿Solo porque la gente tiende a tener que comprar todo lo que tenga rendimiento? ¿Solo porque los humanos nos avergonzamos de no poder controlarnos? ¿Sólo porque tal vez no sea "despertado" tomar la palabra de Dios? ¡Eso sería más que estúpido!
Por lo tanto: ¡toma a Dios al pie de la letra! Esta moneda ha existido sin cambios durante más de 5.000 años y es válida para siempre. A diferencia de la tan promocionada “renta básica incondicional”, que puede restringirse en cualquier momento e incluso declararse nula y sin valor, la gente no se ajusta como se requiere.
¡Prefiero confiar en el amor verdaderamente incondicional y la ayuda de Dios que se puede experimentar en cualquier momento! ¡Amén!
El premio principal de la lotería...
Teléfono sonando. Una voz amiga al otro lado de la línea. “¿Qué dirías si hubieras ganado el premio mayor de nuestra lotería?” “Pero no lo hice, de lo contrario ya me habrías felicitado. Además, no juego a la lotería, así que tampoco puedo ganar." "Por eso quiero convencerte de las posibilidades de ganar nuestra lotería. Por ejemplo, si dice ",,".
Probablemente muchas personas ya hayan hecho este tipo de llamadas telefónicas antes, de forma más o menos amistosa, pero en última instancia con muy pocas posibilidades reales de ganar. Y, por supuesto, la inversión correspondiente, es decir, pagar las cuotas para poder participar en el sorteo. Entonces el famoso IF... Y aun así, ganar sólo es posible, pero aún está lejos de ser seguro.
Si no fuera por la palabra SI... sería millonario, o, o, o. Por eso no me gusta el IF usado en tales contextos, ni el subjuntivo HAVE y WERE, que sólo subrayan la improbabilidad de que ocurra lo deseado.
Para ser honesto, estoy muy feliz de que EL premio principal de la vida ya sea 100% seguro. ¿Seguro? ¿Cómo? Y de todos modos, ¿qué premio principal y luego el cien por cien?
Bueno, el lector atento probablemente ya habrá adivinado que el premio principal es la vida eterna. ¿Y por qué debería ser seguro?
En pocas palabras, Dios nos ha dado la promesa (!) de que todo aquel que cree en Su Hijo Jesús TIENE vida eterna (Juan 3:36). No sería, si y sería, no, un simple y definitivo SOMBRERO. ¡Tan fácil!
Si tratáramos a todos con el mismo nivel de compromiso, nuestras interacciones serían mucho más fructíferas. Tan pronto como volvemos al pensamiento humano, el subjuntivo nos vuelve a tener firmemente bajo control. Sin embargo, corresponde a cada individuo transformar el subjuntivo en presente.
En lugar de “Si necesitas mi ayuda, estaré encantado de ayudarte”. “Llámame y vendré a ayudarte”. ¿Cuál le da la sensación de que realmente está recibiendo ayuda y cuál sólo transmite vagamente la perspectiva de una posible ayuda?
Entonces, ¡vuélvete a ÉL en todas las cosas, porque la ayuda de Dios está asegurada!
Amar
La frase “te amo” suele pronunciarse de forma espontánea en la primera fase del enamoramiento, cuanto mayor es el componente emocional, las hormonas, más íntima y frecuentemente. Con el tiempo, todo esto desaparece y las expresiones de amor disminuyen. Si se pregunta por qué se ama a esa persona, rápidamente se enfatizan los valores externos, especialmente en los hombres, mientras que las mujeres hacen lo mismo, pero principalmente mencionan los valores internos como adorables.
Pero, ¿qué pasa si estas bondades se desvanecen con el tiempo o un accidente automovilístico desfigura la apariencia que alguna vez fue bonita, y tal vez la vida solo sea posible en una silla de ruedas? Entonces la gente rápidamente se encuentra sola y sola.
¿No se define mejor el amor si es válido como incondicional? Sin importar características, habilidades, actitudes, apariencia, ¿si solo se refiere al corazón de una persona? Entonces podría pasar lo que fuera, porque el amor todo lo tolera. Como ya dice en la Biblia (1 Corintios 13) se formula:
Si hablara lenguas humanas y angelicales y no tuviera amor,
entonces yo sería un metal que resuena o un címbalo que retiñe.
Y si pudiera hablar proféticamente y conocer todos los secretos y
todo conocimiento y toda fe, para que pudiera mover montañas,
y si no tuviera amor, no sería nada.
Y si diera todos mis bienes a los pobres y entregara mi cuerpo,
para gloriarme, y si no tuviera amor, de nada me serviría.
El amor es sufrido y bondadoso, el amor no es celoso, el amor no hace travesuras,
no se envanece, no se comporta indebidamente, no busca lo suyo,
no se deja amargar, no tiene en cuenta el mal,
no se alegra de la injusticia, sino que se alegra de la verdad;
todo lo soporta, todo lo cree, todo lo espera, todo lo tolera.
Pues “ella lo cree todo, todo lo tolera…”. ¿No es estúpido creerlo todo y tolerarlo todo? La pregunta es si esta afirmación debe entenderse de esa manera o si debe verse desde una perspectiva diferente.
El amor no es un sentimiento romántico que es de una manera hoy y de otra mañana, el amor es decidir, actuar, hablar en amor pensando en la contraparte, poniendo en segundo plano el propio yo, no el beneficio propio sino el del otro.
Curiosamente, está comprobado que si cambias tu propio comportamiento, el de la otra persona también cambia. Fiel al dicho: “Cuando grites en el bosque, el sonido sonará”. Aunque es lógicamente comprensible para todos, a menudo es difícil de implementar en la situación.
Pero si no veo a mi contraparte como un oponente, sino como un amigo a quien me gustaría tratar con bondad, se vuelve mucho más fácil recordar, utilizar y actuar en consecuencia sobre este amor desinteresado y, por lo tanto, incondicional de Jesús.
Así como el semáforo en rojo nos impide cruzar la intersección porque nuestra vida y nuestra integridad deben permanecer seguras, la Biblia también da información concreta sobre lo que es bueno y malo y nos establece límites que tienen como objetivo darnos apoyo y orientación.
Sin embargo, siempre depende de nosotros si queremos ignorarlo con la voluntad de correr riesgos o si queremos seguirlo de manera consciente de la seguridad.
Al menos en la Biblia, estas señales de advertencia siempre se colocan por amor a nosotros, los humanos. En el mundo, las leyes pueden no siempre tener en cuenta el bienestar de aquellos a quienes se aplican, pero en la Biblia, cada palabra siempre habla del amor incondicional de Jesús, Dios y el Espíritu Santo por nosotros.
agua viva
Varios fabricantes de filtros de agua prometen que el agua de sus sistemas de filtración estará revitalizada y, por tanto, tan fresca como el agua de manantial.
Algunos hacen girar el agua en mangueras espirales de acero inoxidable, otros la hacen pasar a través de roca mineral de la que luego debe absorber biofotones y así cobrar vida, mientras que otros quieren que esto se mantenga como un secreto empresarial.
Todos tienen una cosa en común: prometen agua viva. ¿Pero podrán cumplir su promesa?
Que el agua de manantial todavía fuera pura y que se pudiera obtener agua potable de los pozos ya pasó hace mucho tiempo. Durante la época del cólera, el agua se contaminaba porque se vertían aguas residuales a los ríos y de ellos se extraía agua potable, pero sin un tratamiento adecuado para filtrar o matar patógenos. Hoy en día, el agua está contaminada con residuos de medicamentos, hormonas y pesticidas y tampoco es segura para beber sin tratamiento. Buscas en vano agua viva que te proporcione una vida larga y saludable.
Dado que los humanos mueren de sed y no de hambre, el agua parece ser en realidad el elixir de la vida. Entonces, ¿de dónde se obtiene esta agua viva?
Ya se hablaba de agua viva hace unos 5.000 años. En aquel entonces, a menudo había que caminar kilómetros hasta el pozo más cercano, sacar agua allí y luego hacer el mismo viaje de regreso, generalmente arduo. En las zonas desérticas esto suponía un gran esfuerzo, por lo que el agua era considerada un bien preciado que se utilizaba con moderación y conscientemente. Nada con tirar 10 litros del inodoro, ¡listo y listo!
Por tanto, la fuente era también un punto de encuentro para los vecinos de todos los pueblos de los alrededores. La gente intercambiaba ideas, conocía viajeros, aprendía sobre lugares lejanos y acontecimientos por todas partes.
Un día un judío se encontró con una mujer samaritana y le pidió que le diera agua. No es una pregunta inusual en sí misma. Sin embargo, los judíos y los samaritanos no se llevaban bien entre sí y eran francamente enemigos.
Entonces la respuesta incomprensible de la mujer explicó cómo él, como judío, vino a pedirle agua a ella entre todas las personas.
Él le respondió que si reconociera quién le pedía agua, le pediría agua viva. La mujer lo miró y meneó la cabeza, ya que ni siquiera tenía un creador con él para darle agua del pozo. ¿Quién eres, le preguntó, eres más alto que Jacob, que hizo construir el pozo y bebía de él, al igual que su ganado?
El judío responde que quien beba de esta agua debe volver siempre al pozo y volver a beber porque el agua que ha bebido no dura. Pero el agua que él le daría, el agua viva. Quien lo beba nunca más tendrá sed porque se convertirá en una fuente de agua viva dentro de él.
La mujer piensa, bueno, eso sería útil, me ahorraría mucho tiempo y esfuerzo. ¡Entonces dame un poco de esta agua viva! Pero el judío le dice que busque también a su marido. Ella, en cambio, responde que no tiene marido. La judía no lo hace y dice que respondió correctamente porque con quien vive no es su marido y ha tenido otros cinco hombres antes. ¿Se puso roja oscura? ¿Cómo supo el extraño sobre esto?
¡Los ojos de la mujer cayeron como escamas! Éste tenía que ser el Mesías de cuya venida siempre se hablaba. Ella se dio la vuelta, dejando incluso el cántaro de agua, y se apresuró a regresar a la ciudad de donde había venido para contar a todos los que estaban allí que Jesús estaba junto al pozo y que él le había contado todo lo que había hecho.
Bueno, se ha dicho mucho, es mejor comprobarlo usted mismo in situ. Entonces algunas personas dejaron todo y fueron con ella a ver a Jesús con sus propios ojos.
¿Y ahora? ¿Dónde está el agua viva? ¡Dale! Abrir el grifo, oh... con un filtro de por medio, eso no puede ser posible, ¿verdad? Así es, ese no puede ser el caso.
¡Pero abre la Biblia! El agua viva de vida eterna es la Palabra de Dios. Apaga la sed, la necesidad de captar el sentido de la vida, de encontrar por fin la paz y la tranquilidad, de no tener que buscar siempre nuevos salvadores, de esperar renacimientos y una existencia mejor.
¡La Palabra de Dios contiene todo lo que necesitamos para la vida eterna y local!
Todo en abundancia
Así que todavía tenemos que correr al pozo y conseguir agua, lo supe de inmediato. Querido lector, para la sed física tenemos que seguir asegurándonos de conseguir buena agua, sí, es cierto. Pero si dejamos que Dios nos guíe, Él se encargará de darnos buena agua. así como le preocupa que tengamos –todo– en abundancia.
Cada vez es más bonito: ¡todo en abundancia! ¿Ves inmediatamente en tus ojos signos de dólar: mi casa, mi yate, mi jet?
Vuelve a bajar. ¡Pero no así! – ¿Y cómo entonces?
Siempre sospeché bastante de este pasaje de la Biblia. Sería bueno que tuvieras todo en abundancia, pero ya lo teníamos, subjuntivo. ¿Cómo se supone que funciona eso? Si leo la Biblia y oro, está bien, ¿todavía voy a trabajar, pero luego no tendré nada más en la cuenta al final del mes?
Sí, así es exactamente como lo pensé y experimenté. ¿Y ahora? Dios no es alguien que cumple deseos. Lo que normalmente queremos está, por supuesto, orientado al ser humano. Pero eso también tiene que ser correcto. ¡Completamente correcto! Y a mí también me llevó mucho tiempo entender cómo “funciona”. Y ahora, ¿cuál es la solución al enigma?
Mi quintaesencia personal al respecto es: mientras intentes con vehemencia resolver un problema intelectualmente y pensar en todo lo posible, siempre te quedarás estancado en la enésima posibilidad, la n+xésima habría sido... tal vez.
Eso significa: no puedes tener en cuenta todas (!) las variables, simplemente hay demasiadas. Este suele ser el momento en que algunas personas buscan ayuda de adivinos, horóscopos, cartas de ángeles, etc. Esto es tangible, tienes algo ahí; pregúntate qué, ¿la verdad? Desafortunadamente, aquí es exactamente donde finalmente terminas en el camino equivocado. Normalmente sólo lo notas muy tarde porque sólo quieres conseguir algo, lo principal es llegar más lejos, de una forma u otra.
Realmente se llega más lejos cuando se presenta ante Dios en oración con sinceridad, sin que el ego empuje hacia delante, como un Padre al que nada le agrada más que cuando le pide algo. “Pedid y se os dará”, dice Mateo 7:7-11. Entonces, ¿por qué no confiar en su palabra? No exigente, sino suplicante y muy persistentemente suplicante.
Ah, sobre los seis correctos, erm... si es así, agregue un número adicional. Y… por favor, – ¡salta! No, no funcionará así.
Muy bien, de nuevo. ¿Qué tal si empezamos desde abajo preguntando? Así, por ejemplo, que le pidamos a Dios que nos guíe según su voluntad (!), que nos dé los pensamientos y las palabras adecuadas en el (su) momento adecuado, para que nuestras acciones puedan producir los frutos deseados. ¿Idea?
Naaaja..., hmm... - ¿No es del gusto de todos? Verdadero. No me sentí diferente. Pero puedo confirmar que SI asumes este (supuesto) riesgo, en realidad experimentarás que muchos problemas se resuelven solos. Aún tienes que ir a trabajar, pero has ahorrado mucho tiempo que de otro modo habrías dedicado a reflexionar, reflexionar sobre los problemas e intentarlo en vano.
De repente la vida misma se vuelve más fácil, menos preocupante, porque puedes y puedes arrojar todas estas preocupaciones a Sus pies (1 Pedro 5:7). Y la continuación de esta cita es “porque Él cuida de vosotros”. ¡La promesa está incluida aquí! Podemos y debemos no sólo confiarle todas nuestras preocupaciones, sino que también tenemos la certeza de que él se hará cargo de ellas. ¡Así es como queda un zapato!
Ahora nos toca a nosotros...
Él ha ordenado a sus ángeles que te protejan.
Domingo por la mañana. Nieve que sopla. El sábado todavía llovió. Bajo el ligero manto de nieve hay una capa de hielo tan suave como el cristal. Servicio de las diez. Los niños ya estaban afuera en trineo, a pesar de que se suponía que ya se estaban preparando para el servicio. La abuela, gritando por la ventana, le advierte que entre y se prepare.
Los niños la obedecen, pero los mayores le recuerdan a la abuela que la superficie es peligrosa y resbaladiza y le advierten que podría resbalar y romperse una pierna. Pero la abuela responde que la Biblia dice que Dios ha ordenado a los ángeles que la protejan y que no le pasará nada.
Sucedió como tenía que suceder. La buena mujer resbaló apenas unos metros después de salir de casa y se rompió el cuello femoral. A esto le siguió una operación y varias semanas de reposo en cama, lo que no contribuyó en modo alguno a la alegría de todos los implicados.
¿Cómo es eso ahora? Dios ha usado su palabra aquí. Salmo 91:11 – 12 mintió? ¿Los ángeles simplemente tenían su misión en otro lugar y no tenían tiempo para cuidar de esta mujer? ¿Será posible que sea un castigo de Dios?
Dios creó al hombre como un ser independiente que piensa y actúa independientemente, a su propia imagen. Con ello, demuestra que las personas no deben vivir una vida predeterminada como marionetas, y se les permite vivir así, sino que deben moldear sus propias vidas.
Él no ordena a sus ángeles que proporcionen a la gente aquí en la tierra una especie de seguro a todo riesgo contra todo y cada contratiempo, sino -y aquí viene- para dejarnos claro a los humanos que no estamos solos en ninguna emergencia. , pero en... La fe en Jesucristo nos permite estar seguros de su protección y la protección de los ángeles en todas las emergencias.
Pero si podemos estar seguros de esta protección, entonces él no habría dejado caer a la abuela, ¿verdad? Después de todo, ella creía su palabra con total convicción: ¡QUE los ángeles la protegerían!
¡Sin seguro a todo riesgo! E incluso esto no compensaría los daños si nos pasáramos un semáforo en rojo y provocáramos un accidente. La promesa no debería llevarnos a los humanos a ser descuidados.
Bien, cambiemos la situación: otro usuario de la vía cruza la intersección en un semáforo en rojo y se mete en nuestro vehículo. Salimos con algunos moretones, mientras que el otro conductor sufre un latigazo cervical y costillas rotas.
Aquí se puede suponer que los ángeles de Dios estaban allí y nos protegieron de un daño mayor.
Ahora bien, a nadie se le ocurriría, en una conversación con personas que aún no han encontrado a Dios, sugerir que uno debería subirse al automóvil y pasar repetidamente una intersección hasta que alguien la cruce cuando la luz roja esté encendida y conduzca hacia la calle. coche para demostrar que los ángeles realmente están allí.
Así que Jesús no cayó en la sugerencia del diablo cuando lo llevó al pináculo más alto del templo y le pidió que probara la confiabilidad de la palabra de Dios y la efectividad de los ángeles (Mateo 4:6).
Por supuesto, Dios podría haber ordenado a los ángeles que intervinieran, pero Jesús contrarresta esta tentación diabólica con las palabras (Mateo 4:7) “No tentarás al Señor tu Dios”.
¿Como ahora? ¿Están los ángeles allí para protegernos o no?
Sí, están omnipresentes, para salvarnos de la angustia, ya sea de una colisión con un ciervo que salta repentinamente desde el borde del bosque, o de un niño pequeño que cae por la ventana de una casa del cuarto piso para abajo. sale a la calle, pero, ¡qué maravilla!, sólo tiene unos pocos puntos rojos y ninguna otra herida, ni siquiera interna.
Se trata de situaciones que no fueron provocadas activamente por la persona, sino que fueron provocadas por terceros, incluido el descuido. Aquí los humanos podemos estar siempre y plenamente seguros de que los ángeles de Dios nos están cuidando, evitando peligros y llevándonos en sus manos, como en la “caída” literal del niño pequeño.
Sin embargo, ¡no sirven como un seguro a todo riesgo contra acciones imprudentes y sus consecuencias!
Por último, unas palabras sobre la pregunta frecuente de por qué Dios deja morir a un niño, por ejemplo, y un aspecto que, especialmente en este contexto, a menudo no se tiene en cuenta, a saber: los humanos no sabemos lo que sucederá en el futuro. Pero Dios es omnisciente y de esta manera también puede proteger a un niño de muchas cosas que de otro modo le habrían significado un gran sufrimiento. Ahora bien, ¿qué puede haber mayor sufrimiento que la muerte?
La muerte física es dolorosa para los familiares. Una muerte eterna, sin embargo, es mucho más dolorosa para la persona afectada. En otras palabras, Dios permite el sufrimiento para evitar algo mayor o para acercarnos a Él. Desgraciadamente, nosotros, los humanos, normalmente sólo reconocemos la omnipotencia de Dios cuando tenemos una necesidad realmente grande, incluso cuando nuestra vida está en peligro, cuando - entonces - recordamos su omnipotencia, que hasta entonces se había considerado más teórica, y lo invocamos, sí, suplicar ayuda.
La fe en la Palabra de Dios, es decir, QUE es infalible y verdadera en todos los aspectos, es la clave de todas las promesas y, en última instancia, de la vida eterna, en comunión con Él y Sus huestes, Sus ángeles.
¿Hablar en lenguas?
Hablar con la lengua, claro, pero ¿“dentro”? ¿Qué significa eso? ¿Qué tal “Hablar en Lenguas”? Suena más plausible...
Probablemente todo el mundo haya oído hablar de la Torre de Babel. El pueblo quería construir una ciudad y, como símbolo especial, una torre. Esto funcionó bien, todos se entendían porque tenían un lenguaje común. Querían establecerse y evitar ser esparcidos por todo el mundo.
La suposición generalizada de que querían exaltarse por encima de Dios construyendo la torre es incorrecta, porque en... Génesis 11:4 continúa: “Queremos hacernos un nombre para no estar dispersos por todo el mundo”.
Pero el plan de Dios era que poblaran toda la tierra. Entonces decidió confundir su idioma. Como ya casi nadie podía hacerse entender, la gente se alejó de la ciudad, se instaló en diferentes lugares y fundó nuevos pueblos en otros países.
“Hablar en lenguas” significa hablar en un idioma que es extraño para los demás. Esto fue reportado por primera vez en la Biblia en Pentecostés.
Con motivo de la elección del duodécimo apóstol, Pedro y los apóstoles, junto con unas 120 personas, se habían reunido cuando el Espíritu Santo descendió sobre cada uno en forma de llamas, después de lo cual comenzaron a predicar en idiomas extranjeros.
El hecho de que hablaban lenguas extranjeras se desprende del hecho de que los transeúntes, que habían venido de todo tipo de países, quedaron asombrados al escuchar su propia lengua. Hablar en lenguas aquí tenía como único propósito proclamar la Palabra de Dios a todas las personas, a cada uno en su propio idioma (Hechos 2:8).
También existe el tipo de hablar en lenguas, como en 1 Corintios 14:2 menciona: “Porque el que habla en lenguas, no habla a los hombres, sino a Dios; porque nadie le entiende: habla misterios en el espíritu”.
Este tipo de hablar en lenguas a menudo es visto como elemental por ciertas religiones y, por lo tanto, se considera un criterio, si no un requisito previo, para ser miembro de la iglesia. La falta de este don también se interpreta a menudo como un signo de fe insuficiente.
Fuera de 1 Corintios 12:11 Por ejemplo, sin embargo, es inequívoco: "Pero todo esto obra por un mismo Espíritu, que da a cada uno lo suyo como quiere y así se refiere a los versículos anteriores, que describen los diferentes dones, es decir, el de los dones". Espíritu de Dios al uno (Pueblo):
- se da una palabra de sabiduría
- al otro una palabra de conocimiento
- una fe diferente
- a otro el don de la curación
- a otro el poder de hacer milagros
- discurso profético a otro
- a otro el don de espíritus discernidores
- a otro varias lenguas
- a otro el don de interpretarlos.
En 1 Corintios 12:28 Pablo afirma: “Y puso Dios en la iglesia, primeramente apóstoles, luego profetas, en tercer lugar maestros, luego dio poder para hacer milagros, luego dones para sanar, ayudar, guiar, y diversas clases de lenguas y peticiones”. los siguientes versículos “¿Son todos apóstoles? ¿Son todos profetas? ¿Son todos profesores? ¿Tienen todos el poder de realizar milagros, tienen todos los dones para sanar? ¿Todos hablan en lenguas? ¿Se pueden interpretar todos?”, para finalmente decir “¡Pero esforzaos por los dones mayores! Y quiero mostrarte una manera aún mejor”.
¿Cuál es esta mejor manera? Pues ya lo mencionamos en uno de los apartados anteriores: ¡es amor! Así escribe en 1 Corintios 13:1-3 “Si hablara lenguas humanas y angelicales y no tuviera amor, sería metal que resuena o címbalo que retiñe. Y si pudiera profetizar y supiera todos los misterios y toda ciencia y tuviera toda la fe, de modo que pudiera mover montañas, y no tuviera amor, nada sería. Y si diera todos mis bienes a los pobres y entregara mi cuerpo para gloriarme, y no tuviera amor, de nada me serviría”.
el se une Verso 13 “Pero ahora la fe, la esperanza y el amor, estos tres permanecen; pero el amor es el mayor entre ellos”.
Por grande que parezca tal o cual regalo, se vuelve pequeño en relación a la importancia del amor. Sí, todo es nada si falta este amor.
Por eso el amor, como don más grande, siempre tiene prioridad sobre todos los demás y es el primer criterio en el trato con los demás seres humanos y con los miembros de la comunidad, ¡sin importar el “rango” que tengan!
Finalmente, hay que tener en cuenta que el -incomprensible- hablar en lenguas también puede ser demoníaco: un predicador que era conocido por hablar a menudo en lenguas fue invitado a una congregación. Cuando espontáneamente pasó a hablar en lenguas en medio del sermón, los miembros de la iglesia confirmaron su creencia de que este predicador debía ser particularmente bendecido.
Un miembro de una iglesia africana, sin embargo, entendió lo que el predicador estaba hablando en lenguas: eran las peores maldiciones contra Jesús, Dios y el Espíritu Santo, dichas en una lengua tribal africana muy rara.
Por eso aquí también se aplica lo mismo. 1 Juan 4:1 “Queridos míos, no creáis en ningún espíritu, sino cheques el fantasmassi son de Dios; porque muchos falsos profetas han salido por el mundo.
manera de emergencia
manera de emergencia está escrito en el cartel con un borde rojo. “Formar una salida de emergencia“Se aplica en la carretera. Pero, ¿qué pasa si la ruta de escape está bloqueada y alguien simplemente ignora la señal y estaciona su camioneta en el camino de acceso que debería mantenerse despejado? ¿Qué pasa si un camión pesado extra ancho se apodera del carril de emergencia? ¿Qué pasa si ha ocurrido un accidente pero la falta de cobertura de red hace imposible realizar una llamada de emergencia? Y si...
“Si la palabra si "No sería..." - Escuché este decir a menudo cuando era niño cuando comenzaba una oración con if y repetía mi idea de cómo sería if.
En realidad, es una mala palabra, porque siempre presupone que se da algo que hace posible algo. Y dado que if siempre termina en subjuntivo, lo que significa que en realidad no muestra un camino, es bastante inútil permitirse tales pensamientos.
En las situaciones introductorias no ayuda decir: "Si el camión de reparto no estuviera bloqueando la entrada", "... el vehículo pesado no bloquearía la ruta de escape", "Habría cobertura en el teléfono móvil".
Hay que encontrar una solución, ¡ahora!
Pero incluso una solución sólo depende de la existencia de una instrucción y de seguirla. Bueno, hay instrucciones, pero rara vez se siguen. Por eso, este paso en falso puede costar vidas.
Este comportamiento es tan antiguo como la humanidad misma. Mientras estemos atrapados en el ego, la consideración y el cuidado quedan en el camino. Si actualmente nos encontramos en una mala situación y nos vemos afectados, entonces por supuesto estaremos contentos si esta conjuntivista no se aplica a nuestra situación. A veces incluso prometemos mejorar nuestro propio mal comportamiento. Nuestros caminos llenos de baches nos impiden volver a nuestro camino cómodo y normalmente menos enfático hacia un camino que nos resulte más llevadero, aunque posiblemente más arduo. Pero también la incertidumbre de ¿y si siguiéramos este camino?
Al igual que en las situaciones descritas, ignorar las instrucciones puede suponer la muerte del afectado, seguirlas puede salvar vidas.
Ya en Génesis 7 la gente siguió su camino en contra de todas las advertencias que se les dieron. Lo ignoraban todo, la vida era demasiado bella, querían disfrutarla en exceso. También se rieron a carcajadas de la amenaza de Dios de un diluvio que lo inundaría todo. En el mejor de los casos, se rieron de Noé, a quien Dios le había encargado construir un arca, un barco grande, en medio de una montaña (!). Debe estar loco: ¿quién construye un barco en una montaña?
El plan de rescate de Dios para garantizar un refugio que salvara vidas se oponía a la vida en expansión de las personas. Sólo Noé, su familia y varios animales escaparon de esta inundación que todo lo devoró en el arca. Habían seguido el camino de salvación de Dios.
Incluso en el antiguo Egipto había instrucciones claras sobre qué hacer en situaciones específicas. Como el faraón egipcio no quería dejar ir a los judíos, Dios ejecutó un juicio y ordenó matar a todos los primogénitos. Al mismo tiempo, dio el consejo vital de sacrificar un cordero en cada casa y untar con su sangre el exterior del marco de la puerta. Entonces el primogénito no moriría, sino que permanecería vivo (Éxodo 12).
Otro ejemplo proporciona Números 21: Los judíos se pelean con Dios hacia el final de sus peregrinaciones por el desierto. Dios envía entre ellos serpientes venenosas, cuya mordedura los mata. Nuevamente, Dios proporciona inmediatamente el camino de la salvación: le ordena a Moisés que coloque una serpiente de bronce (hecha de cobre) en un bastón para que todos puedan ver esta serpiente. Cualquiera que haya mirado esta serpiente después de haber sido mordida no debería morir a consecuencia de la mordedura, sino permanecer con vida.
¡Hago lo que quiero! La sentencia de casi todos los jóvenes que acaban de alcanzar la mayoría de edad, a veces incluso de una persona mayor. El orgullo viene antes de la caída, dice un viejo refrán. Y no conozco a nadie que no se haya caído de bruces varias veces, más o menos bruscamente, en su vida.
Y para ser honesto: ¿realmente siempre tenemos que lastimarnos antes de confiar en alguien que realmente sabe más?
La búsqueda constante de ese alguien se refleja en los intentos, a menudo desesperados, de salir del hoyo en el que se ha caído, empleando todos los esfuerzos posibles e imposibles. Ya sea a través de drogas, intentos de autorredención, vanas esperanzas de renacer en una vida mejor o incluso el suicidio.
¿Por qué no confiar en lo que se ha probado durante miles de años? ¿Por qué no confiarle a Dios nuestras vidas? ¿Quién sabe mejor que aquel que nos creó lo que es bueno para nuestras vidas? ¡Quién nos ama tanto que, a pesar de todas nuestras carencias, nuestras incapacidades, nuestros innumerables errores, no hay un solo obstáculo que le impida salvarnos la vida!
Tenemos su promesa (de Jesús) (Juan 3:18) – Yo soy el camino y la verdad y la vida. Nadie viene al Padre sino por mí. ¿Qué más queremos?
Sigámoslo – ¡Su camino a la salvación siempre es claro!
Dios, ¡ya terminé con eso hace mucho tiempo!
Una serie de conferencias estaba llegando a su fin. Intercambiaron algunas palabras y luego abandonaron la habitación. Un oyente, por otra parte, estaba preparado para buscar al hablante.
Dígame, cuando todavía es fácil convencer a un niño pequeño, o cuando los ancianos agarran el colmo y ven esperanza en ello, pero una persona con mentalidad científica como usted cree en esos cuentos de hadas, no entiendo eso con la mejor voluntad. en el mundo!
El orador miró al oyente por un momento, abrió la Biblia y citó (Romanos 3:3-4) "¿Y ahora qué? Si algunos han sido infieles, ¿anula su infidelidad la fidelidad de Dios? ¡Lejos de ello! Más bien, quede así: Dios es veraz, y todos los hombres son mentirosos..."
La ira surgió en el huésped y respondió enojado si quería presentarlo como un mentiroso. Pero él no cree en Dios en absoluto, ¡especialmente en alguien que ni siquiera existe!
El orador respondió que esto no le sorprendía, ya que incluso en la época del rey David y en la redacción de los Salmos se decía:Salmo 53:2) “El necio dice en su corazón: No hay Dios”.
Eso fue el colmo para el oyente. Salió furioso. El orador, por su parte, pidió a Dios que abriera los ojos de este hombre.
En la última noche del ciclo de conferencias, el orador quedó asombrado al ver entre las filas de oyentes al hombre que había abandonado la sala de manera tan alterada y abrupta la noche anterior.
Después del final de su conferencia, volvió a verlo. Su expresión era todo menos oscura. Había una leve sonrisa en los labios del orador y le preguntó casi con amor si había capitulado ante Dios.
El hombre confesó que no había pegado ojo en toda la noche y no dejaba de pensar en las palabras "mentiroso" y "tonto". Eso no lo dejó ir. Por eso está aquí ahora, para poner su vida en manos de Dios y dejar que él tome el liderazgo de ahora en adelante...
Una experiencia similar le ocurrió a un organista que amaba la música pero no podía encontrar trabajo en una orquesta. Por eso tocaba el órgano los domingos en su ciudad natal. ¡Si no fuera por estos sermones!
Ahora podría simplemente haber pasado los veinte minutos del sermón frente a la iglesia, pero no quería demostrarlo de una manera tan provocativa que no quisiera escuchar los sermones. Así que se contentó con apoyar la cabeza entre las manos y protegerse los oídos lo mejor que pudo, de manera relativamente discreta, de las palabras del sermón.
Pero, como suele ocurrir en verano, las moscas causan problemas, incluso en la iglesia. Una historia bastante estúpida: una mosca utilizó la nariz del organista como lugar de aterrizaje repetido. Al poco tiempo, esto molestó tanto al organista que no pudo evitar liberar una oreja con una mano y ahuyentar a la mosca. Pero ella era testaruda y amaba su nariz más que a su vida, mientras el organista intentaba agarrarla con ambas manos. Era inevitable que escuchara un fragmento de palabras del sermón (Mateo 11:15; 13:9; 13:43; Marcos 4:9; 4:23; Lucas 8:8; 14:35; Apocalipsis 2, 7; 2:11; 2:29; 3:6): "El que tiene oídos para oír..."
¡De todas las cosas! Estas palabras tampoco podían salir de su cabeza, al final penetraron en su corazón y realizaron allí su beneficiosa obra.
Sí, Dios encuentra caminos, mientras que el hombre tiende a encontrar razones que bloquean su camino hacia Dios. Sin embargo, un día le falta al hombre darse cuenta de que sólo con su entendimiento encuentra el camino equivocado, mientras que Dios tiene preparada para él la vida eterna, el perdón de sus pecados y la salvación de todas las dificultades.
¡Qué bueno que Dios no haya terminado con el hombre!
Con tu hijo lo tienes todo
Padre e hijo son coleccionistas de arte y con el tiempo adquieren cuadros de importantes artistas. La colección representa en última instancia una fortuna valorada en varios millones.
El hijo muere en la guerra. Su amigo sobrevive y hace que un artista lo pinte para entregárselo a su padre.
Cuando el padre del hombre caído finalmente muere, deja un testamento. En esto ordenó que toda la colección de arte fuera subastada por el amigo superviviente de su hijo caído.
Luego, el amigo contrata a un subastador. Se examinan las pinturas y se determina el valor actual.
Dado que se trata de artistas conocidos cuyos cuadros buscan un nuevo propietario en la subasta, la subasta cuenta con una gran asistencia. El amigo también está presente.
Gran asombro, combinado con asombro incrédulo y un incomprensible movimiento de cabeza, en la sala cuando el subastador no puso a subasta en el caballete una de las pinturas de un millón de dólares, sino la pintura que mostraba al hombre caído.
Se alzaron voces casi enojadas de que este cuadro probablemente no estaba en subasta, ¡en el mejor de los casos podría regalarse! El subastador debería comenzar con uno de los cuadros valiosos. ¡Este cuadro no vale un carajo!
Sólo el amigo metió todo el dinero en sus bolsillos y gritó al subastador: "Puedo ofrecer diez marcos, es todo lo que tengo...".
El subastador miró a su alrededor y gritó: “¿Escucho más de diez marcos?” Pero nadie entre la multitud hizo el más mínimo intento de responder a la pregunta. Así que el contrato fue para el amigo; por diez marcos recibió el cuadro de su camarada caído.
En el pasillo volvió a reinar el silencio. Se podría haber oído caer un alfiler. Los presentes esperaban con impaciencia la palabra del subastador de que se subastaría la primera de las pinturas verdaderamente valiosas.
¿Pero qué hizo? Nada de eso. En cambio, miró a su alrededor y declaró que la subasta había terminado: "¿Qué?" "¿Qué se supone que significa eso?" "¿Y qué pasa con las otras pinturas?"
El subastador levantó la mano y, cuando volvió el silencio, habló con voz tranquila pero firme: “Quien tiene al hijo, se queda con todo”.
Quien tiene al Hijo de Dios, lo recibe todo: ¡perdón de toda culpa y vida eterna!
…¡Nunca te conocí!
Asiste a una escuela bíblica, hace donaciones regularmente a varias organizaciones, misiones, niños necesitados, etc., escucha un sermón tras otro día tras día, incluso da diezmos, proporciona habitaciones a las personas, invita a las personas a estudios bíblicos, - y Entonces ¡¿Terminas teniendo que escuchar “I Never Know You”?!
Este dicho (Mateo 7:21, cf. Mateo 4:17; Mateo 5:3; Mateo 12:50; Mateo 18:3; Mateo 19:14; Mateo 21:28; Santiago 1:22) "No todo el que me dice: '¡Señor, Señor!' entrará en el reino de los cielos, sino el que hace la voluntad de mi Padre que está en los cielos, Jesús lo hizo para dejar claro que sólo son palabras y buenas obras". no son suficientes como boleto para el reino de los cielos. Tampoco hay gradaciones, como en el cine o el teatro, butacas baratas o caras que puedes comprar con mayor o menor esfuerzo.
Bueno, ¿está mal actuar como se describe al principio, hacer el bien? No, por supuesto que no. Sin embargo, si el corazón no late en el mismo contexto, si se actúa con pensamientos, palabras y obras contrarias al bien, la voluntad de Dios, incluso regalar todas las riquezas del mundo a los pobres sería nada a los ojos de Dios.
Por otro lado, Lucas describe el siguiente incidente (Lucas 21, 1.. 4)
„Und Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und sah zu, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein.
Y vino una viuda pobre y echó dos blancas; eso suma un centavo.
Y llamando a sus discípulos, les dijo: De cierto os digo, que esta viuda pobre ha echado en el tesoro más que todos los que han echado.
Porque todos han puesto algo de lo que les sobraba; Pero de su pobreza utilizó todas sus posesiones, todo lo que tenía para vivir”.
Claramente visible: la opinión de Jesús sobre la generosidad de las personas en comparación.
¿Significa esto que tienes que ser pobre y dar lo último de tus posesiones para poder ir al cielo? No. Muestra la ponderación, la norma que aplica Jesús: dar en abundancia no es arte, ni muestra confianza en Dios.
Pero la viuda sólo tenía lo que donó. En el momento en que puso su dinero en la caja, confió en que Dios le proporcionaría alimento para ese día. Ella tomó la palabra de Dios.
No hay necesidad de grandes obras, riquezas, generosidad extraordinaria, educación, estudio bíblico, múltiples sermones al día, asistencia a servicios religiosos, ritos u otros esfuerzos, sino sólo una fe sencilla y directa en la Palabra de Dios y la resultante, simple y consistente. acción desde el corazón, sin cálculos, segundas intenciones o soluciones alternativas en mente.
¿Eso significa que puedes ir al cielo sin leer la Biblia, asistir a la iglesia, hacer donaciones, etc.? Pensemos en uno de los crucificados con Jesús (Lucas 23, 39..43):
“Pero uno de los malhechores que estaban colgados en la cruz, blasfemó contra él, diciendo: ¿No eres tú el Cristo? ¡Ayúdate a ti mismo y a nosotros!
Entonces él respondió:
Con razón lo somos, porque recibimos lo que merecen nuestras obras; pero este no ha hecho nada malo.
Y él dijo: Jesús, acuérdate de mí cuando vengas a tu reino.
Y Jesús le dijo: De cierto te digo que hoy estarás conmigo en el paraíso.„
No pasó su vida haciendo buenas obras y probablemente casi no hizo nada bueno, por lo que admitió abiertamente que recibió lo que sus obras merecían. Y sin embargo, ¿qué dice Jesús? ¿Lo condena, le asegura un lugar en el infierno? No, todo lo contrario: ¡le dice que hoy todavía estará en el paraíso!
¡¿Como ahora mismo?! ¿Eso es suficiente? - ¡Sí! ¿Por qué? Debido a que esta persona vio sus acciones como culpa (pecado), le pidió a Jesús que lo recordara como pecador (perdón de su culpa) y reconoció a Jesús como justo (el Señor).
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Estimado Achim,
gracias por esta publicación. ¿Conoces también “La Hora del Poder”, estuve en la iglesia de cristal en Estados Unidos, guau. A través de una comunidad cristiana en Marburg (Christus-Treff) y de Hour of Power recuperé mi creencia en un poder creativo.
Atentamente
Ulla
Querido Achim, ¡tienes una manera maravillosa de ir al grano! Tuve que reírme a carcajadas mientras leía tu viaje y me vi haciéndolo. Solo puedo confirmar lo de JESÚS, es maravilloso saber que siempre está con nosotros…. y que podamos saber a dónde iremos... ¡a nuestro Padre celestial!
La vida en esta tierra es sólo un pequeño comienzo, ¡lo mejor está por venir!
Saludos cordiales Sassi