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Elektroinstallation im Wohnmobil – ist keine Hexerei

Lesedauer 8 Minuten

Aktualisiert – Juni 2, 2024

Eine Elektroinstallation im Wohnmobil unterscheidet sich von herkömmlichen Haus-Installationen mit 230 V AC (alternating current) lediglich in der zusätzlichen Komponente der Gleichspannungs-Batterie-Versorgung mit 12 V oder, in LKW und Bussen mit 24 V DC (direct current).

In diesem Beitrag sollen allgemein grundlegende Informationen und Unterschiede aufgezeigt werden. Wenngleich Arbeiten an 230 V AC Installationen gesetzlich entsprechend ausgebildetem Fachpersonal vorbehalten ist, schadet es nicht, sich selbst, auch und gerade als Laie auf diesem Gebiet, mit gewissen Grundlagen vertraut zu machen, um ein Verständnis für Zusammenhänge zu entwickeln.

Wer plant ein Fahrzeug, sei es Wohnmobil, Sprinter, etc. auszubauen, sollte auf beiden(!) Seiten je einen Kabelstrang größeren Querschnitts verlegen, um, egal wo, auch Verbraucher mit größerem Strombedarf versorgen zu können.
DCDC-Wandler z.B. benötigen u.U. auf der Eingangsseite 30 A, was bei 6 m Kabellänge mit lediglich 2 % Spannungsabfall bereits einen Querschnitt von 35 mm2 bedingt.

Grundlegende Hinweise

Wer nicht weiß worauf zu achten ist, wird zwangsläufig früher oder später Fehler machen. Und da es in beiden Bereichen, ob Gleich- oder Wechselspannung, durchaus Umstände geben kann, die kritisch bis lebensgefährlich sein können, hilft Wissen definitiv diese Risiken zu umschiffen.

Generell gilt: Arbeiten stets im Spannungsfreien Zustand, also – im Fahrzeug Batterie MINUS abklemmen, in der 230 V-Installation Sicherung / FI-(Fehlerstromschutz-)Schalter raus!
Bei 230 V Installationen in einer Immobilie noch ein Hinweisschild am Sicherungskasten anbringen, dass auf Grund von Arbeiten an der Elektroinstallation der FI-Schalter AUSgeschaltet wurde und NICHT eingeschaltet werden darf!

Für Werkzeuge gilt: NUR vollisolierte Werkzeuge gemäß VDE benutzen. Die gängigen „Spannungsprüfer“ in Form eines Schraubendrehers mit durchsichtigem Griff und Glimm-Lampe im Innern gehören – aus meiner Sicht – nicht dazu. Hier kann auf Grund hellen Umgebungslichtes ggf. das Glimmen übersehen und die Aktion an der – doch – spannungsführenden Installation zu Russischem Roulette werden.

Bei Schraubverbindungen beachten: die meisten Kabelbrände entstehen z.B. in Verteilerdosen, in denen mittels „Lüsterklemmen“ etliche Kabeladren zusammen finden. Die ursprünglich festgezogenen Schraubklemmungen lösen sich mit der Zeit, da sich die Kupferader dem Schraubendruck nachgibt. Deshalb soll jede Schraubverbindung wahrhaft FEST angezogen und danach nochmals nachgezogen werden. Denn Übergangswiderstände durch lose Verbindungen erhöhen den Stromfluss beträchtlich und führen zur Erwärmung dieser „Wackelkontakt“Verbindung, mithin letztlich zum Brand!

Und die einleitend abschließende Empfehlung lautet: IMMER mit der RUHE! Sorgfältig und aufmerksam bei der Sache sein, Störungen von außen vermeiden!
Die Kleidung sollte eng anliegend, die Schuhe mit Gummisohlen versehen und die Hände trocken, ideal mit Handschuhen geschützt sein, lange Haare zum Zopf geflochten und so positioniert werden, dass sie nicht ins Sichtfeld gelangen und dieses beeinträchtigen können.

Auf geht’s!

Werkzeug

Welche Werkzeuge werden benötigt, um qualitativ gut und fachgerecht arbeiten zu können? Ein Qualitäts-Werkzeug-Hersteller nach VDE ist z.B. die Firma Knipex. Mit dem Zusatz „optional“ versehene Positionen sind für eher professionellen Einsatz.

  • Schraubendreher-Set Kreuz- und Langschlitz
  • Seitenschneider
  • Kombizange
  • Flach(rund)-Zange (gerade, gekröpft)

Kabelkonfektion

  • Abisolier-Werkzeug
  • Crimpzange
  • Aderendhülsen
  • Rohrkabelschuhe
  • Quetschverbinder / Flachsteckhülsen

Messtechnik

Beide unten aufgeführte Geräte und deren Handhabung werden hier näher beschrieben.

  • Digital-Multimeter
  • Zangen-Multimeter (optional)

Löt-Technik

Ob Löt-Kolben oder besser -Station richtet sich nach dem Geldbeutel: flexibler und damit für dünne, wie dickere Kabel ist eine in der Löt-Temperatur einstellbare Löt-Station. Sowohl Löt-Kolben, als auch Löt-Station arbeiten mit 230 V AC, benötigen also Strom aus der Steckdose!

Gute Produkte bietet z.B. de Firma Weller.

  • Löt-Kolben
  • Löt-Station

Photovoltaik-Installation

Hierzu gibt es separate, vertiefende Beiträge: Planung, MPPT-Regler, Wechselrichter, Montage.

  • PV-Module
  • PV-Modul-Schienen, -Halter, -Schrauben
  • MPPT-Regler
  • PV-Steckverbinder, Y-Abzweiger
  • PV-Kabel 6 mm2
  • Dach-Kabeldurchführungen
  • LiFePo4-Akkus 280 Ah oder mehr
  • Sinus(!)-Wechselrichter (für 230 V-Versorgung) – 1-phasig
  • FI-Schalter 230 V 1-phasig
  • Sicherungsautomaten (10 A, 16 A)
  • Sicherungskasten (zur Aufnahme vorstehender Komponenten)

Weitere Materialien

  • Kabel in unterschiedlichen Querschnitten, Längen und Aderanzahl
  • WAGO-Klemmen
  • Sicherungshalter 12/24 V DC
  • Sicherungen (passend zum Sicherungshalter)

12 V / 24 V DC – Kfz-Installation

In einem Fahrzeug beziehen die Elektronik, Lampen, Blinker, Hupe, Scheibenwischer-Motore, Motorsteuerung, Starter-Motor, etc. allesamt ihre benötigte Energie aus der Batterie. Diese wiederum wird während der Fahrt von der Lichtmaschine geladen. Die Batterie ist i.d.R. eine Blei-Batterie und entsprechend schwer. Fürher enthielt sie Batteriesäure, die turnusmäßig kontrolliert und nachgefüllt werden musste. Heute Batterien beinhalten eingedickte Batteriesäure, die nicht mehr verdunstet und damit nicht nachgefüllt werden muss, also wartungsfrei ist.

Allen Batterien gemeinsam ist, dass sie eine Tiefentladung schädigt, u.U. sogar unwiderruflich. Ebenso ist Kälte ihr Feind. Je tiefer die Temperatur, desto weniger startfreudig die Batterie. Manche Batterien, wie z.B. LiFePo4-Typen, dürfen bei Minusgraden nicht geladen werden (weshalb sie mit mit einer Heizung und einem Batterie-Management-System – BMS – versehen sind).

Der Starter-Motor zieht beim Startvorgang sehr höhe Ströme, weshalb er ohne Sicherung über sehr dicke und kurze Kabel direkt mit der Batterie verbunden ist. Alle anderen Verbraucher laufen über sog. Vorsicherungen von z.T. über 100 A (Ampère), denen dann die bekannten kleinen Stecksicherungen im Sicherungskasten im Bereich von 1 .. 40 A nachgeschaltet sind.

Die Kabelquerschnitte richten sich nach der zu transportierenden Stromstärke (Verbraucher) und der Kabellänge. Denn der elektrische Widerstand (gemessen in Ohm – Ω) eines Kabels nimmt mit zunehmender Länge und abnehmendem Durchmesser zu, umgekehrt weist ein dickes aber gleich langes Kabel einen niedrigeren Widerstand auf. Die Berechnung des erforderlichen Durchmessers bei gegebener Kabellänge ist mit Hilfe dieses Online-Tools einfach vorzunehmen:

Kabelschuhe

Spätestens bei Rohr- oder Presskabelschuhen kommt die Frage auf, welcher für welchen Kabelquerschnitt und welche Leiterart?

Der Unterschied zunächst, dass Presskabelschuhe eine längere und dickere Kabelaufnahme besitzen als Rohrkabelschuhe.

Als Presswerkzeug eignen sich generell Sechskantpressungen (für die Kabelklassen 1 – eindrähtig, 2 – mehrdrähtig, 5 – feindrähtig und 6 – feinstdrähtig z.B. HiFlex), bei größeren Querschnitten und entsprechend stabilen Kabelschuhen in hydraulischer Ausführung des Presswerkzeugs.

Die Pressung entscheidet über einen möglichst geringen Übergangswiderstand, geringe Erwärmung und sicheren Halt des Kabels im Kabelschuh.

Nun kennt man meist den Kabelquerschnitt, ist er doch das Resultat aus der Strombelastbarkeit. Doch welchen Innendurchmesser muss ein Kabelschuh haben, um eine saubere Verbindung zwischen Kabel und Kabelschuh zu garantieren?
Nachfolgende Tabelle gibt Aufschluss:

Sicherungen

In der KFZ-Technik haben sich Flach-Stecksicherungen etabliert, die es in zwei Größen, nämlich Mini und Standard gibt.

Für Standard-Sicherungen haben sich Sicherungshalter mit LED-Anzeigen bewährt, die es in unterschiedlichen Größen, bis zu 12 Sicherungen gibt. Sie beinhalten, neben dem eigentlichen Sicherungshalter auch gleich einen Satz Standard-Sicherungen.

Eine defekte Sicherung wird Durch Aufleuchten der zugehörigen LED signalisiert, womit die leidige Suche nach der defekten Sicherung ein Ende hat.

Die Größe der Sicherung berechnet sich überschlägig mit dem 1,35-fachen des Strombedarfs des Verbrauchers. Angenommen der Verbraucher ist mit 3,5 A angegeben, so ermittelt sich die Sicherung zu 3,5 * 1,35 = 4,995 => 5A.

230 V AC Kfz-Installation

Bei Einsatz eines (Sinus)-Wechselrichters und vorhandener Außen-Steckdose für 230 V Landstrom muss zwingend eine sog. Netz-Vorrang-Schaltung eingebaut werden, die den Wechselrichter von der Fahrzeuginstallation und der Landstrom-Einspeisung TRENNT! Denn es muss vermieden werden, dass Spannung seitens des angeschlossenen Landstromes UND Wechselrichter-Spannung auf einander treffen, was landstromseitig die Sicherung auslösen und im schlimmsten Fall den Wechselrichter zerstören würde.
Bei der Netz-Vorrang-Schaltung sind Belastbarkeit der Schalt-Kontakte (Relais) und Umschaltzeit zu beachten. Die Belastbarkeit beträgt meist 16 A, die Umschaltzeit variiert zwischen einigen Sekunden und lediglich 20 ms.
Wer z.B. lebenserhaltende Systeme (z.B. Beatmungsgerät) oder auch einen Rechner am Wechselspannungs-Netz betreibt, muss die Variante mit 20 ms nehmen, da Computer-Systeme (auch ein Beatmungsgerät beinhaltet einen Computer) Netzunterbrechungen größer 20 ms nicht tolerieren und damit unkontrolliert ausschalten.

Noch ein Wort zum Wechselrichter: warum Sinus-Wechselrichter? Preis“günstige“ Wechselrichter versuchen die Wechselspanung zu imitieren, indem sie für 1/50-stel Sekunde 230 V positiv und sofort danach negativ liefern (50 Hz-Schwingung = 50 Wechsel pro Sekunde zwischen plus und minus 230 V).
Die 230 V 50 Hz Netzspannung bildet jedoch kein Rechtecksignal mit wechselweisen 460 V Sprüngen, sondern eine kontinuierlich auf- und abschwellende Sinus-Kurve aus.

Elektronische Geräte, insbesondere die sog. Schaltnetzteile von Laptops, etc. mögen diese Sprunghaftigkeit nicht und versagen im günstigsten Fall schlicht ihren Dienst, im schlechtesten nehmen sie dauerhaften Schaden.

Wer gute PV-Komponenten, wie MPPT-Regler, Wechselrichter und Co. von einem namhaften Hersteller beziehen möchte, dem seien die Produkte von Victron empfohlen.

Ansonsten unterscheidet sich eine 230 V AC Installation in einem Fahrzeug nicht von einer stationären Installation in einer Immobilie, abgesehen von der Erdung, denn kein Fahrzeug bleibt ein „Fahr“zeug, wenn man einen Erdungsstab in die Erde rammt 😉 – (was man allerdings durchaus temporär tun kann, dann aber bitte mit VDE-konformem mindestens 1 Meter langem Kreuzerder, entsprechendem 16 mm2 Erdungskabel-Anschluss an Stab und Karosserie, sowie gleichfalls verbundene Blitzfang-Stangen an allen vier Ecken des Daches! – (bei dauerhaft stationärem Aufenthalt)).

Montageort Sicherungskasten

Wohin mit der ganzen Technik? – In Fahrzeugen finden sich Sicherungskästen meist an unterschiedlichen, einheitlich schlecht zugänglichen Orten. Daraus zu lernen ist im Alltag eine erhebliche Erleichterung! Wer bei Regen und Sturm nachts mit geöffneter Seitenklappe nach einer defekten Sicherung gesucht hat weiß, was gemeint ist.

Sicherungskästen gehören also an eine jederzeit(!) erreichbare Stelle! Man kann ja gern später ein Bild oder was auch immer davor hängen …

Und damit man nicht aus Dutzenden Sicherungen die defekte suchen muss, haben sich Sicherungshalter mit LED-Anzeige bewährt, die durch Aufleuchten neben der defekten Sicherung sofort eindeutig selbige kennzeichnen.

Um Kabelwege zur Batterie kurz zu halten, sollte die Montage nahe der beteiligten Batterien (Fahrzeug- / Aufbau-Batterie(n)) erfolgen.

Kabel-Verlegung

230 V AC und 12 / 24 V DC Leitungen, sowie ggf. Netzwerkkabel sollen nicht unmittelbar parallel zu einander verlaufen. Mindestens getrennte Kabelkanäle für AC- und DC-Leitungen sind vorzusehen. Wer LAN- oder Antennen-(HF)-Kabel benötigt, kann diese in einem dritten Kanal separat – unter Beachtung der zulässigen Biegeradien – verlegen.

Kabel-Konfektion

In der Regel sollen Kabelenden passend zum Anschlussverfahren abisoliert und mit dem geeigneten Zubehör (Kabelschuh, etc.) versehen angeschlossen werden.

Zum Abisolieren verwendet man für einadrige Kabel das o.g. Abisolier-Werkzeug, das auf die jeweilige Länge des abzuisolierenden Kabelendes eingestellt und verwendet wird.

Anschließend wird das abisolierte Ende mit dem gewünschten Anschlussstück versehen und selbiges mittels Crimp-Zange (mit fünf Einsätzen für unterschiedliche Anwendungsfälle) fest mit den blanken Adern verpresst. Für Anschlüsse an Schraubterminals (z.B. MPPT-Regler) werden Aderendhülsen, für Sicherungshalter-Anschlüsse Ringkabelschuhe passenden Durchmessers, für Batterie-Anschluss Rohrkabelschuhe verwendet.

Die o.g. Universal-Crimpzange ist für folgende Anschlüsse geeignet und deckt damit alle in diesem Zusammenhang auftretende Verbindungsfälle ab:

Kabel, Kabel, Kabel …

Wie vor schon erwähnt, sind verschiedene Kabel-Typen zu verlegen. Die hier aufgeführten Links zu Bezugsquellen sind lediglich beispielhaft und ohne Rücksicht auf die jeweilige Preisgestaltung gewählt.

  • 230 V AC – 3-adrige, flexible Schlauchleitung vom Typ H05VV-F3Gx (x steht für den Querschnitt)
  • 12 / 24V – 2-adrige, flexible Flachleitung ()rot / schwarz) FLRyy in unterschiedlichen Querschnitten
  • Solar-Kabel 6 mm2
  • Netzwerkkabel (LAN) CAT7
  • Antennenkabel (für LTE, Funk, etc.)

Sobald man einen Überblick über die endgültigen Verbraucher, deren Position im Fahrzeug (maßstäbliches Puzzle wie bei der Wohnungseinrichtung / Umzug anfertigen, berücksichtigen, dass Kabel auch Platz beanspruchen) und die erforderlichen Kabel-Längen, sowie -Arten hat, kann man sich nach dem Ausmessen eine Einkaufsliste der benötigten Längen, auch der Kabelkanäle und benötigten Anschlussteile (Kabelschuhe, Klemmen, etc.) erstellen.

Erfahrungsgemäß ist man gut beraten stets Kabel-Längen großzügig (! – meine Frau meinte eben „besser verdoppeln …“) aufzurunden, denn man benötigt stets mehr als „gedacht“! Zehn Meter sind bei einem Sprinter-Ausbau einmal hin und einmal her …

Absicherung der Verbraucher

Jeder Verbraucher soll(te) seine eigene Sicherung haben. Warum? Verursacht ein Verbraucher einen Kurzschluss, trennt die Sicherung den Stromkreis für alle mit diesem verbundenen Verbrauchern. Stellt man sich vor, dass man alle Lampen im Fahrzeug an einer Sicherung angeschlossen hat, steht man sogleich im Dunkeln.

Auch wenn es übertrieben scheint, so schätzt man spätestens beim ersten Ansprechen einer Sicherung, dass alles andere weiterhin funktioniert und man ggf. auch zu einem späteren, gelegeneren Zeitpunkt auf Fehlersuche gehen und die Sicherung danach ersetzen kann.
Die Fehlersuche sollte VOR Erneuerung der Sicherung stattfinden. Natürlich kann man schlicht eine stärkere nehmen, doch riskiert man irgendwann, dass statt der Sicherung das Kabel die Aufgabe der Sicherung übernimmt, was dann im wahrsten Sinne des Wortes eine „heiße“ Angelegenheit wird!

Zum Schluss sei noch bemerkt: auch wenn es ein leidiges Thema ist, es ist überaus hilfreich zu dokumentieren, welcher Verbraucher an welcher Sicherung mit wieviel Ampère angeschlossen ist und auch ggf. wo die zugehörigen Kabel verlaufen.
Ratsam ist ebenso, möglicherweise Reservekabel gleich mit zu verlegen, so spart man sich später ein mühsames Demontieren der Verkleidungen, um nachträglich Kabel einziehen zu können.

Hinweis

p.s. Wer persönliche Unterstützung in der Umsetzung gegen Entgelt benötigt, kann gern eine Buchung vornehmen!

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